REI BAUMEISTER

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Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat – 070

23. Juli 2019 von Rei Baumeister

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Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Mein Weg von dem ersten vorsichtigen Herantasten ganz zu Beginn meiner Selbstständigkeit bis zu einem skalierbaren Geschäftsmodell
  • Warum ich von Anfang an in Facebook-Anzeigen investiert habe – auch wenn ich noch gar nichts zu verkaufen hatte
  • Wie ich mir mit meinem ersten Business Model selbst eine Falle gestellt habe und trotz Vollauslastung unzufrieden war
  • Welche zwei Erlösströme ich seitdem immer parallel laufen lasse
  • Warum teure Pakete dir und deinen Kunden einen höheren Benefit bieten
  • Was aus meiner Sicht nach all den Iterationsstufen das optimale Angebot ist

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Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 70. Heute berichte ich dir davon, wie sich mein Produktangebot im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat, welche Erfahrungen ich gesammelt habe und wie du diese für dich anwenden kannst.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Okay los geht‘s. Hallo, schön, dass du wieder dabei bist. Falls sich meine Stimme noch etwas kratzig anhört, dann liegt es einfach schlicht daran, dass du heute der Erste bist, mit dem ich spreche. Es ist nämlich gerade mal [06:31] Uhr morgens wohlgemerkt. Ich durchlaufe gerade ein selbstaufgelegtes Experiment, ein mir selbst aufgelegtes Experiment, ich stehe nämlich morgens um [04:30] Uhr auf. Ich habe mir sagen lassen, das ist eine gute Idee. Und es hat auch durchaus Vorteile, wenn man um [04:30] Uhr aufsteht, dann hat man um 9 Uhr wirklich schon einiges erledigt und hat schon einen halben Tag fast hinter sich. Hat aber natürlich auch den Nachteil, dass man eben früh aufstehen muss. Wie auch immer, ich halte dich auf dem Laufenden.

Es soll aber heute nicht das Thema sein, heute geht es nicht irgendwie um Morgenroutine oder ähnliches, sondern heute geht es darum, wie sich mein Produktangebot im Laufe der Zeit entwickelt hat. Auch da ging es um Entwicklung, um Experimente et cetera, und davon möchte ich dir heute berichten. Ich habe dieses Thema gewählt, weil du sehen wirst, dass es a) kein eindeutig bestes Produkt gibt oder kein bestes Business-Modell und b) es auch seine Zeit brauchen darf, bis du dich oder dein Angebot gefunden hast.

Die ersten vorsichtigen Test zu Beginn meiner Selbstständigkeit

Dafür springe ich ein paar Jahre zurück ins Jahr, oh Gott, das hört sich so dramatisch an, aber so weit ist es nicht, ins Jahr 2015/2016. Warum an diese Stelle? Zu dem Zeitpunkt war ich schon etwa 15 Jahre in diesem Business, im Online-Marketing, hatte meinen letzten Job gekündigt, war jetzt, du kannst sagen, Freelancer, und habe versucht hier mir ein Online-Business aufzubauen. Zu dem Zeitpunkt war es so, dass ich wusste, dass Facebook Ads mein Thema ist, dass ich mich darauf fokussieren möchte. Das heißt, ich einfach aufgrund meiner Vergangenheit hatte ich alle möglichen Disziplinen durchgetestet und Erfahrungen gesammelt, ich wusste, dass ich mich auf Facebook-Anzeigen spezialisieren möchte, aber ich wusste noch nicht wirklich, wie mein Angebot aussehen soll, wer eigentlich meine Kunden sind, sind es Agenturen, sind es Großunternehmen, sind es Selbstständige, wie auch immer, und stand im Prinzip da am Start meiner Online-Marketer- oder Marketing-Karriere. Wie bin ich vorgegangen? Da ich nicht wusste, was ich sozusagen noch nicht weiß oder wie auch immer du es formulieren möchtest, habe ich gesagt, jetzt fange ich einfach mal vorsichtig mit Tests an und sammle Marketing- oder Marktforschung-, oder wie sagt man denn, also sammle Daten über meinem Markt.

