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Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst – 029

9. Oktober 2018 von Rei Baumeister

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Wie du deine Facebook Anzeigenkosten senkst

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Wie du deine Facebook Anzeigenkosten Stück für Stück senken kannst: Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Vorlage für deine individuelle Anzeigenkosten-Analyse
  • Anzeigentext & Co: alle wichtigen Variablen, an denen du drehen kannst
  • Warum du deine Zielgröße unbedingt vor Kampagnenstart festlegen solltest
  • Wie du herausfindest, warum deine Anzeigenkosten so hoch sind
  • 3 Beispielfälle mit Lösungshinweis:
    • Woran es liegen kann, dass die Klickpreise niedrig, aber die Leadkosten zu hoch sind
    • Mögliche Ursachen für hohe Klickpreise bei niedriger Klickrate
    • Wo du optimieren solltest, wenn du hohe Klickpreise und eine hohe Klickrate hast

 

In der Folge genannte Links

  • Podcast Folge 4: 10 Faktoren, die deine Facebook Anzeigenkosten beeinflussen
  • Podcast Folge 24: Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 29. Heute besprechen wir einen Prozess, wie du deine Facebook-Anzeigenkosten Stück für Stück senken kannst. Heute greife ich also mal wieder das schöne Thema Anzeigenkosten auf. Ich hatte es hier und da schon mal angesprochen und heute versuche ich mal die Fragen aller Fragen zu klären, die mir von meinen Kunden regelmäßig gestellt wird, nämlich wie kann ich denn meine Facebook-Anzeigen Kosten senken? Meist hat man ein mehr oder weniger diffuses Gefühl, dass man an den Anzeigenkosten noch optimieren könnte, weiß aber nicht wie man es angeht, weil es einfach zu viele Variablen sind. Ist es der Anzeigentext, ist es das Bild, ist es die Landingpage, ist es das Targeting? Es gibt, ich will nicht sagen beliebig viele, aber sehr, sehr viele Variablen und woher weißt du jetzt wie du im Prinzip deine Anzeigenkosten dezimierst.

Strukturierte Lösung mit Hilfe des Entscheidungsbaums

Ich habe mir dann überlegt, wie kann ich diese Frage strukturiert angehen oder eine strukturierte Lösung anbieten und da hat mich meine Tochter inspiriert. Die Kira ist gerade in der, jetzt ist sie in der sechsten, aber sie war vor kurzem noch in der fünften Klasse und da haben sie in Mathe sogenannte Entscheidungsbäume durchgenommen. Meine Tochter ist der tiefsten Überzeugung, dass all das, was sie da lernt, völlig unpraktikabel ist für später, aber ich habe mich inspirieren lassen und genau dieses Konzept oder eins dieser Konzepte, den Entscheidungsbaum hergenommen, um jetzt das Thema Facebook-Anzeigenkosten leichter, transparenter wie auch immer rüberzubringen. Letzten Endes ist es ein Prozess, wo man Stück für Stück Fragen abarbeitet, um im Prinzip Probleme einzukreisen und dann dieses zu beantworten.

Gruppencoaching Webinar-Funnel

Bevor wir da gleich einsteigen, wollte ich dich noch auf mein neues Gruppencoaching-Programm hinweisen. In diesem Programm erstellen wir gemeinsam deinen oder einen Webinar-Funnel und das ganze wirklich von A bis Z, von der Facebook-Anzeige ausgehend bis hin zum Kunden, der dann hinten in diesem Prozess rausfällt. Das heißt Zielsetzung für dieses Programm ist es wirklich einen profitablen Webinar-Funnel aufzubauen, wo du auf der einen Seite 1 Euro ausgibst und auf der anderen Seite mehr als 1 Euro einnimmst, was es auch immer dann ist. So eine A bis Z Anleitung, das machen wir gemeinsam. Die Voraussetzung, die du mitbringen solltest, dass es für dich Sinn macht und auch für die Gruppe, ist, dass du zum einen deinen Kunden bereits kennst oder andersrum formuliert, wir werden hier also keinen Avatar erarbeiten, keinen idealen Kunden. Du solltest bereits wissen, zumindest ein grobes Verständnis haben, wen du ansprechen möchtest mit deinem Produkt und du brauchst auch ein Produkt oder einen Service, den du verkaufen möchtest. Weil wie gesagt wir erstellen hier einen Webinar-Funnel, wo du auf der einen Seite Geld ausgibst für die Anzeigen und um wieder Geld einnehmen zu können muss es einfach gegeben sein, dass du weißt, an wen du das Ding verkaufst und dass du weißt, was du verkaufen kannst, damit das Ganze eben profitabel ist. Anfang November geht’s los und all die weiteren Infos, wenn du interessiert bist, bekommst du gerne persönlich. Schicke mir einfach eine E-Mail an support@reibaumeister.com oder kontaktiere mich per Messenger, wie auch immer. Melde dich, wenn du Interesse hast und dann lassen wir dir weitere Infos zukommen.

