REI BAUMEISTER

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Welcher Funnel ist der richtige für mich? – 080

1. Oktober 2019 von Rei Baumeister

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Welcher Funnel ist der richtige für mich?

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Wie dir ein Funnel hilft, aus kalten Kontakten (Cold Traffic) Kunden zu machen
  • Strategien für Anfänger und Fortgeschrittene
  • Die 5 besten Funnel-Strategien mit ihren Vor- und Nachteilen
  • Wie komplex ein Funnel wirklich sein muss

In der Folge genannte Links

  • Podcast-Folge 76: Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel – Ausgabe 2
  • Buch Jeff Walker Launch
  • Rei’s Funnel „Die 5 Schlüssel zum 5-stelligen Monatsumsatz“

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 80. In dieser schönen Episode wollen wir gemeinsam die Frage beantworten, welcher Funnel für dich wohl der Richtige ist.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Was ist ein Funnel?

Okay los geht‘s. Ich wünsche dir einen schönen Tag und begrüße dich zu dieser illustren Episode. Heute geht es also um das Thema Funnel. Vielleicht definiere ich mal kurz vorneweg, was ich unter einem Funnel verstehe, vor allem jetzt in diesem Kontext. Wenn jetzt heute von einem Funnel spreche, dann meine ich, dass wir aus Cold Traffic, sprich, Personen, die noch nie von dir gehört haben, in einem überschaubaren Zeitraum zu Neukunden machen. Also Cold Traffic zu Warm Traffic, zu Kunde, und da gibt es die verschiedensten Theorien und Ansätze.

Facebook-Anzeigen als Basis

Heute möchte ich einfach mal aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, die Vor- und Nachteile, weil wie es immer so ist im Leben hat natürlich auch jeder Funnel seine Vor- und Nachteile. Was aber allen Funnels hier gemeinsam ist, natürlich ist der Startpunkt eine Facebook-Anzeige. Man kann natürlich übrigens dieselben Funnel, die wir heute besprechen, auch mit anderen Traffic-Quellen befeuern, wenn du so willst, aber ich gehe davon aus, dass wir es mit Facebook-Anzeigen tun.

Vielleicht sortiere ich die besprochenen Funnel heute in der Reihenfolge von möglichst wenig komplex hinzu komplexer, und meistens ist es natürlich so, dass die komplexeren dann auch besser performen, aber in der Reihenfolge gehe ich mal vor.

Freebie-Download mit E-Mail-Funnel

Funnel Nummer uno ist ein Freebie-Download mit einem Email-Funnel hintendran gestöpselt. Also was ich meine, ist, wir schalten hier eine Facebook-Anzeige, die Facebook-Anzeigen geht auf eine Landingpage, auf der Landingpage wird ein Freebie beworben, also ein PDF-Report, eine Video-Serie oder ähnliches und dann wird dieses Freebie verschickt per E-Mail über dein E-Mail Auto-Responder und entweder direkt in dieser E-Mail oder in den Folge-E-Mails wird dann eben versucht, aus dem E-Mail-Leser einen Kunden zu machen. Entweder dann wird darauf hingewiesen auf oder angeboten ein Strategiegespräch oder vielleicht auch, wenn es ein niedrigpreisigeres Angebot ist, direkt der Link zur Sales Page.

Der offensichtliche Vorteil von diesem Funnel ist, dass er relativ einfach ist in der Umsetzung. Okay, ich brauche ein paar Systeme, ich brauche eine Landingpage, ich brauche ein E-Mail-System und ich muss natürlich einmal dieses PDF oder was auch immer es ist produzieren, aber dennoch es ist im Verhältnis zu Alternativen relativ simpel.

Und das Ding kann natürlich auch durchlaufen. Also wenn dieser Funnel performt oder wenn dieses Freebie performt, dann kannst du dieses Ding das ganze Jahr über durchlaufen lassen. Es ist komplett automatisch und insofern dein E-Mail-System keine Mucken macht, tröpfeln bei dir ständig neue Kontakte rein, neue Leads, und du verkaufst. Also simpel, beständig, robust sozusagen und läuft durch. Vor, ich weiß nicht, vor 5 Jahren wäre das wahrscheinlich der Funnel der Wahl gewesen. Wenn du alte Kurse betrachtest, dann war das auch der Standard-Funnel.