Was ich dann gemacht habe, und das würde ich wahrscheinlich heute auch wieder machen, weil es einfach sehr, sehr gut funktioniert hat, ich habe kostenlose Webinare angeboten, ohne Pitch wohlgemerkt. Also das waren reine Content-Webinare, sprich, ich habe Webinare angeboten und in diesen Webinaren erklärt, wie Facebook-Anzeigen funktionieren. Und die Leute waren immer überrascht, dass es am Schluss keinen Pitch gab, aber ich hatte schlicht auch noch nichts zu verkaufen, ich wusste gar nicht, was ich verkaufen will, ich wusste nur, dass ich jetzt einfach mal irgendwie anfangen will und Erfahrungen sammeln möchte, mit wem ich vielleicht arbeiten will oder mit wem nicht, oder wie auch immer. Das heißt, ich konnte zum einen die Erfahrungen über meinen Markt sammeln, aber ich konnte auch Erfahrungen sammeln über, wie dieses ganze Zeug funktioniert. Also wie baue ich so eine Landingpage, welche Tools brauche ich dafür, welche Webinar-Software verwende ich? Damals habe ich eine kostenlose Variante verwendet, Google Hangouts oder YouTube Hangouts, und wie stöpsle ich das alles zusammen. Ach, und dann brauche ich einen E-Mail Service Provider und was weiß ich, was alles. Und allein dieses Zusammenbauen, das beschäftigt einen ja schon, wie du vielleicht weißt.

Warum ich von Anfang an in Facebook-Anzeigen investiert habe

Ich habe also in dieser Phase, das war etwa Anfang 2016 oder Ende 2015, viel Zeit in Lernen investiert, über die Technik, über den Markt. Und was ich da bereits auch schon gemacht habe, ich habe bereits auch wirklich Anzeigenbudget investiert. Ich meine, naheliegend beim Thema Facebook-Anzeigen, aber ich habe hier ganz bewusst in meine Zukunft investiert und da gesagt, okay, keine Ahnung, ich mache hier nächste Woche dieses Webinar, ich gebe da jetzt 500 Euro aus, auch wenn ich weiß, dass ich nichts pitchen werde.

Das wäre vielleicht schon mal ein Tipp, den ich dir mitgeben kann, wenn du noch an einer frühen Stelle stehst. Weil was ich sehr, sehr oft sehe, ist, dass Leute, wenn sie in dieser Findungsphase sind, zwar viel Zeit investieren, aber Angst haben, Geld zu investieren. Und beides ist Investment, sowohl Zeit als auch Geld, und wenn du dann ein Webinar machst wie in meinem Beispiel und dann nur 3 Leute dabei sind, dann ehrlichgesagt, was lernst du davon? Also ich meine, du lernst, wie du ein Webinar hältst, aber dann macht es auch durchaus Sinn auch ein paar Euro in Anzeigen zu investieren oder in Traffic-Gewinnung, wie auch immer. Also so bin ich gestartet. Ich habe das übrigens, wie habe ich das Ganze finanziert? Ich war parallel ja nach wie vor Freelancer und habe das eben dann durch meine Freelance-Tätigkeit querfinanziert.

Das Interessante ist dann, das Webinar oder diese Webinare habe ich regelmäßig gemacht, auch immer wieder getestet vom Inhalt her, die kamen sehr gut an, es kam auch sehr gut an, dass ich eben nicht gepitcht habe, sozusagen war immer ein großes Hallo, große Überraschung, und was ich gar nicht erwartet hatte, ich habe dann dennoch Anfragen für eine Zusammenarbeit erhalten. Sprich, die Leute haben gesagt, Mensch, was du da erzählst, das macht Sinn, kann ich nachvollziehen, kannst du mir nicht helfen bei meinem Thema XYZ? Dann, ja gut, dann sage ich mal, dann musste ich schnell reagieren, dann habe ich mir schnell überlegt zu sagen, was kann ich anbieten? Das Einfachste damals war dann zu sagen, okay, mein Stundensatz ist 100 Euro, ich mache alles, was du willst, und habe dann im Prinzip auf Stundenbasis abgerechnet und hatte noch nicht mal Pakete, ich habe dann einfach am Monatsende die Stunden abgerechnet, die eben anfielen, und habe so dann relativ schnell erste Kunden gewonnen und dort auch einfach schlicht einen guten Job gemacht und dann auch durch Mund-zu-Mund-Propaganda auch sehr, sehr schnell mehrere Kunden gewinnen konnte. An der Stelle sage ich mal so, könnten wir diese ganze Story abkürzen und sagen, okay, und dann war ich ausgelastet und fertig.

Wie ich mir mit meinem ersten Business Model selbst eine Falle gestellt habe

Es entstanden dann da zwei, naja, es waren keine Schwierigkeiten, aber Learnings. Zum einen war meine Intention nie, dass ich für andere Kampagnen schalte und ich habe gesagt, okay, ich lerne dir ins Skype Calls oder wie auch immer, wir machen Coaching-Sessions und ich zeige dir, wie das Ganze funktioniert.

