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Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst – 085

5. November 2019 von Rei Baumeister

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Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Mit welcher Vorgehensweise du deine Ziele wirklich erreichst
  • Welche Kennzahlen dir bei der Zielerreichung helfen
  • Welches Learning du unbedingt aus der Konzernwelt übernehmen solltest
  • Welchen Einfluss deine Zielerreichung auf dich als Person hat
  • Wie du sicherstellst, dass du deinen Plan zur Zielerreichung auch wirklich umsetzt

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 85. Heute unterhalten wir uns darüber, wie du nächstes Jahr, im schönen Jahr 2020, sowohl deine persönlichen als auch deine unternehmerischen Ziele garantiert erreichst.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s. 

Ja, mit der Zielesetzung und vor allem auch der Zielerreichung ist das so eine Sache. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe da durchaus gemischte Erfahrungen gemacht. Und ich finde, ganz, ganz plastisch wird es immer, wenn man sich entscheidet zum Jahresanfang ins Fitnessstudio zu gehen. Also sprich, man hat sich die Neujahrsvorsätze gemacht, man hat den Zettel aus dem letzten Jahr rausgeholt und im Prinzip dieselben Ziele wieder aufgeschrieben.

Dieses Jahr packt man es auf alle Fälle, man nimmt die verhassten letzten, was auch immer, 5, 10 Kilo ab und meldet sich an im Fitnessstudio. Wenn man dann im Studio ist, dann ist es proppenvoll, weil natürlich alle dieselben Vorsätze haben. Aber was man dann auch jedes Jahr wieder sieht, im Februar wird es schon leerer, und spätestens im März sind wieder genau dieselben Leute da, die auch vorher im Jahr, also im November, Dezember, schon dabei waren. Also sprich, die Motivation ist weg und man ist wieder im alten Modus und hat wieder die alten Themen auf der Agenda, und die letzten 5 oder 10 Kilo, die abzunehmen, das wird auf nächstes Jahr verschoben beziehungsweise man möchte möglichst nicht mehr drüber nachdenken.

Vor der Zielerreichung kommt die Bestandsaufnahme

In dieser Episode möchte ich mal darauf eingehen, wie man dieses Muster möglichst durchbricht. Ich habe da gute wie schlechte Erfahrungen gemacht und ich gebe dir einfach mit, wie aus meiner Erfahrung die Wahrscheinlichkeit hier möglichst hoch wird, dass man eben die Ziele nicht nur setzt, sondern eben auch möglichst erreicht. Und da möchte ich kurz dir meinen Prozess aufzeigen. Das Wichtigste, ja, ich würde schon sagen, das Wichtigste, das Wichtigste bei einer Zielsetzung ist erst, dass man überhaupt mal eine vernünftige Bestandsaufnahme macht. Ich gehe jetzt natürlich hier in dieser Episode Sommer tendenziell eher von Unternehmenszielen aus und jetzt nicht von Gewichtsabnahme oder ähnlichem. Also Bestandsaufnahme heißt für mich, dass ich mir, wenn wir uns jetzt für 2020 vorbereiten, dass ich mir ansehe, Mensch, wie lief denn eigentlich 2019? Ich setze mich da wirklich dann ein, zwei Stunden hin und gucke mir das im Detail an.

Die Fragen sind relativ easy, nämlich Frage Nummer 1 ist: Was hat 2019 gut funktioniert? Sowohl in Unternehmenszielen als auch privaten Zielen. Gut funktioniert, muss hier möglichst wie auch im gesamten Prozess hier objektiv messbar oder bewertbar sein. Also objektiv heißt dann meist, wie viel Umsatz habe ich jetzt mit dieser Aktivität gemacht oder wie viel Gewinn? Wovor ich auf der Hut sein würde, sind Vanity Metrics oder weiche Faktoren wie, keine Ahnung, ich habe soundso viele Like gewonnen oder von mir aus, der Traffic ist gewachsen. Das ist auch alles gut, das ist positiv natürlich, wenn du hier Traffic-Wachstum hast et cetera, aber wenn es sich natürlich nicht in Umsatzwachstum gezeigt hat, dann wäre ich vorsichtig das jetzt als großartig positiv zu bewerten. Am Ende des Tages hast du hier ein Business und kein Hobby, und ein Business unterscheidet sich von einem Hobby dadurch, dass du eben schlicht damit Geld machst.