Erfolg ist relativ: Lege deine Zielgröße fest

Okay, dann steigen wir jetzt also ein in unser Thema, wie wir die Facebook-Anzeigenkosten reduzieren können auf ein Minimum, soweit es eben geht. Und auch, wenn ich mich hier vielleicht wie eine gebrochene Schallplatte anhöre, ich wiederhole es immer wieder, und wenn du es schon kennst, dann sei froh, dass du das letzte Mal aufgepasst hast. Das wichtigste ist nämlich, wenn du dir irgendwelche Kennzahlen ansiehst oder wenn du im Prinzip deine Kampagne bewertest, dass du erstmal überhaupt vorher weißt, woran du deinen Kampagnenerfolg festmachst. In der Regel ist es ja so, dass wenn du Kampagnen schaltest, dass du einen Mischmasch an Ergebnissen erhältst. Du erhältst ein paar Likes, ein paar Klicks, vielleicht ein paar E-Mail-Anmeldungen, vielleicht auch Verkäufe und jetzt wie gehen wir ran, wie bewerten wir jetzt eigentlich, wann eine Kampagne erfolgreich ist oder wann sie zu teuer ist, wann wir ranmüssen, optimieren müssen oder wann wir sagen können, nein, perfekt, wir erhöhen vielleicht das Budget oder lassen es einfach laufen. Also du musst wissen, woran du es festmachst. Wenn wir jetzt mal ein Kampagnen-Beispielbudget annehmen, sagen wir mal, wir investieren 50 Euro, die Zahl spielt keine Rolle, aber um jetzt die Rechnung einfach zu machen und wir bekommen dafür 10 Stück von irgendwas. Das heißt 1 Stück 50 Euro durch 10 sind 5 Euro. Wenn wir jetzt 10 Likes bekommen würden á 5 Euro, dann wären die meisten unter uns wahrscheinlich not amused, also nicht sonderlich erfreut, es wäre ihnen zu teuer. Wenn es, jetzt muss überlegen, was habe ich gesagt, 5 Euro,10 Stück, wenn es 10 Klicks wären, auch dann 1 Klick für 5 Euro, egal in welcher Branche, ist wirklich sehr, sehr teuer. Bei E-Mail-Anmeldungen, wenn wir jetzt Conversion-Kampagnen oder Conversions messen, dann unterscheiden sich hier schon die Geister. Die einen finden es wahnsinnig teuer, viel zu teuer, andere sagen hier, aber nein, wunderbar, ist voll im grünen Bereich, ich hätte gerne mehr davon. Zu guter Letzt bei Verkäufen glaube ich, die meisten meiner Kunden oder eigentlich 100 Prozent meiner Kunden, wenn sie einen Verkauf generieren können für 5 Euro, sind sie super happy. Das heißt am Ende des Tages musst du vorher wissen, woran du es festmachst und dich dann auf diese Metrik konzentrieren und du kannst dann auch ausgehend von dieser Metrik oder von dieser Kennzahl, Metrik ist das englische Wort dafür, also ausgehend von dieser Kennzahl kannst du dann versuchen dich ran zu robben an die Problematik, einzukreisen und zu bearbeiten.

Wie du herausfindest, warum deine Anzeigenkosten so hoch sind

Einkreisen ist jetzt schon das richtige Stichwort. Die Problematik bei dieser ganzen Sache, bei Marketingkampagnen im Allgemeinen, ist ja, dass man relativ viele Variablen hat, man weiß nicht unbedingt, woran es liegt. Also es kann am Anzeigentext liegen, am Anzeigenbild, am Targeting, an der Landingpage und wahrscheinlich gibt’s noch einige Faktoren, einige weitere Faktoren haben wir dann, weswegen eine Kampagne nicht so performt wie sie performen soll. Jetzt ist die Frage, wie können wir das einigermaßen strukturiert abarbeiten und einkreisen dieses Problem.