Da mein Stundensatz relativ überschaubar war mit 100 Euro die Stunde und die Leute schlau sind, haben sie gesagt, Mensch, nach ein paar Stunden, machst du für mich, das geht schneller. Habe ich dann gemacht und dann tendierte ich aber, in so eine Mühle reinzukommen, wo ich dann wirklich ausgelastet bin und den ganzen Tag nur Kampagnen schalte für meine Kunden. Meine Kunden waren zufrieden, ich war aber nicht zufrieden, weil ich war ja vorher angestellt und habe gekündigt und plötzlich war ich wieder in so einer Angestellten-Mühle, nur dass ich mich sozusagen jetzt selbst angestellt habe, aber ich war wieder irgendwie 8 Stunden am Tag am Kampagnen schalten und ich war weit davon entfernt von einem skalierbaren Business, das mir gewisse Freiheiten ermöglicht, wann und wo ich arbeite und so weiter, und wie viel ich arbeite, weil ich plötzlich am Kampagnen managen war.

Das heißt, es war durchaus ein guter Start für mich, weil ich natürlich meine Kunden kennenlernte, welche Probleme gibt es, welche Fragen entstehen, und ich hatte auch im Prinzip relativ schnell Umsatz, was auch ja eine gute Sache ist, aber dann der offensichtliche Nachteil von diesem Abrechnen auf Stundenbasis, es skaliert nicht, du bist sehr, sehr limitiert und ehrlichgesagt 100 Euro Stundensatz hört sich jetzt zwar ganz okay an, aber wenn ich im Prinzip meine Kosten abziehe, ich muss mich ja selber versichern im Verhältnis zu meinem Angestelltendasein. Ich hatte vorher als Angestellter ein sattes 6-stelliges Jahreseinkommen und davon geht ja nichts mehr weg außer meiner Einkommensteuer. Wenn ich das vergleiche, dann muss ich als Selbstständiger einfach mehr verdienen, um am Ende des Tages, am Ende des Monats auf einen ähnlichen Verdienst zu kommen, sage ich mal Cash in der Tasche? Deswegen war das für mich ein guter Staat, das war für mich auch ein Proof of Concept, also das Thema Facebook-Anzeigen hat Nachfrage. Ich verstehe das zwar auch das ganze Zeug mit diesen Landingpage und Webinar und hin und her, aber mein Business Model hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht gefunden.

Mein Weg zu einem skalierbaren Geschäftsmodell

So, nachdem ich dann also rausgefunden habe, wie das Ganze technisch funktioniert mit Landingpage und so weiter, habe ich dann mehr oder weniger zeitgleich zu diesen Aufträgen zwischen Freelancer-Aufträgen überlegt, wie kann ich das Business skalieren, und kam dann natürlich auf das Thema Kurse, Online-Kurse, die stark propagiert werden in unserer netten Nische, Branche hier, und stolperte dann natürlich auch über das Konzept, dass man irgendwie einen Live-Workshop oder einen Live-Kurs verkauft, sozusagen den nicht vorher aufnimmt, das meine ich mit Live, um einfach zu sehen, gibt es hier eine Nachfrage. Das heißt, ich bin hier immer so ein bisschen Trial & Error vorgegangen, habe immer erst geguckt, gibt’s eine Nachfrage, gibt’s Kunden et cetera, ist die Zeit gut investiert? Deswegen habe ich dann irgendwann gesagt, so, jetzt biete ich auch einen 4-Wochen-Live-Workshop an.

Also Thema war natürlich wieder, wie schalte ich Facebook-Anzeigen. Dieser Kurs, den habe ich dann für unglaubliche, jetzt halt dich fest, 99 Euro netto verkauft. Also auch hier wieder siehst du, war die Intention ähnlich wie bei meinen kostenlosen Webinaren natürlich nicht Geld zu verdienen in 4 Wochen, also es waren 4 Termine, nicht 4 Wochen, sondern 4 Termine, also 4-mal. Aber dennoch, mit 4 Live-Terminen 99 Euro, da verdienst du natürlich kein Geld. Aber auch hier sage ich mal habe ich einfach gedacht, ich wollte sehen, ob ich es überhaupt hinkriege so ein Ding zu verkaufen, weil zu dem Zeitpunkt, und das war Mitte 2016, war es für mich noch nicht so offensichtlich, dass ich über so ein Ding wie Digistore24, so eine Plattform, an irgendjemanden verkaufen kann, den ich vorher noch nie gesehen habe.

