In dieser Folge der Rei Baumeister Show
- Was ist eigentlich Content Marketing?
- Fallstricke bei der Content-Produktion: Worauf du bei Erstellung deiner Inhalte unbedingt achten solltest
- Worüber du auf keinen Fall schreiben solltest
- Der richtige Rhythmus für deine Inhalte
- Der Beweis: Qualitativ hochwertige Inhalte zahlen sich aus
- Wie du Content nutzen kannst, um Kunden zu gewinnen
- Der häufigste Fehler im Content Marketing
- Wie du möglichst viele hochwertige Kontakte generieren kannst
In der Folge genannte Links
- Content Machine von Dan Norris
- Content Inc. von Joe Pulizzi
- Blog von Brian Dean
- Website von Neil Patel
Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“
Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 48. Heute erfährst du, warum du weniger Content erstellen solltest.
Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.
Was ist Content Marketing eigentlich?
Okay los geht‘s. Heute geht’s also um das Thema Content-Marketing. Was ist Content-Marketing? Naja, letzten Endes, du produzierst Content, also Inhalte, egal ob es ein Blogpost, ein Podcast, ein YouTube-Video ist, kostenlos, also du stellst es kostenlos zur Verfügung, um deine idealen Kunden damit auf dich aufmerksam zu machen und einfach schlicht zu zeigen, was du draufhast. Ich persönlich bin ein großer Fan von Content-Marketing. Ich meine, auch letzten Endes dieser Podcast hier ist natürlich eine Form von Content-Marketing, aber es werden auch einfach relativ viele Fehler in diesem Kontext gemacht und damit oder darauf wollte ich heute eben mal kurz eingehen.
Bevor wir das gleich tun, wollte ich mich noch bei Piroschka61 bedanken. Sie hat mir auf iTunes eine Rezension hinterlassen und die war wirklich sehr, sehr witzig zu lesen. Und sie schreibt hier: „Absolut empfehlenswert. Ein Podcast, den ich mir sehr gerne anhöre. Ideale Länge, echt und humorvoll servierte leicht umsetzbare Tipps in kleinen Häppchen, mit denen das Thema Facebook Ads seinen Schrecken verliert. Sozusagen Fingerfood mit Superfood-Zutaten, wohlschmeckend und leicht verdaulich. Ich bin ein Fan.“ Also liebe Piroschka, das ist wirklich eine sehr kreative Rezension und wenn ich mal eine Texterin suche, dann melde ich mich bei dir. Lieber Zuhörer, liebe Zuhörerin, wenn auch du mir eine Freude machen magst, dann hinterlass mir auch gerne eine Rezension. Sie muss nicht so kreativ sein, sie darf es natürlich. Ich freue mich in allen Fällen.
Buchtipps zum Thema Content Marketing
Also unser heutiges Thema ist ja, warum du weniger Content produzieren solltest. Also es geht ums Thema Content-Marketing und ich muss ganz ehrlich sagen, mit dem Thema Content-Marketing da habe ich auch so eine ganze Weile gebraucht, um einen Rhythmus zu finden oder um einen sinnvollen Einsatz zu finden. Ich habe da unter anderem zwei Bücher gelesen, die ich dir empfehlen mag, wenn du dich da bisschen vertieft magst. Und zwar die sind beide leider auf Englisch, das eine heißt Content Machine von Dan Norris und das andere heißt Content Inc. von Joe Pulizzi. Ich verlinke dir einfach mal beide in den Shownotes. Also, wenn du magst, es sind zwei Bücher zum Thema Content-Marketing, die ich empfehlen kann, wenn du einen Schwerpunkt in deiner Strategie draufsetzt.