Also sozusagen long story short, ich gucke mir also an, welche meiner Aktivitäten haben gut funktioniert im Sinne von harten Zahlen. Also harte Zahlen, also Umsatz und Gewinn, vor allem Gewinn natürlich. Es bringt mir natürlich auch wenig, wenn eine Aktivität viel Umsatz macht, aber auch viel Aufwand generiert, viel Kosten, und am Ende des Tages ich wenig damit verdiene, dann wäre ich auch eher vorsichtig das als positiv zu bewerten beziehungsweise das im nächsten Jahr wiederholen zu wollen. Auf der anderen Seite gucke ich mir natürlich an bei der Bestandsaufnahme, was hat nicht funktioniert? Und da bin ich durchaus kritisch mit mir und da selbe Logik, ich gucke mir hier wirklich harte Kennzahlen an und ich gucke mir einfach an, was entweder gar nicht performt hat oder vielleicht auf der Oberfläche gut performt hat im Sinne von, das hat Traffic generiert oder hat von mir aus auch Umsatz generiert, aber schlicht keinen Gewinn.

Und dann gucke ich ganz genau hin, kann ich irgendwas besser machen? Habe ich Fehler gemacht? Oder war es einfach eine schlechte Idee? In einer Großzahl der Fälle ist es einfach die schlechte Idee gewesen. Ich finde es auch überhaupt nicht schlimm, ganz im Gegenteil, ich finde es wichtig, dass man immer viele Dinge hat, die nicht funktioniert haben, was bedeutet, ich bin aus meiner Komfortzone rausgegangen, ich habe neue Dinge getestet, ich habe neue Dinge ausprobiert und eben erkannt, okay, ich habe einen weiteren Weg gefunden, wie es nicht funktioniert. Bin aber ganz ehrlich zu mir und sage mir dann, okay, 2019 habe ich es getestet, funktioniert nicht, abgehakt, ich muss mich damit nicht mehr beschäftigen. Mark Zuckerberg sagt „fail fast“, andere sagen, ich weiß nicht mehr, wer es war, ich glaube, es war Napoleon Hill, der sagte „there is no failure, there is just feedback“. Also es gibt keine Fehler, es gibt nur Feedback, sozusagen du lernst aus jedem Fehler. Und genau das sollte auch deine Einstellung dazu sein und das ist auch meine Einstellung, es ist überhaupt kein Ding Fehler zu machen oder Misserfolge zu haben, aber lerne daraus und bewege dich sozusagen schnell und gucke, wie du besser werden kannst, aber wiederhole nicht denselben Fehler.

Wenn du dir immer zu viel vornimmst: So erreichst du deine wichtigsten Ziele

Und jetzt fällt mir noch ein Zitat ein. Der gute Einstein hat gesagt und ich hoffe, ich kriege es jetzt einigermaßen sinngemäß hin „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, immer wieder dieselben Dinge zu machen und aber zu hoffen, dass sich das Ergebnis ändert“, also wortgemäß, ich weiß nicht mehr genau, wie er es gesagt hat, aber das war der Sinn. Und das sehe ich aber bei sehr, sehr vielen Unternehmen, die immer wieder dasselbe machen oder immer mehr von einem und aber auch immer wieder dieselben Ergebnisse bekommen und sich wundern, wieso es so ist. Also gucke dir genau die Kennzahlen an, bewerte es und lass Zeug weg, das einfach schlicht nicht funktioniert.

In meiner persönlichen Bestandsaufnahme, was mir auch immer wieder auffällt, wenn man sich sage ich mal die letzten 12 Monate anguckt, dann mache ich für mich immer wieder die Erfahrung, dass man sich einfach viel zu viel vornimmt beziehungsweise, dass man, also ich zumindest, dann immer deutlich weniger gebacken bekomme, als ich eigentlich mal dachte oder als ich vorhatte. Und auch wenn ich da einen geringen Lerneffekt habe, also ich nehme mir dann wieder zu viel vor für das nächste Jahr.