Was ich aus den ersten Live-Workshops gelernt habe – und was nicht

Als ich dann meinen ersten Verkauf tätigte, war ich auch wirklich überrascht, positiv überrascht natürlich. Ich habe es gehört, dass es theoretisch möglich ist, aber dann habe ich es selbst gesehen auf meinem Ausdruck in meiner E-Mail, hat wirklich jemand, den ich noch nie, also ich wusste nicht, wer es ist, der hat also hier für 99 Euro meinen 4-Wochen-Live-Workshop gekauft. War einige große Erkenntnis für mich, ein großes Hallo, und der Start meiner Online-Marketer-Karriere, wenn du so willst. Diesen Live-Workshop, den habe ich damals, glaube ich, ich weiß es nicht, vielleicht 10-mal verkauft, also insgesamt der Umsatz natürlich total überschaubar, aber ich habe für mich einfach erneut jetzt ein Proof of Concept bekommen, okay, man kann also offensichtlich Wissen online verkaufen.

Welche Erkenntnisse ich übrigens nicht gewinnen konnte, und damit wird dieses Konzept oft verkauft und das finde ich ein bisschen schwierig, dieses Konzept Live-Workshop, es wird oft so verkauft, mache einen Live-Workshop, dann sammelst du so viele Erfahrungen durch das Halten des Live-Workshops, durch das Feedback der Kunden, dass du dann nachher einen umso besseren Nicht-Live-Workshop, also einen Kurs, produzieren kannst. In der Theorie macht das durchaus Sinn, die Problematik nur, die ich hatte, ich habe das Ding halt jetzt von mir aus 10-mal verkauft, von 10 Leuten, also wenn du 10-mal irgendwas für 99 Euro verkaufst, dann bekommst du exakt von einer Person Feedback zu deinem Produkt. Die anderen haben es wahrscheinlich noch nicht mal aufgemacht, I don’t know.

Der Punkt ist, den ich machen will, ist, selbst wenn alle 10 antworten würden, diese Information ist nicht relevant, das ist statistisch nicht relevant. Das heißt, wenn du aus einem Live-Workshop wirklich lernen möchtest, wie dein Kurs später aussehen soll, dann müsstest du eigentlich ein paar hundert Leute durchjagen, und da macht so ein Live-Workshop-Konzept auch wieder keinen Sinn mehr. Also diese Erfahrung, das konnte ich jetzt nicht mitnehmen, aber ich habe einfach gesehen, okay, es kauft jemand, ich bin hier auf dem richtigen Weg.

Warum ich Stundenpakete gegen Vorkasse angeboten habe

So, und parallel habe ich dann auch wieder an meinem 1:1–Direktangebot gefeilt und getunt, zwischenzeitlich habe ich dann hier meinen Stundensatz, ich glaube, von 100 auf 150 erhöht und habe dann auch angefangen Pakete zu verkaufen, aber immer noch stundenbasiert, also sprich, ich habe dann nicht mehr am Monatsende abgerechnet, sondern ich habe 5 oder 10 Stunden verkauft und im Prinzip hier vorher das Geld bekommen. Das machte es für mich einfacher, weil ich einmal das Paket verkauft habe, ich hatte die Kohle und musste dann sozusagen meinem Geld nicht hinterherlaufen, auch wenn immer alle bezahlt haben, aber es war dennoch einfach vom Prozess her für mich noch Ticken einfacher. Und dann, nachdem ich diesen 4-Wochen-Live-Workshop dann hinter mich gebracht habe erfolgreich und auch durchaus gutes Feedback bekommen habe von den Teilnehmern, dann habe ich für mich also diesen Proof auf Konzept gesehen, okay, also man kann offensichtlich hier diese digitalen Produkte irgendwie an den Mann bringen, und habe dann aber durchaus eine Weile gebraucht, bis mein nächster Schritt sein Leben erblickte, und zwar habe ich dann Anfang 2017 zum ersten Mal meinen Kurs „Facebook Ads Step by Step“ gelauncht.