Der Nachteil ist, dass das Medium E-Mail / dieses Konzept, ich widerspreche mich jetzt hier selber, das Problem ist, dass die Leute im Prinzip ein stückweit gesättigt sind bezüglich dieser Freebies. Zum einen finden sie nicht mehr so wie früher wie warme Semmeln im Prinzip diesen Anklang, also die Leute melden sich einfach schlicht nicht mehr an, oder sie melden sich an, aber lesen es dann noch nicht mal. Sie öffnen noch nicht mal diese erste E-Mail mit dem Freebie, geschweige denn die E-Mails, die danach kommen. Das heißt, die Gefahr ist durchaus gegeben, dass du hier Kontakte einsammelst, die von Tag 1 an tot sind oder zumindest zu einem großen Teil. Oder was du auch siehst, dass sie sich anmelden für dein Freebie entweder mit einer Fake-Adresse oder nicht mit der Fake-, aber sich dann direkt danach wieder abmelden, was natürlich auch dir dann wenig bringt.

Also du siehst, die Performance dieser Art des Funnels, die litt die letzten Jahre. Insofern wäre es jetzt für mich eine Strategie, die man irgendwann im Hintergrund vielleicht durchlaufen lassen kann, weil sie wie gesagt einmal aufgesetzt wird und dann ist gut, aber darauf würde ich jetzt hier kein Business aufbauen wollen.

Übrigens gibt es dazu noch eine Alternative, die aus meiner Sicht einen Ticken besser performt, und zwar technisch ist es sehr ähnlich, aber was du hier bewirbst, ist jetzt kein Freebie, also du schaltest nicht eine Anzeige auf eine Landingpage mit einem Report oder ähnlichem, sondern du bewirbst einen Artikel oder einen Podcast oder Content am Ende des Tages, und bietest dann bei diesem Content ein sogenanntes Content-Upgrade an. Also klassischerweise wird das bei einem Blogpost gemacht, das heißt, du bewirbst den Blogpost, der Blogpost wird konsumiert, wird gelesen von deinem Betrachter und dann irgendwann im letzten Drittel gibt es ein sogenanntes Content Upgrade, das ist dann zum Beispiel die Videoanleitung zum Blogpost oder ähnlichem. Der Vorteil dieser Variante ist, dass Leute, die sich dafür anmelden, die haben deinen Blogpost bereits gelesen, sind also vorqualifiziert, sind entsprechend stärker interessiert, und wenn sie jetzt eben sich dein Content Upgrade runterladen, also das kann auch wieder ein PDF sein oder ähnliches, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie es A) konsumieren und dass sie auch deine E-Mails lesen und später zum Kunden werden. Also hier ist die Effizienz in der Regel eine höhere.

Es ist allerdings auch der Lead in der Regel teurer, weil natürlich nur diejenigen, also sprich, die Leute müssen erst mal auf den Blogpost gehen, sie müssen lesen, sie müssen nach unten scrollen und melden sich dann an. Da ist mehr zu tun, als wenn sie nur auf eine Landingpage gehen müssen, und deswegen sind zwar die Leads erstmal teurer oft, nicht immer, aber oft, aber dafür hochqualitativer, und am Ende Tages, und das interessiert dich oder sollte dich zumindest interessieren, hast du hier mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kunden.

Also das kann ich empfehlen. Wenn dir das ganze Thema Content Upgrade jetzt zu theoretisch ist, dann kann ich dir, ich gucke gerade mal in meinen Kalender, eine Podcast-Folge empfehlen, die Folge 76. Da geht’s um einen 5-Minuten-Funnel und da siehst du so ein Content Upgrade in Aktion. Also gehe auf reibaumeister.com/76 und dann siehst du so eine Content-Upgrade-Box, das heißt, da gibt’s dann eben zu dieser Podcast-Episode noch ein Upgrade. Dieses könnte ich jetzt, habe ich jetzt nicht gemacht, wie es immer so ist, dann geht’s unter im Tagesgeschäft, aber diesen Blogpost oder diese Podcast-Episode hätte ich jetzt wunderbar bewerben können mit Facebook-Anzeigen. Dann hören die Leute sich den Podcast an oder lesen das Transkript auf der Seite und sagen, Mensch, finde ich cool, jetzt lade ich mir eben das Video dazu runter. So funktioniert das sehr, sehr gut.

Also vielleicht noch mal kurz zusammengefasst, wie würde ich jetzt diese Funnel-Variante sehen? Aus meiner Sicht ist es technisch vor allem eher eine Einstiegsstrategie, aber ist durchaus geeignet, um hier so ein Grundrauschen zu produzieren, ein Grundrauschen an Leads, an Kontakten, die einfach das ganze Jahr über hier reingespült werden.

