REI BAUMEISTER

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Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sind – 023

28. August 2018 von Rei Baumeister

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Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sindIn dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Mindset-Shift: Warum Ausgaben für Facebook Ads keine Kosten sind
  • Warum ein Investment in Werbung sehr viel rentabler sein kann als ein Investment in Aktien
  • Rechenbeispiel: Wie du mit „Werbe-Investments“ ganz easy 400 Prozent Gewinn machen kannst
  • Warum du die Kosten gering, aber die Investitionen hoch halten solltest
  • Vom Kontakt auf der Mailliste hin zum Neukunden – Der Weg zum Neukunden

In der Folge genannte Links

  • Podcast Folge 18: Facebook Ads Budget Rechner
  • Website von Frank Kern

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 23. Heute erfährst du, warum es nicht klug ist Facebook-Anzeigen als Kostenfaktor zu betrachten. Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s.

Wovon ich hier heute berichtet, das mag eingangs irritierend für dich sein, weil es der Intuition vielleicht ein Stück weit widerspricht., weil es definitiv dem widerspricht, was wir in der Schule gelernt haben, nämlich Facebook-Anzeigen oder Werbung im Allgemeinen sind in der Bilanz unter den Kosten einzusortieren. Heute habe ich eine Sichtweise mitgebracht, die das Ganze ein bisschen auf den Kopf stellt. Das habe ich nicht selbst erfunden, ich habe ein Interview gehört mit Frank Kern, sehr, sehr spannend und davon berichte ich dir heute.

Bevor es losgeht, wollte ich mich nochmal bei jemandem bedanken, der mir freundlicherweise eine tolle Rezension auf iTunes hinterlassen hat. Die Christine Weismeier aus Österreich hat geschrieben: „Ist eigentlich ein Wahnsinn, was Rei für Tipps hier gratis rausgibt. Danke für deine vielen hilfreichen Tipps und einen großen Smiley“. Vielen Dank liebe Christine, hat mich sehr gefreut.

Kosten für Facebook Anzeigen sind ein Investment

Jetzt erfährst du also, warum Facebook-Anzeigen nicht als Kostenfaktor zu betrachten sind. Das folgende Gespräch oder eher Monolog habe ich als Facebook Live im Freien aufgenommen, also wundere dich nicht über die ungewöhnliche Soundqualität. Du wirst Hintergrundgeräusche hören, aber dennoch die Inhalte sozusagen sind das Wichtigste. Insofern bleib dabei, hör es dir an, es sind wertvolle Learnings verpackt. Wenn du Frank noch nicht kennst, er ist jetzt hier in Deutschland nicht so bekannt. Er ist letzten Endes ein Online-Marketer und macht das aber schon seit 100 Jahren. Ich glaube, der ist seit knapp 20 Jahren in dieser Branche aktiv und sehr erfolgreich aktiv und ich glaube, der hat schon alles ausprobiert, was man ausprobieren kann in diesem Online-Marketing-Bereich. Insofern, wenn der was erzählt, dann sollte man zuhören, weil dann gibt’s in der Regel was zu lernen.

In diesem Interview hat er erzählt, hat unter anderem erzählt, was der größte Fehler ist, den viele Unternehmer, also Unternehmer jeglicher Art im Zusammenhang mit Werbung oder mit Anzeigen machen. Ehrlichgesagt ich habe diesen Fehler im Prinzip auch gemacht und dachte mir, das hat der ein oder andere hier in dieser Runde auch gemacht und insofern macht es Sinn diesen Fehler zu teilen oder davon zu berichten. Was er meinte, ist, dass in der Regel die Leute Werbeausgaben und egal, ob du jetzt Printanzeigen schaltest oder Facebook-Anzeigen, als Kostenblock sehen. Und das ist auch ganz normal so, weil man es in der Schule auch so lernt, Marketingausgaben sind bei den Kosten einzusortieren. Er sagt, er sieht es ganz anders, er sieht es im Prinzip wie Warren Buffett, wie ein Investor. Also er hat Geld und investiert in Assets, von mir aus in Anzeigen oder in Bundesanleihen oder was auch immer, also investiert Geld in Aktien sagen wir mal und erhofft sich dann idealerweise eine Rendite, also wie es ein Investor machen würde. Dann vergleicht er jetzt seine Ergebnisse, die er für sich in seinem Business mit seinen Ausgaben oder mit seinen Werbeausgaben erwirtschaften kann, gegenüber zu dem, was er in einem Aktienmarkt erreichen kann. Was er dann gesagt und da hat vollkommen recht, in dem Moment, wo du in Aktien investierst, wenn du am Jahresende eine Rendite von 10 Prozent erwirtschaftest, dann bist du schon echt gut, wenn du 20 Prozent erwirtschaftest, dann bist du im Prinzip auf den Titelblättern aller Börsenmagazine. Also so viel zum Kontext.