Das hat also dann durchaus von diesem 4-Wochen-Workshop bis zu meinem Kurs-Launch, naja, ein dreiviertel Jahr gedauert, also unterschätzt das nicht, beziehungsweise bei mir hat es so lange gedauert, aber ich halte es auch für realistisch, weil ich einfach einige Dinge vorher abarbeiten musste. Zum einen habe ich mir dann erstmal einen Kurs darüber gekauft, wie ich Kurse erstelle, der Klassiker, und habe dann auch wirklich den Kurs, na, viel Zeit investiert und meines Erachtens auch sinnvoll und das richtig investiert, eine vernünftige Didaktik, was kommt rein, was kommt nicht rein. Dann hat einfach die Kurs-Erstellung eine Weile gedauert auch, wieder die ganze Technik mit Membership-Plattform und hin und her. Jetzt hatte ich auch noch die Herausforderung, dass ich hier diesen Kurs launchen musste oder wollte, das heißt, ich musste lernen, wie launche ich eigentlich, wie ist so ein Launch aufgebaut, wie mache ich so ein Webinar richtig, also sprich, dass ich am Ende des Webinars auch verkaufe. All das muss man sich erst mal beibringen und das hat einfach gedauert.

Warum du den Preis für dein Angebot nicht zu gründlich berechnen solltest

Dann war für mich auch eine große Frage und das sehe ich bei meinen Kunden auch, dass es immer eine Riesenfrage ist, was kostet das Ding oder wie will ich es anbieten? Ich habe dann überlegt, was kostet das Ding jetzt, 300 Euro, 400 Euro, 500 Euro und 600 Euro, und hab hier Riesen-Excel-Sheets gebaut mit Berechnungen, was jeweils passiert. Wenn ich dir einen Tipp geben kann, wähle einfach einen Preis und ziehe es durch. Ich habe dann nach großer langer Berechnung 500 Euro oder 497 Euro als Preis-Tag auf dieses Produkt geklebt. Das war auch in Ordnung, aber ehrlich gesagt, wenn das Ding jetzt 100 Euro weniger oder 100 Euro mehr gekostet hätte, hätte ich wahrscheinlich exakt genauso viele verkauft.

Das heißt, das spielt meines Erachtens keine Rolle, du musst hinter deinem Preis stehen, dein Mindset ist hier fast wichtiger als irgendwelche Berechnungen und Excel-Daten. Aber man muss sich ja irgendwie herantasten, das heißt, ich habe hier dann schon Faktor 5, vorher 99 Euro, jetzt kostet das Ding 500 Euro, war natürlich sage ich mal jetzt ein richtiger Kurs. Und hier habe ich jetzt das erste Mal gesehen, was Business skalieren bedeutet oder wie es funktionieren kann. Ich habe den dann auch im Laufe der Zeit natürlich dann noch öfters gelauncht und habe dann gesehen, dass es mit so einem Kurs-Launch möglich ist, keine Ahnung, 10.000, 20.000, 30.000, 40.000 Euro auf einmal zu verdienen. Und das macht Spaß und das ließ sich dann auch ganz gut kombinieren mit dem 1:1-Business, das ich immer noch parallel auch betrieben habe.

Ließ sich auch deswegen vor allem gut kombinieren, weil den Kurs habe ich dann im Schnitt etwa 2-mal im Jahr gelauncht, zum Launch hast du natürlich einen großen zeitlichen Aufwand, aber dazwischen ist dann wieder etwas ruhiger und da kann man eben gut 1:1-Kunden bedienen und hatte hier 2 Erlösströme. Was ich dann allerdings auch gesehen habe, wenn man sich die Zahlen anguckt, dann ist man auch durchaus limitiert mit so einem 500 Euro Kurs und das wird, wenn man so dem einen oder anderen draußen zuhört, gerne mal unter den Tisch fallengelassen oder übertrieben.

Also wenn ich jetzt beispielsweise auf wirklich 50.000 Euro Umsatz kommen möchte mit so einem Kurs und dieser Kurs jetzt wie bei meinem Beispiel 500 Euro kostet, dann muss ich einfach schlicht 100 Stück verkaufen. Wenn ich eine Conversion-Quote habe von meinem Verkaufsinstrument, und das war bei mir ein Webinar, und ich eine 10-prozentige Conversion hätte, was sehr, sehr gut ist, in der Regel hat man sie nicht, aber dann bräuchte ich 1.000 Kontakte in diesen Webinaren, wenn ich eine 5-prozentige Conversion habe, dann brauche ich 2.000 Kontakte in diesem Webinar. Das ist möglich, aber es ist nicht easy.