Facebook-Gruppe als Funnel-Basis

Funnel Nummer 2, der technisch auch relativ trivial ist, ist eine Facebook-Gruppe zu bewerben. Der Prozess sieht wie folgt aus. Ich schalte natürlich hier auch wieder eine Facebook-Anzeige, dann im Übrigen gehe ich auf eine Landingpage, nicht direkt auf die Gruppe, das geht nicht mehr seit geraumer Zeit, bewerbe dort die Gruppe, die Leute gehen in die Gruppe, und dann muss ich natürlich in der Gruppe Wind machen und die Leute von mir überzeugen. Und meist ist es dann so, dass dann dort in der Gruppe ein Strategiegespräch angeboten wird, so nach dem Motto, hey, wenn du das gutfindest, was ich hier mache, dann lass uns telefonieren und gucken, ob ich dir helfen kann. Und so kommen dann eben am Ende dieses Funnels die Kunden raus. Das ist, wie du siehst, relativ easy, und weil wir ja auch die Facebook-Welt nicht verlassen, also wir gehen ja von der Facebook-Anzeige im Prinzip zur Gruppe, deswegen ist es auch verhältnismäßig günstig. Und deswegen ist es auch ein Grund, wieso es all die „Gurus“, in Anführungsstrichen, da draußen empfehlen, so einen Funnel aufzusetzen.

Der Nachteil ist, dass das Ganze ordentlich zeitaufwendig ist. Also weniger den Funnel aufzusetzen, sondern diese Facebook-Gruppe zu bespaßen und zu entertainen. Und das sollte nicht unterschätzt werden, und man sollte sich hier einfach schlicht überlegen, ob man ein Gruppenmensch ist, also sprich, ob man Lust hat, so eine Gruppe zu entertainen. Natürlich kannst du dir hier auch Support durch VAs et cetera holen. Ein weiterer Nachteil, der immer deutlicher wird bei diesen Facebook-Gruppen, vor allem auch, wenn sie größer werden oder auch älter sind, ist, dass wie auch im restlichen Facebook-Universum du einfach irgendwann Probleme hast, dass deine Beiträge überhaupt noch gesehen werden, also dass sie nach oben gespült werden. Also sprich, du weißt nicht, wer sieht deine Beiträge, wer sieht sie nicht. Und gerade, wenn die Gruppe dann insgesamt nicht mehr so aktiv ist, weil sie vielleicht schon älter ist, dann hast du hier definitiv eine Challenge.

Und das führt übrigens auch dazu, oder das erklärt dann Effekte, dass Gruppen-Admins ständig, nicht ständig, aber regelmäßig ihre Gruppe schließen und eine neue aufmachen, um einfach dem Algorithmus zu zeigen, die Gruppe ist nicht tot oder wie auch immer, um den Algorithmus, ich will nicht sagen auszutricksen, aber um einfach sicherzustellen, dass die Beiträge auch gesehen werden. Ein weiterer Nachteil von Facebook-Gruppen ist, dass du natürlich hier auf gemietetem Land bist. Sozusagen du bist auf der Plattform Facebook und Facebook kann natürlich jederzeit entscheiden, hier die Spielregeln zu ändern. Und was man auch in letzter Zeit gehört hat, dass auch mal Gruppen geschlossen wurden. Die wurden dann nachträglich wiedereröffnet und hin und her, aber es war ein Riesendrama. Insofern ist es offensichtlich gefährlich, sich nur auf eine Gruppe zu verlassen.

So einen Facebook-Gruppen-Funnel kann man durchaus machen, wenn man Lust hat eine Facebook-Gruppe zu betreiben, aber dann würde ich immer, immer, immer gucken, wie ich das noch ergänzen kann durch alternative Funnel, und auch immer gucken, dass du möglichst die Kontaktdaten deiner Gruppenmitglieder auch noch mal in andere Marketingkanäle reinholst. Also klassischerweise dann auf deine E-Mail-Liste oder ähnliches, sodass wenn deine Posts nicht mehr gesehen werden oder wenn deine Gruppe mal geschlossen wird, du da nicht plötzlich komplett blank dastehst.