Fallstricke bei der Content-Produktion
Ja, ich bin letzten Endes ein großer Fan von Content-Marketing. Meines Erachtens ist eine wunderbare Art von Marketing, die exzellent funktioniert, aber es werden eben viele Fehler gemacht und der Hauptfehler ist meines Erachtens, dass zu viel oder auch der falsche Content produziert wird und oftmals die Maxime Quantität vor Qualität herrscht. Denn man hat irgendwo mal gehört, dass man wöchentlich irgendwie Content produzieren sollte, egal ob es jetzt ein Blogpost ist oder ein Facebook Live oder, keine Ahnung, ein YouTube-Video. Wie es dann oft so ist, die Woche vergeht erstaunlich schnell immer und bis man guckt, ist wieder Montag und am Dienstag hat man sich vorgenommen, dass man immer seinen Content raushaut und dann hat man noch, keine Ahnung, 24 Stunden Zeit bis zur selbst gesetzten Deadline. Es ist ein stressiger Prozess und es führt einfach dazu, dass man viel Content produziert, der aber dann oftmals sage ich mal mittelmäßig erfolgreich ist. Und den Erfolg, das ist das Schöne, das kannst du ja relativ direkt messen, und wenn du dir deine Metrics ansiehst, deine Zahlen, also wenn du in dein Google Analytics Profil reinguckst, dann wirst du sehen, dass auch hier wie so oft das Pareto-Prinzip gilt, dass 20 Prozent deiner Posts wahrscheinlich 80 Prozent des Traffics verursachen. Oder bei mir ist es sogar noch extremer, bei mir sind es wirklich eine Handvoll Post, die fast 100 Prozent des Traffics irgendwie kreieren. Wenn du dir das mal bewusst machst, dann macht es doch nur Sinn sich auf mehr von diesem guten Content zu konzentrieren als sich einfach in diese Content-Hamsterrad-Mühle, Tretmühle, hineinzubewegen und jede Woche da irgendwas rauszuhauen, nur um einfach was rauszuhauen. Also Qualität vor Quantität sage ich hier, das ist prinzipiell so ein bisschen Lebensmotto von mir, aber speziell hier auch beim Content gilt das.
Worauf du bei Erstellung deiner Inhalte unbedingt achten solltest
Und dann noch ein zweiter Hinweis, dass man sozusagen aber auch, wenn man dann sage ich mal einen guten Post oder einen guten Content entwickelt hat, der viele Klicks generiert, dann guck genau hin, weil da habe ich auch Fehler gemacht, also nicht mal bewusst, sozusagen im Nachhinein habe ich es gesehen, und zwar beispielsweise habe ich mal vor mittlerweile schon einer ganze Weile einen Post geschrieben, da ging es darum, wie Facebook Accounts gehackt werden oder wie du dich davor schützen kannst, ich glaube, so rum war der Post formuliert, ich weiß es gar nicht mehr so genau. Und dieser Post, ich habe es gar nicht erwartet, generiert wirklich jede Menge Klicks durch Google, also Suchmaschinen-Traffic, und wenn ich mir jetzt ansehe, das kann man sich ja ansehen in der Auswertung über welche Keywords die Leute kommen, da sind das Keywords wie, also was geben die Leute in die Suchmaschine ein, das sind Begriffe wie, wie kann man Facebook Accounts hacken, oder, wie kann ich Facebook Messenger hacken. Das sind offensichtlich tendenziell kriminelle Persönlichkeiten, die danach suchen und die dann eben auf meinem Post landen. Also ich habe das Thema gar nicht so rum geschrieben, aber anyway, diese Personen landen auf meiner Website. Und das ist natürlich jetzt offensichtlich, dass diese Personen nicht mein Zielpublikum sind und auch nie bei mir irgendwie ein Coaching oder einen Kurs oder sonst was kaufen werden, weil die nämlich eine ganz andere Motivation haben, sie wollen den Account der Freundin oder von wem auch immer hacken. Und das biete ich nicht an und ich weiß auch gar nicht, wie es geht.
Also, worauf ich raus will, ist, dieser Traffic ist für mich wertlos sozusagen, es ist noch schlimmer, er zerschießt mir auch meine Statistik. Ich betreibe ja Retargeting auf der Website, also sprich, wenn jemand auf meiner Webseite landet, dann wird er verpixelt und, keine Ahnung, und ich betreibe auch Retargeting für meine Fans und so weiter, und dieser Traffic ist nicht nur wertlos für mich, er ist sogar schädlich, weil er mir einfach meine Statistik zerschießt. Also überleg dir bewusst, welche Inhalte du produzierst, passen diese Inhalte zu deinem Zielpublikum und schreibe nicht einfach nur Posts oder Videos oder was auch immer, weil es viel Traffic dir beschert, sondern achte drauf, dass Leute, die diesen Content konsumieren, dass die natürlich auch dein Zielpublikum sein sollen, die dann potenziell zu Kunden werden. Weil ich meine, letzten Endes das ist ja der Grund dieser ganzen Content-Marketing-Veranstaltung, dass du mit deinem Content eben Kunden langfristig oder mittelfristig akquirierst.