Auf der anderen Seite muss man auch wieder ganz realistisch sein, das sind 50.000 Euro Umsatz. Ich meine, vorher habe ich als Angestellter satt 6-stellig verdient ohne Kosten, wie gesagt, meine Kosten waren meine Einkommensteuer, und das heißt, ich hatte gesehen, okay, ich bin auf dem richtigen Weg, aber ich bin noch nicht angekommen. Es machte nach wie vor eigentlich fast mehr Sinn angestellt zu sein, also nur mal finanziell gesehen. Also inhaltlich liebte ich dieses Business, aber ich habe gesehen, Mensch, also irgendwo, so mit den Zahlen da muss ich noch optimieren. Was ich auch gesehen habe, unabhängig von meinen Zahlen, und das wurde mir dann auch von anderen Markt-Mitkollegen bestätigt, dass die Gefahr einfach sehr, sehr hoch ist, wenn man ein relativ niedrigpreisiges Angebot hat und 500 Euro sind, gut, es ist immer relativ, aber ich betrachte es als niedrigpreisig, dann haben die Leute einfach, auf Englisch heißt es, zu wenig, oder denglisch, „zu wenig Skin in the Game“, also man hat zu wenig investiert. Die Gefahr ist einfach sehr, sehr hoch und das habe ich auch gesehen, dass die Leute, also dass nicht alle Kunden das Ding wirklich durcharbeiten.

Es gibt, wenn du irgendwas für 500 Euro verkaufst, gibt es immer einen Prozentsatz, die das Ding überhaupt nicht aufmachen, oder einmal reingucken und dann abgelenkt sind und was anderes machen. Das heißt, die Erfolgsquote ist dann niedriger als sie eigentlich sein sollte, als es dein Produkt eigentlich ermöglicht. Also diese Zusammenfassung ist vielleicht, ich bin auf dem richtigen Weg oder ich war auf dem richtigen Weg, ich habe gesehen, da ist was, aber es gibt noch Optimierungsbedarf.

Warum teure Pakete für deine Kunden einen höheren Benefit bieten

Parallel oder immer so ein bisschen versetzt, je nachdem, wann ich eben Zeit hatte, habe ich dann Anfang 2018 auch wieder an meinem 1:1-Angebot geschraubt. Ich bin dann zu dem Zeitpunkt dazu übergegangen, Pakete zu schnüren, die dann nicht mehr auf Stundenbasis basierten, sondern das waren einfach Pakete mit Ergebnissen, also mit Resultaten, die erwirtschaftet werden sollten oder erreicht werden sollten. Und diese Pakete hatten dann auch nicht mehr eine Laufzeit von 5 oder 10 Stunden, sondern das waren dann einfach langfristige Pakete in der Zusammenarbeit über 3 Monate oder wie auch immer.

Das waren für mich auch wieder interessante Learnings, weil diese Pakete, die kosteten dann je nach Laufzeit und je nach Angebot zwischen 3.000 und 10.000 Euro. Es war einfach interessant zu sehen, das habe ich bis zu dem Zeitpunkt ja nicht gemacht, es offensichtlich möglich ist übers Telefon oder virtuell Dinge zu verkaufen, die eben 3.000 bis 10.000 Euro kosten. Das war eine schöne Erkenntnis. Weil ich jetzt diese Pakete angeboten habe und nicht mehr das auf Stundenbasis runtergebrochen habe, dann konnte ich auch indirekt hier meinen Stundensatz dramatisch erhöhen und bin am Ende des Tages wahrscheinlich auf einen Stundensatz von umgerechnet, ich habe ja nicht so abgerechnet, aber umgerechnet von irgendwas zwischen 500 und 700 Euro gekommen. Und da macht es jetzt allmählich Spaß.

Da macht es Spaß, weil da man natürlich jetzt auch relevant Geld verdient, aber, und das fand ich besonders spannend, jetzt wurden auch plötzlich, jetzt in dem Moment, wo die Leute substanziell Geld investieren, ab 3.000 Euro, dann sind die Leute hochmotiviert. Man spricht Menschen an, die es ernstmeinen, die committet ins Gespräch oder in den Coaching-Termin kommen, die einfach Vollgas geben wollen, die auch schon eine gewisse Basis mitbringen. Es macht wahnsinnig viel Spaß auf dem Level zu arbeiten und man hat auch dann einfach schlicht bessere Ergebnisse, also ich als Coach und auch der Coachee, insofern eine Win-Win-Situation.

Der einzige kleine Nachteil hier, wo ich dann noch nicht so zufrieden war, ist, dass natürlich auch das wieder nur bedingt skaliert. Also man kann nicht beliebig viele 1:1-Kunden annehmen und es ist auch echt anstrengend, wenn man dann am Tag 5 Eins-zu-Eins-Calls hat, auch wenn sie mir Spaß machen, aber da weißt du, was du am Abend gemacht hast.