Was ich zumindest gelernt habe, dass ich mit den wichtigsten Dingen anfange. Also ich fange dann eben mit den wichtigsten 3 Projekten an, die setze ich an den Jahresanfang, zu den anderen komme ich eh nicht mehr, aber zumindest habe ich so sichergestellt, dass meine wichtigsten Projekte abgearbeitet werden. Und das ist natürlich eine wichtige Voraussetzung dafür, dass ich dann eben meine Unternehmensziele im Sinne von Umsatz, Gewinn et cetera erreiche.

Wie du deine Ziele definieren solltest

So, dann kommen wir also zum nächsten Prozess hier in meinem Ablauf, das ist natürlich, eigene Ziele definieren. Da muss ich zu meiner Schande eingestehen, dass ich die ersten, ich bestimmt 2 Jahre hier im Prinzip sehr, sehr wenig geplant habe und wenig Ziele definiert habe. Und das, obwohl ich vorher 20 Jahre nicht Unternehmer, Angestellter war und da natürlich, das war Teil meines Jobs, da musste ich immer irgendwelche Umsatzpläne abgeben et cetera und Personalpläne und Blablabla, also klassisch Corporate eben. Obwohl ich da 20 Jahre getriezt wurde, kam ich dann selber als Selbstständiger nicht auf den Gedanken, dass ich mal diese Learnings übernehme für mein eigenes Business. Die Überlegung war wohl so nach dem Motto, naja, also wenn ich so klein bin, was soll ich da groß planen? Meine 250 Umsatz so ungefähr, das habe ich auch im Kopf.

Das war ein großer Fehler. Wenn ich mich nochmal selbstständig machen würde, würde ich wirklich von Tag 1 planen. Ich kann dir das auch nur empfehlen, egal wie groß deine Zahlen sind, es kommt auch nicht auf die Umsatzgröße an, der Prozess ist extrem wichtig. Er dient einfach dazu, dass du dich selber im Zaum hältst und unterwegs nicht die Orientierung verlierst und nicht den Fokus verlierst. Also ich kann dir nur wärmstens empfehlen, mache, egal wie groß deine Zahlen sind, auch wenn du es nur Teilzeit machst, mache eine Jahresplanung, mache eine vernünftige Planung. Die muss ja nicht super detailliert sein, nicht mit 100 Unterzeilen, aber zumindest die 3 wichtigsten Finanzkennzahlen, also Umsatz, Kosten, Gewinn, die empfehle ich wirklich auf Jahresbasis und dann auch auf Monatsbasis runter zu brechen und entsprechend zu planen. Dann passieren auch solche Dinge nicht, was auch so ein typischer Anfängerfehler ist, dass man einfach die Steuern nicht, also die Kosten für Steuern nicht einkalkuliert und dann plötzlich überrascht ist, dass man irgendwie eine Steuernachzahlung hat. Sowas wird dann vermieden, aber vor allem hast du einen Fokus drauf. Wie gesagt, plane es pro Jahr und dann brich es runter auf die Monate.

Dann musst du auch keine Wissenschaft betreiben, also im Zweifel ist das ein Jahreswert durch 12, oder von mir aus hast du noch eine gewisse Saisonalität drin, aber das ist alles besser als eben da hier komplett Freestyle durch das Jahr durchzugehen. Wenn du dann deine Zahlen vor dir liegen hast, dann ist natürlich ganz wichtig, dass das jetzt nicht nur eine Planung ist so nach dem Motto, ich verdopple meinen Umsatz und es wird schon irgendwie angekommen, sondern dann natürlich mit konkreten Projekten unterlegen. Also kein Wolkenschloss bauen, sondern wirklich überlegen, okay, also nächstes Jahr möchte ich den Umsatz verdoppeln, was muss ich dafür tun? Welche konkreten Projekte muss ich angehen? Welchen Umsatz erwarte ich jeweils pro Projekt? Und das wirklich unterlegen. Sodass du dann am Schluss mit einer Planung rauskommst, die wirklich realistisch ist, beziehungsweise die kritischen Augen standhalten würde.