Sales Funnel mit einer Challenge

Okay. Kommen wir zu Funnel Nummer 3, einer Challenge oder dem Bewerben einer Challenge. Eine Challenge, falls du noch nicht mitgemacht hast und nicht weißt, was es ist, es ist durchaus ähnlich zu unserem Facebook-Gruppen-Funnel. Was hier in der Regel stattfindet, dass ich einige Facebook-Anzeige schalte, die geht auf eine Landingpage, dann meldet man sich dann eben für die Challenge an, und oft hinterlässt man seine Kontaktdaten, seine E-Mail Kontaktdaten, das heißt, sprich, die Kontaktdaten sind beim Challenge-Betreiber, und dann wird aber in der Regel so eine Challenge in einer Facebook-Gruppe abgefrühstückt, die dann zeitlich limitiert ist. Also es werden so ein bisschen die Vorteile von einer Facebook-Gruppe genommen, aber vielleicht die Nachteile weggelassen, wenn du so willst. Dann nämlich ist es so, dass so eine Challenge in der Regel halt dann 3, 5, 7 Tage dauert, dann in so einer Facebook-Gruppe sehr viel Action ist, aber dann ist auch wieder gut, und der Challenge-Betreiber kann sich danach dann auf seine Kunden konzentrieren.

Weil was er in der Regel am Ende dieser Challenge tut, eigentlich in 100 Prozent der Fälle, dass er sein Angebot macht, in der Regel aber, jetzt gibt’s ja verschiedene Wege, entweder über ein Webinar, so ein Abschluss-Webinar oder ein Facebook-Live, oder von mir aus auch Strategiegespräche. Also die Wege zum Kunden sind dann unterschiedlich, hängt natürlich auch vom Preispunkt ab. Was alle diese Challenges gemeinsam haben, dass hier wie gesagt in so einer Facebook-Gruppe über 3, 5 oder 7 Tage gute Inhalte geliefert werden und sehr viel Interaktion in so einer Facebook-Gruppe stattfindet. Die hohe Interaktion führt übrigens auch dazu, dass die Posts dann auch gesehen werden in der Facebook-Gruppe. Also das ist alles gut, das passt alles.

Meist ist es so, ich spreche jetzt nur aus der Theorie, weil ich selber noch keine Challenge veranstaltet habe, aber in der Regel bekommst du halt pro Tag ein To-Do und ein bisschen Content, ein bisschen Anleitung, und du arbeitest dann mit den anderen Challenge-Teilnehmern, was weiß ich, wenn eine 5-Tage-Challenge ist, diese 5 To-Dos ab und gewinnst Momentum, schnupperst rein in dieses Thema, hast erste Erfolgserlebnisse und dann ist der nächste Schritt halt dann das Angebot des Challenge-Betreibers zu kaufen. Aufgrund dieses Konzeptes oder sozusagen wie es eben stattfindet, ist, was ich so gesehen habe und was ich von anderen gehört habe, die eben Challenges betreiben, dass sich das vor allem für Anfänger eignet, oder weniger für Fortgeschrittene, ich formuliere es so.

Warum weniger für Fortgeschrittene? Naja, weil Fortgeschrittene im Sinne von, die schon im Business weiter sind, einfach schlicht keine Zeit haben für sowas. Der Charakter einer Challenge ist ja, dass man gemeinsam für 5 Tage lang irgendwas abarbeitet, und das ist ein gewisser Zeitaufwand. Anfänger haben einfach schlicht mehr Zeit als Fortgeschrittene. Wenn jemand am Anfang seines Business steht, dann hat er mehr Zeit als Geld und andersrum, und deswegen tendenziell mit dem Konzept Challenge spricht man also eher Personen an, die stärker am Anfang stehen. Das heißt also, von meiner Zielgruppe würde ich es abhängig machen, ob ich mir jetzt überlege eine Challenge anzubieten oder nicht.

Das ist ein Entscheidungsfaktor oder ein Entscheidungskriterium, und das andere Kriterium für mich, mache ich sowas oder nicht, ist auch hier wieder das Thema Aufwand. Ich glaube, du hast es schon rausgehört, in diesem Zeitraum, wo diese Challenge stattfindet, hast du einen sehr, sehr hohen Aufwand, du musst die Leute ja betreuen in dieser Facebook Gruppe. Du musst dir einfach schlicht überlegen, ob du das tun magst oder nicht.