Was aus meiner Sicht nach all den Iterationsstufen das optimale Angebot ist

Insofern habe ich gemerkt, okay, auch das kann man noch optimieren. Und das bringt mich jetzt zur zunächst Iterationsstufe. Ich habe mich dann Ende 2018 hingesetzt, man soll sich ja immer zum Jahresende hinsetzen und reflektieren und planen, das mache ich natürlich alles, also natürlich nicht, aber da habe ich es gemacht. Also ich habe mich da hingesetzt und hab mir angeguckt, Mensch, was habe ich jetzt aktuell für ein Angebot, was habe ich bis dato gelernt, Vor- und Nachteile? Und habe dann versucht im Prinzip das Beste aus all diesen Welten zusammenzuführen.

Das Ergebnis ist das, was ich auch heute, heute ist Juli 2019, nach wie vor anbiete und womit ich super happy bin und womit auch meine Kunden super happy sind. Was ich nämlich jetzt versuchte oder auch machte, ich habe wirklich da skalierende Elemente mit 1:1-Elementen kombiniert. Der Vorteil von einem Kurs ist natürlich offensichtlich, dass es eskaliert und davon unendlich viele verkaufen kannst. Der Nachteil von einem Kurs ist, dass Kurse schwieriger zu verkaufen sind, deswegen gibt’s ja diese Launches, weil nicht unbedingt jeder einen Kurs will und weil ein geringerer Prozentsatz mit einem Kurs erfolgreich ist, versus, wenn du eine Person eins zu eins betreust. Weil wenn jemand einen Kurs kauft, dann kann er sich durch die Hintertür rausschleichen, bildlich gesprochen, wenn du mit dieser Person eins zu eins arbeitest, dann geht das nicht, dann hat einen Call und dann muss man ran.

Ich habe also versucht, sozusagen überlegt, wie kann ich beides kombinieren? Und rauskam jetzt im Prinzip ein Produkt, das Kurselemente hat, also sprich, Videos und Arbeitsblätter und Rechner und so weiter, und das kombiniere ich jetzt mit einem sehr starken Support-Anteil, also mit 1:1-Calls, mit Gruppen-Calls, mit Coworking-Calls und so weiter. Das heißt, es gibt den Inhalt, es gibt die Accountability, es gibt den Support. Ding heißt „Facebook Ads Mastery“, das biete ich jetzt seit Anfang 2019 an und damit bin ich jetzt, Stand heute, wirklich super, super happy, weil es für mich skaliert in der Abwicklung, ich habe nicht mehr 10 Eins-zu-eins-Calls am Tag, aber dennoch haben meine Kunden hier 1:1-Support, sie sehen auch, was die anderen machen, also ich habe den Eindruck und ich habe auch das Feedback schon bekommen, dass sie in diesem Setup, also die Kunden, bessere Resultate erwirtschaften als vielleicht vor dem 1:1-Setting, weil sie jetzt eben auch natürlich durch die anderen lernen, aber dennoch die Möglichkeit haben eins zu eins mit mir zu arbeiten, und darüber bin ich jetzt sehr, sehr happy. Und wir werden sehen, was 2020, 2021, 2022 bringt, aber das war meine Story meiner Produktentwicklung.

Fazit

Warum habe ich diese Podcast-Folge aufgenommen? Weil du hoffentlich siehst, dass es eine Entwicklung geben darf, dass es eine Entwicklung geben wird auch in deinem Business, und dass alles immer Vor- und Nachteile hat. Also ein Kurs hat den Vorteil, der skaliert, hat aber wiederum andere Nachteile. Es gibt übrigens auch keinen perfekten, richtigen Weg. Das war mein Weg, aber ich habe erst vor 2 Tagen mit einer Kundin telefoniert, die jetzt auch an diesem Programm teilnimmt und sie meinte, das höchste Gut für sie ist es, dass sie ein automatisiertes Business hat. Also sie will keinen Kundenkontakt mehr, sie hatte früher sehr, sehr viel Kundenkontakt, also nicht mehr am Telefon, will sie nicht mehr, aber sie ist willens und freut sich, all ihre Support-Anfragen mit langen E-Mails zu beantworten und ihre Kunden schätzen das. Das ist ein anderes Angebot, wie ich es jetzt aktuell anbiete, aber es ist das richtige Angebot für sie und für ihre Kunden. Insofern es gibt kein Richtig oder Falsch, du musst einfach dein Angebot finden. Du solltest aber dennoch immer deine Zahlen im Kopf haben, weil zum Teil fällt es unter den Tisch, da baut man irgendwas und machst keinen Umsatz damit, dann macht es auch keinen Spaß und dann kannst du es natürlich nicht langfristig halten, und wir wollen ja noch die nächsten 20 Jahre in diesem Business unterwegs sein.