Also stell dir einfach vor, dass du wieder einen Chef hast oder dass du eben einen Chef hast oder von mir aus einen Banker, der dir einen Kredit zuwilligen muss und der kritisch draufguckt und diese Person würde dir, dein Chef würde, dieser Banker, deinen Plan abnicken und dir die Kohle rausrücken für den Kredit oder eben nicht. Und wenn du zu dem Ergebnis kommst, nee, nicht, dann nächste Runde, dann plane einfach ein Ticken besser. Entweder musst du mit dem Umsatz runtergehen oder du musst einfach andere Projekte einplanen, die umsatzträchtiger sind.

Wenn du dann da ein gutes Gefühl hast, dann wäre der nächste Schritt, dass du dir überlegst, was benötigst du jetzt zusätzlich? Also wenn du von mir aus den Umsatz verdoppelst, was bedeutet das? In der Regel hat das ja dann auch erhöhte Kosten, also führt zu erhöhten Kosten. Beispielsweise wenn du den Umsatz verdoppelst und damit einhergehend auch deine Kundenanzahl verdoppelst, dann ist es natürlich höchstwahrscheinlich, dass du auch einen höheren Kundenservice hast. Also vielleicht hast du dann erhöhte Kosten durch Mitarbeiter im Kundenservice, vielleicht hast du erhöhte Kosten durch Tools, die du dafür brauchst et cetera, et cetera. Vielleicht hast du auch einfach schlicht einen höheren Zeitaufwand.

Das sind natürlich auch Kosten, also in dem Fall Zeit, deine persönliche Zeit, die du natürlich einplanen musst. Natürlich muss es auch realistisch sein. Wenn du jetzt schon zeitlich am Anschlag bist, dann wird es wahrscheinlich nicht funktionieren, dass du deine Kundenanzahl verdoppelst, weil wann sollst du die abarbeiten? Beziehungsweise wenn du sie nicht abarbeitest, hast du sicherlich einen negativen Effekt auf dein Business, also das Ganze muss einfach realistisch sein. Wahrscheinlich, wenn du dann in diesem Prozess steckst, dann wirst du auch merken, dass manchmal die Rechnung nicht aufgeht, sprich, dass dir einfach die Zeit ausgeht.

Was kannst du weglassen?

Der Tag hat nur 24 Stunden, ich habe es am eigenen Leib erfahren, und deswegen steht dann die nächste Frage an. Die nächste Frage ist nämlich: Was lässt du weg? Diese Frage ist mindestens so wichtig wie die Fragen vorher, nämlich was benötigst du beziehungsweise welches Umsatzziel hast du? Was lässt du weg, ist eine unglaublich mächtige Frage. Und ich kann dir wirklich nur empfehlen, dir diese Frage ganz bewusst zu stellen und da auch hinzuhören oder hinzugucken, was du weglassen kannst. Du kannst immer alles Mögliche weglassen. Viele große Unternehmen sind irgendwann gescheitert, weil sie diese Frage nicht gestellt haben, also es gab Wildwuchs an allen Ecken und Enden und irgendwann ist der Koloss implodiert, kollabiert, wie auch immer. Deswegen solltest du dir diese Frage regelmäßig stellen.

Ich garantiere dir, dass du regelmäßig Dinge rausstreichen kannst aus deinem Business, aus deinen Prozessen, ganze Projekte, die einfach schlicht nur Ressourcen kosten. Wenn du dir anguckst, und jetzt sind wir wieder bei den Zahlen, wenn du einfach den Aufwand und im Verhältnis dazu den Impact auf deinen Umsatz oder auf deinen Gewinn anguckst, dann gibt es einfach immer Dinge, die zwar vielleicht schön sind, Spaß machen, aber einfach schlicht minimalen Beitrag auf deinen Gewinn haben. Im Zweifel würde ich dann sowas weglassen, auch wenn es dir Spaß macht, und mich auf Dinge konzentrieren, die dann einfach auf dein Unternehmensziel oder auf dein Finanzziel eben einzahlen und es dir mit höherer Wahrscheinlichkeit ermöglichen, dass du einfach deine Ziele für nächstes Jahr erreichst.