Und da hat mich meine liebe Tochter, die Kira inspiriert, mit der darf ich nämlich regelmäßig Mathehausaufgaben machen. Während meine Tochter der Überzeugung ist, dass all das, was sie da lernen, überhaupt keinen Sinn hat und völlige Zeitverschwendung ist, habe wenigstens ich was mitgenommen jetzt. Was sie nämlich jetzt kürzlich gemacht haben oder gelernt haben in Mathematik sind Entscheidungsbäume. Also vielleicht kannst du dich erinnern ganz, ganz düster aus deiner Kindheit oder vielleicht hast du es auch später noch mal verwandt, Entscheidungsbäume, wo du einfach immer links, rechts gehst und sagst, ist es grün, Ja, Nein und dann bewegst du dich durch eben einen Entscheidungsbaum, doch am Schluss kommst du idealerweise zu der Lösung des Problems. Genau dieses Modell, das habe ich mir vorgenommen oder hergenommen und damit erarbeiten wir jetzt die Optimierung der Kampagne oder benutzen es als Navigations-Tool, wenn du so willst. Um dir das Ganze einfacher und leichter zu machen, habe ich das ganz übrigens auch noch mal aufgezeichnet grafisch und diesen Entscheidungsbaum kannst du dir runterladen in den Shownotes zu dieser Folge kostenlos als Freebie. Gehe einfach auf reibaumeister.com/29 und da kannst du es eben runterladen diesen Entscheidungsbaum, den wir jetzt gemeinsam durcharbeiten. Wenn du gerade vorm Rechner sitzt, dann mache vielleicht kurz, drücke hier kurz auf Pause, lade es dir jetzt runter, dann können wir es jetzt gemeinsam abarbeiten. Wenn du im Auto sitzt oder wenn du gerade joggst, ich gebe jetzt mein Bestes, das möglichst plastisch zu beschreiben und dann kannst du dir das Freebie später noch mal runterladen, um für dich, für zukünftige Kampagnen-Optimierungen, um das einfach abzuarbeiten diesen Weg. Alright!

Bevor es losgeht, noch mal ein Disclaimer vorneweg wie beim Rechtsanwalt. Ich habe hier mein Bestes getan hier möglichst viele Fälle abzudecken, aber Facebook-Anzeigen, da gibt es keine absolute Wahrheit. Es gibt sicherlich Fälle, die jetzt hier nicht abgedeckt sind oder wo du sagen kannst, nein, ich widerspreche, ich habe einen Fall, da ist es anders, aber erfahrungsgemäß kann man hier mit diesem Modell, dass ich dir jetzt gleich zeige, zumindest 80 Prozent, wenn nicht 90 Prozent abdecken und das sind schon mal 90 Prozent mehr als 0. Also anyway.

Leadkosten als Zielgröße

Wir nehmen uns jetzt hier das Beispiel der hohen Leadkosten vor. Also wir optimieren jetzt nicht auf Likes, auf Klicks, auf Kommentare, auf, was haben wir denn noch? Ich glaube, jetzt habe ich die wichtigsten Metriken, sollen wirklich auf Leads, auf Anmeldungen oder es können auch Käufe sein. Das ist ja immer die härteste Währung für uns und am Ende des Tages interessiert uns das, wenn wir Geld ausgeben, was hinten wirklich an harten Kontakten, an Leads rauskommt. Wir gehen jetzt für uns natürlich davon aus, dass die Leadkosten zu hoch sind. Was es jetzt absolut ist für dich, spielt keine Rolle. Du kommst einfach zum Ergebnis, sie sind zu hoch, was auch immer die Zahl ist. Das erste und jetzt während ich hier spreche, gucke ich gerade hier auf meinen Entscheidungsbaum und oben steht jetzt hohe Cost per Lead oder zu hoher Cost per Lead. Dann geht ein Pfeil nach unten dann steht die Frage da, ist der Klickpreis zu hoch? Hoher Klickpreis. Das ist das erste, was ich mir ansehe. Und dann muss ich für mich die Frage beantworten, und die Zahlen, die sehe ich natürlich in meinem Facebook Werbeanzeigenmanager, ich sehe die Klickpreise und dann ist die Frage, sind die Klickpreise zu hoch? Ja der nein? Jetzt ist natürlich auch für dich wieder die Frage, was ist jetzt ein hoher Klickpreis? Aber du wirst ein Gefühl dafür haben und je mehr Kampagnen du schaltest, desto konkreter kannst du das auch benennen.