Er meint eben und so sieht er dann auch seine Werbeausgaben, also er investiert sehr viel Geld in Anzeigen und erwartet sich natürlich eine Rendite logischerweise und sagt aber, dass in der Regel, wenn du mit Werbung dann deine Produkte verkaufst, wenn du weißt, was du tust, natürlich eine deutlich höhere Rendite hast, als wenn du jetzt in Aktien investierst und auf 5 Prozent kommst. Soviel zu diesem Mindset-Shift. Weil was bedeutet das? Das bedeutet dann nämlich oder andersherum formuliert, wenn du eine Aktie hast, wo du weißt, du erwirtschaftest deinen Zielumsatz, was es auch immer ist oder deine Zielrendite, dann versuchst du doch möglichst viel Geld in diese Aktie rein zu investieren, weil du weißt, keine Ahnung, du bekommst einfach am Jahresende 10 Prozent und damit bist du zufrieden von mir aus oder was es auch immer ist und da tust du so viel Geld wie möglich rein, soviel du hast, aber du sagst, Mensch, da erwirtschafte ich meine Rendite. Bei Anzeigen ist es meist ganz anders. Ich habe oft auch anders agiert, da tue ich nicht möglichst viel rein, sondern überlege mir irgendein Budget und ziehe eine Zahl und sag, ich gebe jetzt aus, also Kosten, ich gebe 500 Euro aus und habe nicht durch diese Investorenbrille das Ganze betrachtet. Ich finde diese andere Betrachtungsweise sehr, sehr interessant und deswegen habe ich sie geteilt. Jetzt ist natürlich die Frage, genauso wie bei Aktien, wo ich mir eine Rendite erwarte, erwarte ich sie natürlich dann auch bei einem Investment in Facebook-Anzeigen, da bin ich genauso wirtschaftlich getrieben. Ich mache es nur darum, um mehr herauszubekommen als ich rein gebe.

Rechenbeispiel: 400 Prozent Rendite mit „Werbe-Investments“

Jetzt ist es so, im Aktienmarkt kann ich eine gewisse Rendite erwarten und beten, dass der Aktienmarkt das tut, was ich mir erhoffe. Wenn ich Facebook-Anzeigen für eigene Produkte schalte, dann habe ich es selbst in der Hand, habe natürlich auch selbst das Risiko diese Rendite zu erwirtschaften. Aber wie kann ich mir es jetzt ausrechnen oder was kann ich erwarten? Zum einen hast du vielleicht Erfahrungswerte, dass du weißt, wenn du dir einen Kontakt einkaufst für 2 Euro, dann machst du so und so viel Umsatz. Wenn du es noch nicht weißt, habe ich jetzt noch ein kurzes Rechenbeispiel dabei, damit du ein bisschen Gefühl dafür bekommst. Sagen wir, du möchtest ein Webinar bewerben oder fangen wir von hinten an, du möchtest ein Coaching oder Coaching-Kunden gewinnen und deine Coaching-Pakete verkaufen. Das ist das Endziel, das soll das Investment bringen. Jetzt investierst du vorne in Facebook-Anzeigen und um es jetzt einfach zu machen, sagen wir, wir machen es über ein Webinar. Also wie sieht der Prozess aus? Wir schalten Facebook-Anzeigen, bewerben ein Webinar, am Ende des Webinars bietest du ein kostenloses Strategiegespräch an, Telefonat letztendlich oder wie du es auch immer abbildest und aus diesem Strategiegespräch ergeben sich dann eben Verkäufe für dein Coaching-Paket. Also das ist der Prozess, die Idee. Sozusagen ist der Investmentweg.