Welchen Einfluss deine Zielerreichung auf dich als Person hat

So, ein bisschen habe ich es vorher schon anklingen lassen, die eine Dimension unserer Planung ist die Businessplanung, die Unternehmensplanung, mit deinen Finanzkennzahlen, aber natürlich hat das Ganze ja auch immer eine Auswirkung auf dich als Person. Das würde ich natürlich auf keinen Fall hier untern Tisch fallen lassen, weil, ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe mein Business deswegen gegründet, damit ich einfach einen Lifestyle habe, wie ich ihn mir wünsche. Die Gefahr ist dann groß, wenn man dann erstmal in seinem Business so drinsteckt, dass man dann vor lauter Business eigentlich ganz vergisst, wieso man das Ganze überhaupt mal gestartet hat. Und deswegen, gerade wenn du so eine Jahresplanung machst, dann lohnt es sich hinzugucken und zu sagen, Mensch, also wie oft will ich jetzt Urlaub machen? Wie viele Stunden will ich eigentlich wirklich arbeiten? Wie viel Zeit brauche ich für mich und für meine Hobbys und so weiter? Ich beispielsweise habe für mich hier vorgenommen, dass ich mindestens zwei-, dreimal in längere Urlaube fahre und nicht länger als 16 Uhr arbeite und so weiter. Mit diesen Rahmenbedingungen, es ist einfach auch wichtig zu wissen, zum einen, dass das zusammenpasst und zum anderen, dass du auch dann nicht einfach dir auf der Unternehmensseite zu viel aufhalst und es einfach nicht zu schaffen ist, und du dann entweder unzufrieden bist oder dein privates Leben drunter leidet. Also long story short, achte oder gucke auch auf die private Seite deiner Planung und bringe das Ganze in Einklang.

Welche Kennzahlen dir bei der Zielerreichung helfen

So, und dann zu guter Letzt, ich will nicht sagen Bonus, aber was du dann auch noch mitplanen kannst, ich mache es und es schadet nicht, neben den harten Finanzkennzahlen habe ich immer noch mal so eine, noch nicht mal eine Handvoll anderer relevanter Kennzahlen, die ich auch plane, und die ich mir dann eben auch regelmäßig ansehe. Das sind aber ganz, ganz wenige, das ist wichtig zu verstehen. Zum einen, damit hier der Aufwand hier nicht explodiert und damit es dich auch nicht wieder irgendwie in die Irre führt. Was ich mir persönlich für mich angucke, das sind Kennzahlen, wie zum Beispiel, wie viele Podcast-Downloads generiere ich im Monat, im Jahr. Weil es für mich natürlich auch irgendwo eine Umsatzrelevanz hat, mehr Podcast-Downloads tendenziell gleich, mehr Umsatz. Dasselbe gilt auch für meinen E-Mail-Verteiler, also ein größerer E-Mail-Verteiler ist gleich mehr Umsatz und deswegen gucke ich mir diese Zahlen einfach an, weil hier einfach schlicht ein Zusammenhang besteht. Was ich mir auch noch angucke, ist mein Website-Traffic, den ich organisch bekomme, also über SEO, über Google, wobei der dann ehrlich gesagt schon eher unter Vorbehalt, beziehungsweise den gucke ich mir nur noch sage ich mal mit einem Auge an, weil ich hier wenig direkte Kontrolle habe. SEO, Suchmaschinenoptimierung, da habe ich keinen großen Fokus drauf, und deswegen, wenn jetzt der Google-Traffic nach oben oder nach unten geht, dann ist es zwar schön zu wissen für mich, aber wenn er nach unten geht, ja, mein Gott, dann geht er nach unten, dann kann ich jetzt auch nicht viel machen. Und weil dem so ist, weil ich hier für mich persönlich definiert habe, ich habe da keinen direkten Hebel drauf oder es ist für mich zunächst kein Fokus, deswegen ist für mich diese Kennzahl dann eben auch bedingt wichtig in meiner Planung.

Was ich damit sagen will, ich fokussiere mich halt bei meinen Kennzahlen auf die Kennzahlen, wo ich direkte oder weitgehend eine Kontrolle darüber haben, wie zum Beispiel Podcast-Downloads. Wenn ich zweimal so viele Podcasts rausbringen würde, hätte ich mehr Traffic, sagen wir es mal so, oder mehr Downloads. Das heißt, das kann ich steuern und da kann ich dann auch eine bewusste Entscheidung treffen, erhöhe ich die Podcast-Frequenz, ja, nein, mache ich die Folgen länger, ja, nein, wie auch immer. Also sprich, das wäre für mich eine Kennzahl, mit der kann ich eben auch arbeiten, und nicht einfach eine, die nice to know ist.