Video-Serie zur Leadgewinnung

Okay, dann komme wir zu Launch-Variante Nummer 4, der Video-Serie. Ich sag mal so der klassischen Video-Serie im Jeff Walker Style. Jeff Walker hat diese Launch-Variante erfunden und hat dazu übrigens auch ein Buch geschrieben. Wenn du dazu was nachlesen magst, gibt einfach Jeff Walker Launch ein bei Amazon, da bekommst du das Buch.

Wie sieht das Konzept aus? Hier schalten wir eine Facebook-Anzeige, die geht wieder auf eine Landingpage und da melde ich mich jetzt eben an für so eine Video-Serie, und am Ende dieser Video-Serie wird das Angebot gemacht. Wenn man es ganz klassisch macht, dann sind das 3 Videos, und diese 3 Videos, die haben eine Länge jeweils zwischen 10 und 20 Minuten und in diesem 3. Video wird dann eben das Angebot gemacht und verkauft. Der der Vorteil von so einem Jeff Walker Style ist, dass es natürlich perfekt skaliert. Also du kannst im Prinzip hier beliebig viel Traffic auf diese Video-Serie schicken, es macht ja auch nicht mehr Arbeit. Also im Vergleich dazu, wenn du einen Facebook-Gruppen-Funnel hast oder auch einen Challenge-Funnel, je mehr Teilnehmer, desto mehr Arbeit. Das wäre jetzt in diesem Fall nicht so. Ob jetzt 100 Leute das Video angucken oder 1.000, spielt überhaupt keine Rolle.

Ein weiterer Vorteil ist, dass sich so ein Video-Serien-Launch auch ideal für Kooperationspartner oder Affiliates anbietet. Der Affiliate hat im Prinzip, wenn es eine 3-teilige Video-Serie ist, 3-mal die Möglichkeit auf deine 3 Videos hinzuweisen, und wenn du diese Videos vielleicht auch schon mal in einem Launch vorher verwendet hast, dann kannst du im Prinzip auch schon mit knallharten Metrics sagen, welche Ergebnisse der Affiliate zu erwarten hat. Das heißt, es ist für einen Affiliate null Risiko oder ein sehr, sehr kleines Risiko deinen Launch zu bewerben, weil es Werte aus dem Vorjahr gibt. Vergleiche das mit einem Callenge-Launch oder mit einem Facebook-Gruppen-Launch, da hängt es von deiner Performance ab. Natürlich kannst du auch da irgendwie auf vergangene Launches verweisen, aber das ist mit einem höheren Risiko verbunden versus hier so einem Video-Serien-Launch.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du das alles perfekt im Vorfeld vorbereiten kannst. Du kannst die Videos irgendwann drehen und dann bist du fertig und dann geht es in den eigentlichen Launch. Wenn du das mit dem, gehen wir wieder zum Challenge-Launch, vergleichst, so eine Challenge kann ganz schön anstrengend und stressig werden, und dieser Faktor, der ist bei so einem Video-Serien-Launch außen vor. Die Videos hast du irgendwann gedreht und dann startest du den Launch und dann bist du eigentlich fertig mit der Arbeit und guckst halt, wer kauft.

Der Nachteil, natürlich auch wie immer gibt es auch hier einen Nachteil, der Nachteil von so einem Launch ist, es ist durchaus, es eine fortgeschrittene Strategie. Du musst 3 Videos drehen und gut, Videos sind schnell gedreht, aber du musst natürlich auch wissen, was du in diesen Videos sagst und diese Videos müssen inhaltlich aufeinander aufbauen. Du hast im Prinzip nur einen Schuss. Das heißt, entweder diese Videos performen oder performen nicht, und dann, wenn sie nicht performen, okay, dann ist dieser Launch durch. Vergleich das mit anderen Launch-Varianten, da kannst du im Launch noch reagieren.

Das heißt, so ein Video-Serien-Launch bietet sich dann an, wenn du schon weißt, worauf deine Leute gut reagieren, was die Punkte sind, weswegen sie kaufen, dann kannst du all diese Learnings, Informationen, nehmen und eben in die Video-Serie packen. Aber ich würde es dir nicht empfehlen, wenn du gerade mit dem Launchen oder mit dem Funnel startest, gleich mit so einem Video-Serien-Funnel einzusteigen, weil wie gesagt, du musst wissen, was du tust gut.