Beispielfall 1: Niedrige Klickpreise, aber hohe Leadkosten

Wenn der Klickpreis jetzt nicht zu hoch ist, das heißt deine Klickpreise sind niedrig, um ein extremes Beispiel zu bringen, dein Klickpreis wäre 10 Cent, dennoch ist dein Lead, sind deine Leadkosten zu hoch, keine Ahnung, 10 Euro. Wie kann das sein? Du hast niedrige Klickpreise, 10 Cent, dennoch hast du hohe Leadkosten. Das heißt du schaufelst günstig Traffic auf deine Landingpage, die konvertieren aber auf deiner Landingpage nicht, also sie melden sich nicht an, du generierst keine Leads. Vielleicht sollte ich noch mal dazusagen, wovon gehe jetzt hier aus? Also wir schicken Traffic, wir schalten Facebook-Anzeigen auf eine Landingpage und auf dieser Landingpage soll sich derjenige anmelden für irgendwas. Ist relativ egal, was es ist. Das kann ein Freebie sein, dass kann eine Challenge sein, ein Webinar, was auch immer. Theoretisch kann es auch ein Kauf sein, aber das macht es nochmal etwas komplexer. Also gehen wir von einer klassischen Anmeldung aus. Also mal Wiederholung. Wir haben viel Traffic zu niedrigen Klickpreisen, 10 Cent, aber die Leadkosten sind zu hoch. Das heißt hier offensichtlich performt die Landingpage nicht. Weil wenn die Landingpage performen würde, dann hättest du mit niedrigen Klickpreisen auch niedrige Leadkosten. Wenn du 10 Cent Klickpreise hast und sich 100 Prozent der Personen auf deiner Landingpage anmelden, hättest du 10 Cent Leadkosten. Wenn die aber bei 10 Euro liegen, hast du offensichtlich ein Problem auf deiner Landingpage. Also das wäre sozusagen jetzt im Prinzip dein erstes To-do oder das wäre dein To-do, wenn du dieses Szenario hast, deine Landingpage zu optimieren.

Beispielfall 2: Hohe Klickpreise und niedrige Klickrate

Ich gehe zurück in den Entscheidungsbaum. Die Frage war, hohe Klickpreise? Jetzt sagen wir, ja, die Klickpreise sind hoch. Also während ich jetzt rechts nein, Landingpage optimieren, das war der eine Pfad, gehe ich jetzt nochmal zurück eins hoch. In meinem Entscheidungsbaum steht hoher Klickpreis, jetzt antworte ich mit Ja, das ist die andere Variante, die andere Option und gehe links rüber. Also ich habe hohe Klickpreise, keine Ahnung, was sagen wir, 10 Euro wären schon sehr hoch, 5 Euro. Es spielt aber eigentlich keine Rolle. Also wir haben hohe Klickpreise von mir aus 5 Euro. Dann stelle ich mir jetzt die nächste Frage. Entscheidungsbaum, meine Tochter hasst das. Die nächste Frage, die ich mir jetzt hier stelle, ist, habe ich eine niedrige Klickrate? Also Klickrate sind die Klicks in Prozent. Und übrigens gucke ich mir hier die Klickrate auf, es gibt verschiedene Klickraten im Werbeanzeigenmanager, es gibt die Klickrate auf irgendwie alles, also man kann auf alles Mögliche klicken, auf so eine Anzeige, auf den Like-Button et cetera und es gibt auch die Klickrate, die sich wirklich nur auf die Klicks bezieht, die zur Landingpage hin verweisen und das ist in diesem Fall, also bei diesem Modell hier interessiert mich letzteres, weil ich wirklich die Performance meiner Landingpage messe. Also niedrige Klickrate, gehen wir davon aus, sie ist niedrig, also wir beantworten es mit Ja. Also dann bewege ich mich jetzt hier in meinem Pfad wieder nach links. Ich gehe von oben, ich habe hohe Cost per Leads, ich habe hohe Klickpreise, Ja, und ich habe niedrige Klickraten. Jetzt ist wieder die Frage, was ist niedrig? Auch das wieder hängt vom Fall ab, aber sagen wir 0,5 Prozent Klickrate. Das deutet jetzt darauf hin, dass die Anzeige, sprich, dass die Anzeige einfach überarbeitet werden muss. Die Anzeige spricht nicht an und weil sie nicht anspricht, hast du diese niedrige Klickrate. In dem Fall hat das jetzt nichts mit der Landingpage zu tun, wie gerade in dem Fall vorher, sondern hier würde ich mir die Anzeige als erstes ansehen und diese bearbeiten.