Worüber du auf keinen Fall schreiben solltest
Ein Aspekt, vor dem ich dich auch bewahren möchte oder was ich für eine wenig clevere Strategie halte, ist, austauschbaren Content zu erstellen oder all das zu schreiben, was schon hundertmal produziert wurde. Also was ich meine, sind so Artikel wie beispielsweise „10 Freebie Ideen zu diesem“ oder „100 Freebie Ideen zu jenem“. Mag ja sein, dass diese Art von Artikeln geklickt werden, sozusagen ich bezweifle, dass du viel Traffic damit bekommst, aber selbst, wenn du es tust, ich meine, das habe ich schon hundertmal gelesen und es geht ja immer darum, wird jemand Kunde bei dir. Warum soll ich jetzt bei dir Kunde werden, wenn ich exakt denselben Inhalt auch eine Website weiter finde? Ich meine, fairerweise muss man sagen, dieser Content ist natürlich schnell erstellt, ja oder auch so Themen wie, also ich spreche jetzt natürlich immer aus meiner Branche Online-Marketing, keine Ahnung, „5 Landingpage-Tools“ oder „3 E-Mail Marketing Anbieter“, sage ich mal solche Listicles glaube ich heißen die, also Listen-Artikel. Die sind natürlich schnell erstellt, aber ich wiederhole mich jetzt hier, das habe ich natürlich schon hundertmal gesehen, es gibt beliebig viel davon und du kreierst dadurch meines Erachtens nur noch mehr Lärm in diesem Content-Marketing-Umfeld, differenzierst dich nicht und gehst unter in diesem allgemeinen Brei.
Der richtige Rhythmus für deine Inhalte
So, jetzt habe ich relativ lange ausgeholt, was ich alles nicht machen würde, vielleicht berichte ich auch mal, was ich empfehle. Letzten Endes ist es in der Theorie einfach, in der Praxis ist es nicht einfach, aber in der Theorie ist es einfach. IN der Theorie ist es, produziere einfach keine langweiligen Inhalte, keine Inhalte, die es schon hundertmal gibt, differenziere dich durch deine Inhalte und letzten Endes versuche, dass du eben eine Frage, mit der der Leser oder Betrachter deines Inhalts kommt, eben abschließend und vernünftig beantwortest. Und jetzt ist es halt leider so, dass diese Art von oder diese Frau von Content-Marketing ist halt leider deutlich anstrengender. Du musst länger drüber nachdenken, um auf eine Idee zu kommen und auch die Erstellung dieses Stück Contents wird mehr Zeit beanspruchen. Aber den Punkten, den ich hier machen möchte, ist, lieber produzierst du einen Bruchteil deines Contents, also wie viel du auch immer vorher produziert hast, wenn es vorher vielleicht 4 Artikel waren oder Podcasts oder was auch immer in der Woche, im Monat, sorry, dann mache jetzt einen, aber mache den so gut, dass da im Prinzip keiner dran vorbeikommt.
Der Beweis: Qualitativ hochwertige Inhalte zahlen sich aus
Das ist jetzt keine Theorie, sondern ich habe dir auch Beispiele mitgebracht, wo du siehst, dass diese Strategie exzellent funktioniert. Ein Beispiel, das ich mitgebracht habe, ist die Webseite backlinko.com, ich verlinke das gerne in den Shownotes, von Brian Dean, der Brian Dean ist ein SEO, also Google SEO, Suchmaschinenoptimierungs-Typ. Und der schreibt auf seinem Blog Backlinko eben über Suchmaschinenoptimierung. Jetzt ist es so, dass dieses SEO-Thema bei Google extrem hart umkämpft ist, weil logischerweise Leute, die über SEO schreiben, die wissen, was sie tun und da sind Profis unterwegs und es ist extrem hart da auf die vorderen Ränge vorzukommen. Das soll jetzt hier eigentlich keine Episode über SEO sein, aber ich berichte es nur, damit du siehst, dass diese Strategie funktioniert.
Was dieser Brian Dean eben macht, dass er wirklich maximal einen Post, wenn überhaupt, im Monat produziert und diese Posts, die sind aber sowas von, das sind im Prinzip fast Diplom-Arbeiten. Wenn du so einen Post gelesen hast, dann ist dieses Thema für dich beantwortet. Also die sind ellenlang, ich habe keine Ahnung, tausende von Zeichen mit Grafiken, mit Videos, kreuz und quer verlinkt, und dieser Brian Dean, der schafft es also mit wirklich sehr, sehr wenig Inhalten insgesamt aber trotzdem wahnsinnig viel Traffic einzusammeln mit seiner Strategie.