Wie du deinen Plan zur Zielerreichung auch wirklich umsetzt

So, jetzt kommen wir natürlich zu mit fast dem wichtigsten Punkt, nämlich der Exekution dieses Plans übers Jahr hinweg. Da scheitert es natürlich dann sehr, sehr oft in der Praxis. Und ich sage nur Fitnessstudio, im Februar ist schon nur noch die Hälfte dabei. Das sehe ich auch sehr oft, dass die Leute dann zwar irgendwie sich schöne Pläne machen zum Jahreswechsel, aber die dann einfach schlicht vergessen werden oder es wird nicht nachgehalten. Deswegen wenn du einen Plan nicht nachhältst, dann kannst du dir das ganze Planen eh sparen, ist meine Meinung, deswegen ist es ganz wichtig, dass du dich da selbst kontrollierst und auch mit diesem Plan arbeitest.

Wie mache ich das? Ich habe hier die Kennzahlen, die ich vorher erwähnt habe und die breche ich wie gesagt auf Monatsbasis runter und gucke nach jedem Monat, wo ich stehe. Was ich jetzt seit 2019 auch gemacht habe, und ich kann es dir nur wärmstens empfehlen, dass ich jetzt noch einen Schritt weitergegangen bin und ich breche das dann auch wirklich nochmal auf Wochenbasis runter. Ich mache im Übrigen, bin da auch prinzipiell sehr, sehr pragmatisch, also ich mache jetzt hier keine große Saisonalität und überlege mir jetzt, wie teile ich meine Ziele auf die 52 Wochen auf, sondern ich mache dann einfach im Zweifel durch 4 und habe meinen Wochenziel. Aber der Vorteil von so einem Wochenziel, zumindest für mich, ist, dass ich mir wirklich immer am Montag angucke, Mensch, wie lief denn jetzt die letzte Woche? Und wenn jetzt letzte Woche mein Umsatz, den ich geplant hatte, einfach nur ein Bruchteil von dem ist, was ich mir erwartet hatte, dann weiß ich jetzt, dass ich jetzt ein „Problem“, in Anführungsstrichen, habe. Das führt dazu, das ich automatisch in der aktuellen Woche meinen Fokus darauf habe, in dieser Woche eben das möglichst aufzuholen und eben entsprechend extra Umsatz zu machen.

Und das, diese enge Taktung in deiner eigenen Kontrolle, führt einfach dazu, dass du nicht den Fokus verlierst, beziehungsweise dass du den Fokus auf den richtigen Dingen hast. Wenn ich letzte Woche zu wenig Umsatz gemacht habe, dann versuche ich das diese Woche zu kompensieren und automatisch investiere ich meine Zeit auf Dinge, die möglichst viel Umsatz machen und lass andere Dinge, die mir vielleicht mehr Spaß machen oder die halt irgendwie neu sind und aufregend oder was weiß ich was, dafür ist dann einfach keine Zeit, auch wenn ich sie vielleicht lieber machen würde als jetzt irgendwelche Sales-Aktivitäten.

Mit diesem Tipp, kann ich dir sagen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass deine Umsätze, Umsatzziele, die du am Monatsende hast, um ein Vielfaches. Ich kann es dir nur wärmstens empfehlen, hier wirklich auf Wochenbasis runterzugehen in deiner Zielkontrolle. Ich weiß es von Frank Kern, die sind mittlerweile auf Tagesbasis runtergegangen. Also gut, das macht dann auch Sinn ab einer gewissen Umsatzgröße, aber die haben Tagesziele und gucken am Abend, haben sie ihr Ziel erreicht, ja, nein. Es ist ja schlicht wie gesagt einfach ein Mittel dazu, dass du deinen Fokus nicht verlierst.