Jetzt kommen wir zum Beispiel, sagen wir, du lädst 100 Leute ein zu diesem Webinar rein, nur eingekauft, nur über Facebook-Anzeigen. Vielleicht hast du eine E-Mail-Liste, aber die lassen wir jetzt außen vor. Also du kaufst 100 Leute ein, gibst Geld dafür aus, dass 100 Leute du deinem Webinar kommen und da kostet dich 1 Person 2 Euro, also Leadkosten, also 100 Personen mal 2 Euro, ergibt 200 Euro Investment. Wir sprechen jetzt von dem Investment und nicht von Kosten, also 200 Euro Investment. Das merken wir uns mal im Hinterkopf, dass wir das ausgegeben haben. Jetzt sagen wir, von 100 Personen kommen erfahrungsgemäß nicht alle in ein Webinar, manche melden sich an und es gibt tausend Gründe, wieso sie nicht kommen können. Sie sind verhindert, sie vergessen es, sie haben Besseres zu tun, was auch immer. Von 100 kommen jetzt nur 60, 60 sind live dabei. Die 60 sind dabei, hören dir zu in deinem Webinar und am Schluss pitcht du dein kostenloses Strategiegespräch und sagst, wenn du gerne mehr erfahren möchtest oder wenn du mit mir zusammenarbeiten möchtest, dann vereinbare ein Telefonat und ich erkläre dir, wie wir zusammenarbeiten können. Dieses Angebot, das kostenlose, kostenloses Strategiegespräches. Jetzt sagen wir, dass von deinen 60 Personen, die im Webinar am Schluss noch dabei sind, entscheiden sich 10 Prozent für so ein kostenloses Gespräch. 10 Prozent ist nicht besonders, also da musst du kein großer Verkäufer sein, das ist relativ leicht zu schaffen so eine 10-prozentige Quote. Das wären also, 10 Prozent von 60 wären 6 Personen oder sechs Telefonate, die du dann führen würdest. Dann ist die Frage, jetzt führst du diese 6 Telefonate, stellst dein Angebot, was du eben anbietest, Blablabla, ich sag mal 1 Kunde entscheidet sich oder 1 Interessent entscheidet sich Kunde zu werden. Ich weiß nicht, was es prozentual ist 1 von 6, aber jedenfalls ist auch das nicht sonderlich anspruchsvoll. Da musst du jetzt auch kein großer Verkäufer sein, um bei 6 Telefonaten 1 Kunden zu gewinnen. Wenn wir jetzt nochmal zurückgehen, dann erinnern wir uns, wir haben 100 Kontakte eingekauft und dafür 200 Euro bezahlt. Jetzt haben wir einen Kunden generiert und damit wird wir jetzt auf 0 kommen, müssen wir jetzt im Prinzip entweder, jetzt musst du im Prinzip 200 Euro Umsatz machen. Zum Beispiel könntest du 2 Coaching-Stunden á 100 Euro verkaufen, ich empfehle dir keine Einzelstunden zu verkaufen, wie es keiner tut, aber vielleicht machst du es trotzdem, wie auch immer, wenn du 2 Stunden verkauft hättest, dann wärst du auf 0. Wenn du jetzt aber stattdessen ein Paket verkauft hättest an diesen einen Kunden und dieses Paket 1000 Euro kostet, dann hättest du jetzt 1000 Euro Umsatz gemacht bei einem Anzeigen-Spending, bei Anzeigenkosten von 200 Euro, die 200 Kontakte wie gesagt. Das wären jetzt 800 Euro Gewinn oder 400 Prozent Gewinn.

Jetzt komme ich zurück zum Aktien-Beispiel, weil jetzt mit irgendeinem Investment an der Börse 400 Prozent Gewinn zu machen, mag schon sein, dass es vorkommt, aber es ist ziemlich außergewöhnlich und wie du jetzt an meinem Rechenbeispiel gesehen hast, die ganzen Schritte, die Anteile, was da jeweils rauskommt, das war jetzt alles nicht sonderlich wahnsinnig sportlich und dennoch kommst du hier auf im Verhältnis sehr hohe Gewinnspannen. Selbst, wenn du jetzt statt 1000 Euro nur 400 Euro Umsatz gemacht hättest mit diesem Kunden, dann hättest du immer noch eine Gewinnspanne von 100 Prozent. Das heißt, lange Rede kurzer Sinn, das ist der Grund, wieso Frank Kern lieber Geld in Anzeigen investiert und damit seine eigenen Produkte verkauft, als dass er es jetzt irgendwie in Aktien steckt oder was er übrigens auch nie macht, ist eine kleine Nebengeschichte, er macht auch keine Affiliate-Deals, er mach kein, also er macht eigentlich nichts, außer im großen Stil Werbung oder Media einkaufen, vor allem auf Facebook und dann seine Produkte zu verkaufen, weil er sagt, damit hat er am Ende des Tages die größte Marge. Und sein Erfolg, also wenn du ihn mal googelst, Frank Kern, gibt ihm recht, also seit ich glaube er ist seit 99 aktiv in dieser Branche und macht offensichtlich einiges richtig.

Fazit

Für mich war es definitiv ein Mindset-Shift das so zu sehen, dass man Facebook-Anzeigen als Investment sieht. Natürlich versuch man mit diesem Investment eine Rendite zu erwirtschaften und nicht nur als Kostenblock, den man möglichst geringhalten will. Ich hoffe es ist rübergekommen, aber Kosten versuche immer möglichst gering zu halten als gute Unternehmer. Kosten müssen unten bleiben. Und wenn ich aber jetzt plötzlich diese Anzeige als Investment sehe, dann dreht sich bei mir was im Kopf, dann versuche ich im Prinzip, solange die Rendite attraktiv ist, das ist natürlich immer Voraussetzung, solange die Rendite attraktiv ist, versuche ich möglichst viel von meinem Geld in das Investment reinzuschieben, weil ich dann am Ende des Tages auch mehr verdiene. Also diese Investorenbrille, die man an der Börse aufhat oder sonst wo. So, das war es für heute. Ich hoffe, du fandst diese etwas andere Betrachtungsweise auf Werbekosten oder auf Werbeanzeigen, jetzt sage ich schon wieder Kosten, genauso spannend wie ich.

Im Übrigen, wenn du dich mit dem Thema Anzeigenpreise et cetera noch weiter oder näher auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir auch die Podcast Folge 18. Da stelle ich den Facebook Ads Budget-Rechner vor, wie du deine Budgets ausrechnen kannst, wie du deine Leadkosten ausrechnen kannst. Das ist ein Excel-Tool und dieses Tool bespreche ich in Folge oder Episode 18.

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Filed Under: Podcast Tags: Facebook Ads Kosten, Facebook Werbung Kosten

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