Webinar-Funnel

Gut. Dann kommen wir jetzt zur letzten Variante, zur Variante 5 hier in dieser Episode. Es gibt übrigens natürlich noch hundert weitere, aber ich will mich hier auf diejenigen beschränken, die am stärksten verbreitet sind und auch schlicht am besten performen. Also Variante Nummer 5 ist das Webinar. Und da gibt es dann auch wiederum 2 Varianten, sowohl das Live-Webinar als auch die Evergreen-Variante. Der Funnel, der sieht relativ ähnlich aus zu den Funnels vorher, sprich, also ich habe hier eine Facebook-Anzeige, die geht wieder auf eine Landingpage und auf der Landingpage bewerbe ich jetzt eben diesen Webinar-Termin. Und am Ende dieses Webinars verweise ich direkt auf eine Sales Page, wo ich direkt abverkaufe oder eben einem Strategiegespräch, wenn der Preispunkt vielleicht ein bisschen höher ist. Der Vorteil, und vielleicht noch mal im Vergleich zu den anderen, wie hoch ist die Komplexität? Ich würde sie nicht zu hoch einschätzen wie zum Beispiel bei dem Jeff Walker Style Video-Serien-Funnel, aber natürlich schon komplexer als eine Facebook-Gruppe, weil du hier natürlich in diesem Webinar schon wissen solltest, was du tust, und du brauchst hier natürlich irgendeine Struktur für dein Webinar. Aber insofern das gegeben ist, sehe ich hier sehr, sehr viele Vorteile von dieser Funnel-Variante.

Es ist wunderbar skalierbar, das heißt, es können theoretisch beliebig viele Menschen an diesem Webinar teilnehmen. Es kostet dich nicht mehr Arbeit, das 10 Leuten zu erzählen oder 100 oder 1.000, und es ist auch gut automatisierbar. Also sprich, wenn dein Live-Webinar, wenn das performt, wenn du siehst, dass die Metrics gut aussehen, die Zahlen, dann kannst du es natürlich auch wunderbar in ein Evergreen-Webinar umwandeln, also sprich, dass es dann eben aufgezeichnet ist und die Leute sich dann ansehen können, wenn sie eben Zeit haben.

Übrigens noch ein Hinweis zum Thema Webinar, weil ich immer wieder höre, so nach dem Motto, funktionieren Webinare überhaupt noch heute 2019 oder ist das Thema nicht durch im Vergleich zu Jahren vorher? In der Tat ist es so, dass ich in meinem Facebook Feed natürlich jetzt heute viel mehr Webinare oder Webinar-Angebote sehe als noch vor einigen Jahren, aber ich persönlich sehe nicht und ich sehe es auch nicht bei Kunden, dass sie jetzt schlechter performen, also zumindest gute Webinare. Warum ist das so? Auch heute 2019 haben die Leute natürlich noch exakt, also nicht dieselben Leute, aber prinzipiell, exakt dieselben Probleme und kommen mit denselben Problemen, laufen durchs Leben, und wenn du jetzt die Lösung für dieses Problem hast oder anbietest und wenn du diese Lösung nun mal jetzt in einem Webinar vorstellst, ja, meine Güte, dann setzen die Leute sich auch heute 2019 noch ins Webinar und bleiben dabei und hören sich das an, wenn der Inhalt gut ist.

Vor 5 Jahren war es vielleicht so, dass die Leute noch überhaupt nicht wussten, was ein Webinar ist und sich deswegen reingesetzt haben, aber vielleicht auch nicht unbedingt gekauft haben, wie immer, I don’t know. Was ich sagen will, aus Performance-Gründen 2019 sehe ich durchaus, dass Webinare sehr, sehr gut performen und ich würde mich da nicht einschüchtern lassen oder verunsichern lassen, dass jetzt irgendwie dieses Konstrukt oder dieses Verkaufsvehikel nicht mehr funktioniert.

Jetzt vielleicht noch mal kurz zu den Nachteilen von Webinaren. Natürlich gibt es auch hier Nachteile. Wenn es ein Live-Webinar ist, wenn wir davon ausgehen, dann muss natürlich hier die Performance, also deine Performance muss auf den Punkt sein. Es muss auch technisch alles zum Live-Termin funktionieren. Wer schon Live-Webinare gemacht hat, der weiß, dass das nicht immer der Fall ist. Entweder funktioniert dein Webinar-System nicht oder das E-Mail-System oder sonst was. Es kann immer Probleme geben. Das heißt, du hast einfach hier diesen Live-Charakter und, keine Ahnung, das Webinar läuft Mittwoch um 10 Uhr und dann muss es auch um 10 Uhr laufen, weil um 12 Uhr die Leute bereits was anderes tun. Also du hast hier die Challenge, dass die Performance auf den Punkt sein muss, sowohl technisch als auch natürlich deine eigene Performance. Wenn du an dem Tag schlecht drauf bist, kann es dazu führen, dass du natürlich dann entsprechend schlecht verkaufst.