Das schützt dich auch vor Shiny Objects. Shiny Objects sind einfach immer wieder Dinge, die shiny sind, die interessant klingen und wo du gerne persönlich interessiert bist, aber das lenkt dich alles ab. Jemand launcht, keine Ahnung, launcht einen Kurs für, weiß ich nicht, Instagram, dann denkst du dir, ah, der Kurs, denn könnte ich jetzt kaufen. Und dann kaufst du dir diesen Kurs und dann machst du diesen Instagram-Kurs, nur als Beispiel, und hast aber dein Umsatzziel verfehlt. Und genau solche Dinge vermeidest du, wenn du einfach den Fokus auf den Dingen hältst, die für dich wichtig sind. Das führt natürlich auch dazu, dass du, zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass du dann zu 90 Prozent aller Möglichkeiten, die täglich auf dem Teller landen, Nein sagen wirst. Meines Erachtens ist das aber auch gut, weil du dann eben für die restlichen 10 Prozent, wo du dann eben Ja sagst, dafür hast du dann ausreichend Zeit, da kannst du dich auch darauf fokussieren und du tust das, während du deine Umsatzziele oder überhaupt deine Unternehmensziele erreichst.

So, und was natürlich auch klar ist, und da wäre ich jetzt also auch nicht zu strikt, Ziele können sich natürlich verändern oder sie werden sich immer verändern. Deswegen ist es so, dass ich für mich im Prinzip mich auch einmal im Quartal in etwa hinsetze und meine Ziele noch mal überprüfe und gucke, hat sich irgendwas geändert an meiner Motivation, an meiner Zielsetzung und muss ich meine Ziele justieren? Und sehr, sehr oft wirst du sie justieren, das ist auch völlig in Ordnung. Was meines Erachtens aber nicht in Ordnung ist, dass man sich am Jahresanfang Ziele setzt und dann im Freeflow, Freestyle, wie auch immer, durchs Jahr stolpert und am Jahresende merkt, komisch, ich habe meine Ziele nicht erreicht. Das ist sage ich mal Kontrollverlust, das würde ich dir nicht empfehlen. Was aus meiner Sicht aber völlig in Ordnung ist, zu sagen, okay, meine Zielsetzung hat sich geändert, ich will jetzt einmal mehr in den Urlaub fahren oder wie auch immer, deswegen nehme ich meine Umsatzziele runter, das ist in Ordnung, das ist Kontrolle, das ist bewusstes Agieren, das ist bewusstes Agieren im Business genauso wie du natürlich privat bewusst agieren solltest, und das empfehle ich wärmstens.

Fazit

Also was waren die Schritte? Ich glaube, es waren 4, wenn ich mich richtig entsinne. Punkt 1 war eine objektive Bestandsaufnahme. Sei ehrlich zu dir. Was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert? Und das, was nicht funktioniert hat, lässt du weg, und was funktioniert, davon vielleicht mehr. Punkt 2 ist, dass du deine Ziele definierst in harten, messbaren Kennzahlen und diese Ziele konkret unterlegst und auch guckst, was du da zusätzlich benötigst und was du eben weglassen musst. Dann ganz wichtig, diesen Plan exekutieren, diesen Plan herunterbrechen auf Monatswerte, auf Wochenwerte, und dein Ziel nicht aus den Augen lassen und aber natürlich auch regelmäßig die Ziele überprüfen, sprich, einmal im Quartal, habe ich vorgeschlagen, um zu sehen, ob deine Ziele noch mit deiner Motivation übereinstimmen.

Und ich sage dir eins, wenn du das tust, dann wirst du überrascht sein, wie erfolgreich du in 2020 sein wirst. Das wars wieder für heute.

Die Shownotes zu dieser Folge findest du auf reibaumeister.com/85 für Episode 85. Und noch ein Hinweis in eigener Sache.

Wenn du wissen willst, wie du mit einem Facebook-Ads Funnel die magischen 10.000 Euro Umsatz im Monat knackst und natürlich auch gerne mehr machst, dann lade ich dich ein in mein Online-Training „Die 5 Schlüssel zum 5-stelligen Monatsumsatz“ und du kannst dich dafür unter reibaumeister.com/workshop anmelden, ich wiederhole kurz reibaumeister.com/workshop.

Also ich freue mich, dass du dabei warst, wir hören uns nächste Woche wieder.

Bis dahin. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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