Alright! Dann schließe ich jetzt noch mit einem großen Vorbild meiner Jugend ab. Wir kennen sie alle, die gute, die großartige Pippi Langstrumpf. Was sagt die Pippi oder was hat sie gesagt? Sie hat immer gesungen, ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Das solltest du auch tun, ich wünsche dir viel Spaß dabei und viel Erfolg.

Auch für diese Folge findest du die Shownotes auf meiner Webseite, auf reibaumeister.com, und für die heutige Folge, Nummer 70, lautet die URL hier reibaumeister.com/70.

Wenn dir gefallen hat, was du gehört hast, wenn du gerne dabei sein möchtest bei meinem neuen Programm „Facebook Ads Mastery“ und dein Business auf stabile 10.000 Euro Umsatz im Monat entwickeln möchtest oder vielleicht auch auf mehrfach 6-stellig im Jahr, dann lass es mich wissen, gerne helfe ich dir dabei, eine Strategie zu entwerfen, wie du dieses Ziel erreichen kannst. Alles, was es dafür braucht, ist ein kurzes Telefonat, und wir gucken einfach, wo du heute stehst, wo du hinwillst, und ich sage dir, ob und wie wir das Ganze erreichen können. Du kannst dich für so ein Telefonat anmelden unter reibaumeister.com/call.

 

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  • Wie ich in 2019 mehr mit weniger erreichte - 087
  • Wie meine Morgenroutine aussieht - 086
  • Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst - 085
  • E-Mail-Marketing: So funktioniert es heute - 084
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 3 - 083
  • 5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe - 082
  • 3 Gründe, warum dein Online-Angebot scheitert - 081
  • Welcher Funnel ist der richtige für mich? - 080
  • Warum du einen Launch Runway benötigst - 079
  • Was ich bei COSMOPOLITAN gelernt habe - 078
  • Warum Perfect Client Ads besser performen - 077
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 2 - 076
  • Wie du eine Community von begeisterten Fans aufbaust - 075
  • Wie ich mit meinem Team zusammenarbeite - 074
  • Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt - 073
  • Schaltest du Facebook-Anzeigen noch wie 2016? - 072
  • Wie du deine idealen Kunden auf Facebook findest - 071
  • Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat - 070
  • Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst - 069
  • Treiben dich Facebook Ads in den Wahnsinn? - 068
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  • 4 Dinge, die du bei einem Coach prüfen solltest - 066
  • Views, Clicks, Likes – Vorsicht vor diesen Kennzahlen - 065
  • 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern - 064
  • Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst - 063
  • Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen - 062
  • Mindset: So bist du mit Facebook Ads erfolgreich - 061
  • Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot - 060
  • Das perfekte Skript für Video-Anzeigen - 059
  • Warum du mit deinem Freebie das Ziel verfehlst - 058
  • Wie dein idealer Marketing-Mix aussieht - 057
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  • Mehr Erfolg durch bessere Landing Page Texte - 055
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  • Ist eine Facebook-Gruppe das Richtige für dich? - 053
  • Warum du dein Webinar automatisieren solltest - 052
  • Regel Nr. 1 für erfolgreiche Facebook-Anzeigen - 051
  • 8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind - 050
  • 10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € - 049
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  • So launchst du Produkte exklusiv über Facebook - 047
  • 3 Bücher, die mein Business verändert haben - 046
  • 3 Facebook Ads Funnel für mehr Kunden - 045
  • 5 Experten-Tipps, um auf Video gut rüberzukommen - 044
  • Wie du Facebook Retargeting richtig einsetzt - 043
  • Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen - 042
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - 041
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel - 040
  • 5 Schlüssel für erfolgreiche Facebook Ads in 2019 - 039
  • Warum es nicht am Targeting liegt, wenn du nichts verkaufst - 038
  • Kurs-Launch: 5 Tipps aus der Praxis - 037
  • Wie du aus 100 € Anzeigenbudget das Maximale rausholst - 036
  • Wie du 2019 zu deinem besten Jahr machst - 035
  • Wie du authentisch und ohne Druck verkaufst - 034
  • Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst - 033
  • Facebook-Ads outsourcen oder selber schalten? - 032
  • Wie du deine Facebook-Gruppe mit Anzeigen bewirbst - 031
  • Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt - 030
  • Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst - 029
  • Wie du mit Leichtigkeit Videos erstellst - 028
  • Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie - 027
  • Wie du mit Webinaren erfolgreich bist - 026
  • Mindset-Push in L.A. Wie es für mich weitergeht - 025
  • Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen - 024
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