Ein weiterer Nachteil eines Webinars, also aus Facebook-Anzeigen-Sicht, und vor allem ein Live-Webinar, ich spreche jetzt hier vom Live-Webinar, weniger vom Evergreen, du bewirbst ja einen Live-Termin, Mittwoch 10 Uhr beispielsweise, und jetzt ist es so, dass natürlich nicht jeder um Mittwoch um 10 Uhr kann und sich die Leute deswegen eben nicht anmelden. Also sie finden vielleicht dein Thema gut, aber sie haben einfach schlicht Mittwoch 10 Uhr keine Zeit und melden sich deswegen nicht an. Das kann dazu führen oder das führt dazu, dass natürlich deine Lead-Kosten höher sind, als wenn du beispielsweise im Vergleich eine Challenge bewirbst oder eine Facebook-Gruppe, weil da hat man eben nicht dieses Problem, dass der Zeitpunkt passen muss. Übrigens, was aus meiner Sicht keine Lösung ist, was ich sehr, sehr oft sehe, aber was meines Erachtens nach hinten losgeht, ist, zu sagen, melde dich auf alle Fälle an, du kriegst das Replay.

Was du sehen wirst, natürlich melden sich die Leute zu einem höheren Grad an, logo, aber sie werden, da sind wir wieder beim Thema Freebie, sie werden entweder dein Freebie, also werden diese Aufzeichnung gar nicht konsumieren oder sie springen hin und her in der Aufzeichnung. Also sie sind auf alle Fälle nicht so aufmerksam, als wenn sie live dabei wären. Sie sind nicht so committet und deswegen siehst du auch nicht die Verkäufe bei Replays und deswegen ist es eine schlechte Empfehlung zu sagen, melde dich auf alle Fälle an, du kriegst das Replay. Sieht man sehr, sehr häufig. Ich glaube, dass es den Leuten langfristig wehtut, also den Anbietern.

Vielleicht noch eine kurze Abgrenzung von Live- zu Evergreen-Webinar. Es hat auch hier, es gibt jeweils Vor- und Nachteile, Live-Webinare in der Regel performen besser im Sinne von, die Conversion ist eine höhere, also du hast eine höhere Kaufrate bei identischem Inhalt. Aber es ist einfach so, wenn die Leute spüren, dass du live dabei bist, dann nehmen sie es ernster oder wie auch immer, du verkaufst einfach mehr. Der Vorteil von Evergreen auf der anderen Seite ist natürlich, dass du das das ganze Jahr durchlaufen lassen kannst und so im Prinzip deinen Umsatz machst. Mein Favorit momentan ist es, und das wäre auch meine Empfehlung zu sagen, ich starte mit Live-Terminen, optimiere das Webinar an einem Punkt, wo ich sage, Mensch, die Conversion ist sehr, sehr erfreulich und switche dann auf ein Evergreen-Webinar um, um mir einfach schlicht Zeit zu sparen. Habe ich auch vor kurzem gemacht und ich kann nur sagen, ich bin wirklich super, super happy mit den Ergebnissen, auch wenn der Funnel noch weit nicht durchoptimiert ist bis zum letzten, aber ich sehe einfach jetzt schon so gute Ergebnisse, dass ich sehr happy bin und das wirklich empfehlen kann.

Beispiel-Funnel „Die 5 Schlüssel zum 5-stelligen Monatsumsatz“

Wenn du diesen Funnel live in Action sehen möchtest oder dieses Webinar, da kannst du dich übrigens anmelden unter reibaumeister.com/workshop, dann siehst du die Landingpage für mein Evergreen-Webinar „Die 5 Schlüssel zum 5-stelligen Monatsumsatz“. Da sieht der Funnel im Übrigen so aus, also ich bewerbe das Ding normalerweise mit Facebook-Anzeigen, eben auf diese Landingpage, Evergreen-Webinar, und dann gibt es ein Strategiegespräch.