Und nicht nur bekommt er Google-Traffic, aber seine Artikel, weil sie eben so gut sind, werden natürlich auch geteilt. Also auch hier, ich meine, jetzt ich in diesem Podcast, ich teile jetzt diese Information mit dir, weil ich diesen Blog eben gefunden habe und das ist das Grundprinzip, gute Inhalte werden geteilt, weil sie einfach weiterhelfen. Ein anderes Beispiel ist Neil Patel, den findest du auf neilpatel.com, verlinke ich auch gerne in den Shownotes, der macht im Prinzip dasselbe. Da geht’s allgemeiner um Online-Marketing auf seinem Blog, aber auch er hat weniger Inhalte, aber dafür extrem fundiert.
Wie du Content nutzen kannst, um Kunden zu gewinnen
Jetzt hatte ich ja gerade schon das Thema Teilen angesprochen, dasselbe gilt natürlich auch und jetzt kommen wir zurück in unsere Welt oder meine Welt, dasselbe gilt natürlich auch für Facebook und Instagram und Social Media. Wenn du einfach eine supercooles Stück Content hast und das kann natürlich auch genauso ein Facebook-Video sein, also die Content-Form spielt hier keine Rolle, dann wird das einfach geteilt und kommentiert und lieber hast du 1 geilen Post als 4 schlechte. So und was ich jetzt als nächsten Schritt empfehle, ist, dass du bei Inhalten, die einfach gut funktionieren, die gut ankommen bei deinen Leuten, dass du da im Prinzip eine Möglichkeit integrierst, dass die Leute sich für mehr anmelden also subscriben in deinen Newsletter und das machst du dann letztes durch ein sogenanntes Content Upgrade. Also das hast du bei mir auf der Website vielleicht schon gesehen, ab und zu biete ich mal die Möglichkeit an, dass man sich für irgendwas registriert als Ergänzung zu einer Podcast-Folge.
Also letzten Endes verlängerst du deinen Inhalt und sagst, und wenn du, keine Ahnung, hier noch die Videoanleitung möchtest, dann melde dich an oder wenn du hier noch die Checkliste zu diesem Stück Content möchtest, dann melde dich an, oder hier ist die Abschrift oder was auch immer. Also einfach ein zusätzlicher Service, den Leute, die deinen Blogpost gelesen haben, dann gerne, wie sagt man denn, in Empfang nehmen, also gerne akzeptieren. Und Personen, die sich jetzt eben dafür anmelden, die sind super hochqualifiziert, das sind hochwertige Leads, wirklich hochwertige Kontakte. Warum sind sie sind so hochwertig? Weil sie vorher die Mühe gemacht haben, deinen Inhalt zu konsumieren, wie lang das auch immer gedauert hat, und genau wissen jetzt oder relativ genau wissen, worauf sie sich einlassen. Und wenn sich so eine Person jetzt bei dir anmeldet, dann ist das einfach ein hochqualitativer Kontakt, ganz anders, als wenn du es vergleichst mit dem Beispiel von vorher, wo jemand auf meiner Website landet und lernen möchte, wie der Facebook Account gehackt wird.
Der häufigste Fehler im Content Marketing
Wenn du mir jetzt bis hierhin zustimmst und folgst, dann High Five, das ist schon mal ein Riesenschritt, dennoch werden hier jetzt die nächsten Fehlerchen gemacht. Und was meine? Oftmals ist es so, wenn man diesen regelmäßigen Content produziert, egal in welchem Rhythmus du das machst, dass das Standardprozedere meist so aussieht. Also man erstellt diesen Content und dann wird es von mir aus auf Social Media gepostet und da bekommt man dann auch Engagement, und dann wird’s vielleicht nochmal an die eigene E-Mail-Liste verschickt. Das ist alles gut und richtig und das solltest du tun, aber das ist im Prinzip, als wenn du ein Büchlein schreiben würdest und das dann schön ausdruckst und bindest und ein schönes Cover draufmalst et cetera, und dieses Büchlein dann vor deine Haustür ablegst zum Mitnehmen sozusagen kostenlos. Da werden ein paar Leute vorbeigehen, nehmen sich dieses Büchlein mit und finden es wahrscheinlich gut und werden auch zu Kunden bei dir. Also da ist nichts dagegen einzuwenden, das Problem in Anführungsstrichen bei dieser Strategie ist natürlich nur, dass natürlich nur eine begrenzte Anzahl von Personen an deinem Häuschen vorbeigehen, je nachdem wie du wohnst, mehr oder weniger, aber du wirst auf alle Fälle nicht alle Personen deiner Stadt oder deines Ortes erreichen. Wenn du mir jetzt gefolgt bist, dann haben wir ja bis dato oder bis zu diesem Punkt hier ein exzellentes Stück Content erstellt, und es ist doch schade, dass es die Welt nicht erfährt.