Beispielfall 3: Hohe Klickpreise und hohe Klickrate

Jetzt die zweite Variante ist ja noch, dass wir keine niedrige Klickrate haben. Ich gehe mal von oben her, wir haben hohe Kosten pro Lead, wir haben hohe Klickpreise, aber keine niedrigen Klickraten, also sprich, hohe Klickraten, sagen wir mal 3 Prozent, wir haben eine 3-prozentige Klickrate, aber dennoch hohe Klickpreise. Mag sich widersprechen. Wenn die Klickrate hoch ist, 3 Prozent, dann funktioniert offensichtlich meine Anzeige, sofern ich jetzt nicht hier irgend irgendwie Clickbait betreibe, Katzenvideos oder sowas. Woran kann es liegen, wenn ich hohe Klickraten, also eigentlich gut, aber dann dennoch hohe Klickpreise, was dann wieder zu hohen Cost per Lead führt. Das kann daran liegen, dass einfach deine Zielgruppe zu schmal ist, zu eng ist. Wenn du zu kleine Zielgruppen hast, dann tut sich einfach Facebook hier schwer deine Anzeigen auszuspielen und das führt dann zu diesen hohen Klickpreisen, obwohl deine Facebook-Anzeige gut funktioniert. Es kann auch noch an anderen Dingen liegen, aber ich glaube, das war jetzt schon komplex genug.

Fazit

Ich denke, wenn du diese Dinge abfragst, dann hast du schon mal einen guten ersten Ansatzpunkt, um zu optimieren. Wenn du jetzt im Geiste mitgeschrieben hast oder vielleicht auch das Dokument vor dir liegen hast, dann siehst du, je nach Szenario würdest du etwas anderes testen oder hinterfragen oder optimieren. Einmal war es die Landingpage, einmal war es die Anzeige und zu guter Letzt war es hier die Zielgruppe. Du siehst, je nachdem, was ich dir sozusagen vermitteln möchte, je nach Ausgangsszenario versuchst du das Probleme einzukreisen und dann kommst du auf einen Punkt, wo du sagst, Mensch, da denke ich, dass das Problem liegt und dann optimierst du diesen Punkt und dann würdest du die Kampagne erneut schalten und gucken, ob sich was tut.

Also hiermit habe ich jetzt meiner Tochter bewiesen, dass das, was sie in Mathe lernt, nicht alles umsonst war. Du kannst dir dieses Ding, wie gesagt ich habe das grafisch beziehungsweise nicht ich, meine Grafikerin die Maureen hat das schön aufbereitet diesen Entscheidungsbaum und den kannst du dir runterladen unter reibaumeister.com/29, da kannst du diesen Entscheidungsbaum runterladen und dann in Zukunft, wenn du mal eine Kampagne hast, die nicht so tut wie sie soll, nach diesem Modell versuchen das Problem einzukreisen. Das Thema Facebook-Anzeigenkosten ist ein großes, das kann man auf alle Fälle nicht in einer Folge abarbeiten. Ich hatte dazu auch schon 2 Folgen. Wenn du da gerne vertieft dich noch mal da reinbewegst in dieses Thema, dann kann ich dir die Folge 4 empfehlen. Da liste ich 10 Faktoren auf, die deine Anzeigenkosten beeinflussen. Und in der Folge 24 berichte ich dir von 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen. Wenn du diese 3 Folgen im Pack dir anhörst, dann bist du schon mal weiter als viele andere. Alright! Das war es wieder für heute. Ich hoffe, es war nicht zu theoretisch, zu anstrengend.

Nochmal der Hinweis, dieses Gruppencoaching, das ich eingangs erwähnt habe, wenn du dabei sein magst wie gesagt wir arbeiten gemeinsam am Webinar-Funnel, dann schicke mir einfach eine E-Mail an support@reibaumeister.com oder eine Facebook Message, da erfährst du dann Details, wann es losgeht et cetera. Und ansonsten freut mich natürlich immer, immer, wenn du diesen Podcast bewertest, wenn du ihn abonnierst und wenn du nächste Woche wieder dabei bist. Wir hören uns. Bis dann! Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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