Der Funnel performt übrigens so gut, mein größtes Problem bei diesem Fall ist, dass ich einfach viel zu wenig Zeit habe, diese Strategiegespräche zu führen. Deswegen muss ich ständig diese Facebook-Anzeigen ab und anschalten, was aus Algorithmus-Sicht wenig Sinn macht. Aber wenn mein Kalender voll ist, dann macht es keinen Sinn das Ding zu bewerben. Aber das sind ja schöne Probleme zu haben, also insofern kann ich dir wärmstens empfehlen, über so einen Evergreen-Webinar-Funnel nachzudenken.

Fazit

Okay, ich würde sagen, jetzt für heute haben wir genug durchgekaut, ich habe dir 5 Varianten aufgezeigt. Ich gucke gerade noch mal auf meinen Zettel, was war es alles, der Freebie-Funnel, die Facebook-Gruppe, die Challenge, die Video-Serie und die zwei Webinar-Varianten, Live und Evergreen. Ich glaube, da ist für jeden was dabei, von komplex bis easy, performant bis weniger performant. Also du siehst, es gibt jeweils Vor- und Nachteile, es gibt nicht dieses eine perfekte Ding. Ich hoffe, es war für dich was dabei. Ich würde mich freuen, wenn du inspiriert wurdest.

Alle erwähnten Links findest du natürlich wie immer in den Shownotes unter oder auf reibaumeister.com/80 für Episode 80.

Und wie gesagt, wenn du dir mein Webinar ansehen magst, findest du das unter reibaumeister.com/workshop.

Also wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dahin.

Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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  • Schaltest du Facebook-Anzeigen noch wie 2016? - 072
  • Wie du deine idealen Kunden auf Facebook findest - 071
  • Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat - 070
  • Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst - 069
  • Treiben dich Facebook Ads in den Wahnsinn? - 068
  • 8 Tipps für deine Sommer-Playlist - 067
  • 4 Dinge, die du bei einem Coach prüfen solltest - 066
  • Views, Clicks, Likes – Vorsicht vor diesen Kennzahlen - 065
  • 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern - 064
  • Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst - 063
  • Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen - 062
  • Mindset: So bist du mit Facebook Ads erfolgreich - 061
  • Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot - 060
  • Das perfekte Skript für Video-Anzeigen - 059
  • Warum du mit deinem Freebie das Ziel verfehlst - 058
  • Wie dein idealer Marketing-Mix aussieht - 057
  • 7 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige abgelehnt wird - 056
  • Mehr Erfolg durch bessere Landing Page Texte - 055
  • Warum und wie du ein Team aufbauen solltest - 054
  • Ist eine Facebook-Gruppe das Richtige für dich? - 053
  • Warum du dein Webinar automatisieren solltest - 052
  • Regel Nr. 1 für erfolgreiche Facebook-Anzeigen - 051
  • 8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind - 050
  • 10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € - 049
  • Warum du weniger Content erstellen solltest - 048
  • So launchst du Produkte exklusiv über Facebook - 047
  • 3 Bücher, die mein Business verändert haben - 046
  • 3 Facebook Ads Funnel für mehr Kunden - 045
  • 5 Experten-Tipps, um auf Video gut rüberzukommen - 044
  • Wie du Facebook Retargeting richtig einsetzt - 043
  • Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen - 042
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - 041
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel - 040
  • 5 Schlüssel für erfolgreiche Facebook Ads in 2019 - 039
  • Warum es nicht am Targeting liegt, wenn du nichts verkaufst - 038
  • Kurs-Launch: 5 Tipps aus der Praxis - 037
  • Wie du aus 100 € Anzeigenbudget das Maximale rausholst - 036
  • Wie du 2019 zu deinem besten Jahr machst - 035
  • Wie du authentisch und ohne Druck verkaufst - 034
  • Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst - 033
  • Facebook-Ads outsourcen oder selber schalten? - 032
  • Wie du deine Facebook-Gruppe mit Anzeigen bewirbst - 031
  • Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt - 030
  • Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst - 029
  • Wie du mit Leichtigkeit Videos erstellst - 028
  • Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie - 027
  • Wie du mit Webinaren erfolgreich bist - 026
  • Mindset-Push in L.A. Wie es für mich weitergeht - 025
  • Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen - 024
  • Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sind - 023
  • Warum ich meine Facebook Gruppe geschlossen habe - 022
  • 20.484 € Umsatz mit einem automatisierten Funnel - 021
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  • Welches Kampagnenziel ist das richtige - 019
  • Wann zahle ich zu viel für Facebook-Anzeigen? - 018
  • Facebook Live Videos als Reichweiten-Booster - 017
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