Wie du möglichst viele hochwertige Kontakte über deinen Content generierst
So und dann macht es doch jetzt nur Sinn zu sagen, Mensch, ich habe jetzt so viel Energie in diesen Content gesteckt, viele Stunden, vielleicht viele Tage, was auch immer, und wenn ich diese Zeit rechne, die ich da investiert habe und egal welchen Stundenlohn du dir selbst zugestehst, dieses Stück Content wird viele 100 Euro wert sein, also rein rechnerisch Stundenlohn, wenn nicht viele tausend Euro. Und da macht’s doch jetzt nur Sinn zu sagen, Mensch, ich habe diesen exzellenten Content, der hat Engagement gezeigt, die Leute finden den cool, die Leute teilen den, jetzt nehme ich nochmal Anzeigen-Budget in die Hand und push das Thema sozusagen in die Welt hinaus, dass es nicht nur die Leute sehen, die an meinem Häuschen vorbeilaufen, sondern eben auch all die anderen in meiner Stadt. Und das Schöne ist, weil wir hier richtig coolen Content haben, werden diese Anzeigen, mit denen wir diesen Content bewerben, natürlich auch gut funktionieren, weil deine Anzeigen ein hohes Engagement bekommen, also die Anzeigen werden wohlwollend kommentiert, sie werden geteilt et cetera, Facebook sieht, dass du hier gute Inhalte pushst und belohnt dich mit guten Anzeigenpreisen. Das heißt, du hast hier, wenn du so willst, eine Win-Win-Situation oder wie so ein Perpetuum Mobile, du hast einmal guten Content erstellt und den bewirbst du jetzt mit Anzeigen-Budget.
Das Schöne ist, weil du jetzt weniger Content erstellst, hast du nicht mehr Arbeit wahrscheinlich, je nachdem, wie du deinen Content-Plan strukturierst, wahrscheinlich hast du jetzt weniger Arbeit, aber du hast mit deiner Arbeit, die du investierst mit deiner Zeit, deutlich mehr Impact, also du bekommst einfach mehr deiner relevanten Leser oder relevanten potenziellen Kunden, du erreichst die richtigen, du wirst bessere Kundenanfragen bekommen, also was willst du mehr?
Fazit
Also ich fasse es noch mal kurz zusammen, was empfehle ich? Schreib richtig guten Content, Qualität vor Quantität, nicht andersherum, Content, der deine Zielgruppe anspricht. Es geht auch nicht darum hier viel Traffic abzustauben, also mein Beispiel von vorher mit dem Facebook Ads Hacking. Beantworte eine Frage abschließend und dann, wenn du dieses Stück Content hast und übrigens dann auch siehst, ob sie eben aufgeht die Rechnung, also sprich, wird das geteilt et cetera, dann schieb das mit Anzeigen-Budget an. Du wirst weniger Aufwand haben und mehr Ergebnisse. Gut, gut, Freunde des Content-Marketings, das war’s wieder für heute. Alle erwähnten Links findet ihr in den Shownotes auf reibaumeister.com/48 für Episode 48.
Und wenn dir diese Folge etwas gebracht hat, dann abonniere doch diesen Podcast, teile ihn mit deinen besten Freunden, mit deiner Mama, mit deinen Kollegen und natürlich freue ich mich wie immer äußerst über eine exzellente Bewertung auf iTunes. Also das war’s wieder für heute, wir hören uns nächste Woche wieder.
Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao!
Abonniere den Podcast
Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere den Podcast und hinterlasse mir eine Bewertung. Herzlichen Dank!
Abonniere auf iTunes
Abonniere auf Android
Abonniere auf Spotify
Abonniere auf Stitcher
Bewerte den Podcast