REI BAUMEISTER

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Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst – 069

16. Juli 2019 von Rei Baumeister

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Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Was du tun kannst, wenn du den Kopf vor lauter Sorge um den nächsten Auftrag einfach nicht frei hast
  • Warum du unbedingt eine Kunden-Pipeline benötigst
  • Wie du eine Aufwärtsspirale aus zufriedenen Kunden, Weiterempfehlungen und höheren Preisen erreichst
  • Wie dir Facebook-Anzeigen zu einem kontinuierlichen Strom an Interessenten verhelfen
  • Dein Weg in eine Selbstständigkeit, die dir Spaß macht und deinen Kunden weiterhilft

In der Folge genannte Links

  • Podcast-Episode 60: Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot
  • Podcast-Episode 63: Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst
  • Podcast-Episode 64: 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 69. Heute verrate ich dir, warum du unbedingt eine Kunden-Pipeline benötigst.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Gründe für den Weg in die Selbständigkeit

Okay los geht‘s. Warum gründet man ein Unternehmen oder warum macht man sich selbstständig? Aus meiner Perspektive ist es meist so, dass irgendeine Form von Freiheitsbestrebungen dahinterliegt. Also ich möchte finanzielle Freiheit erreichen oder zeitliche Freiheit, sprich, weniger arbeiten oder mir die Arbeit selbst einteilen, vielleicht örtliche Freiheit, ich möchte dort arbeiten, wo ich möchte, inhaltliche Freiheit im Sinne von, ich möchte an dem arbeiten, was ich möchte, oder vielleicht auch einfach Freiheit vom Chef, ich will mir nicht sagen lassen, was ich zu tun habe.

Bei mir waren es mehr oder weniger all diese Gründe, war die Motivation, dass ich mich vor einigen Jahren selbstständig gemacht habe. Soweit so gut. Freiheit ist eine tolle Sache, aber wie alles im Leben hat auch die Freiheit eine Schattenseite oder eine zweite Seite der Medaille. Mit der Freiheit einher kommt nämlich eine ordentliche Portion Unsicherheit, Ungewissheit. Du weißt nicht, wann dein nächster Scheck kommt vom Arbeitgeber, er kommt nämlich nicht, beziehungsweise du weißt nicht, wann der nächste Kunde kommt beziehungsweise wie der Umsatz für deinen nächsten Monat aussieht. Und gerade, wenn du noch am Anfang stehst deiner Unternehmensentwicklungen in den ersten ein, zwei, drei Jahren, dann kann dich das auffressen innerlich. Du bist ständig im Survival Modus, wann der nächste Kunde kommt, wie er kommt, wie viel Umsatz du machen wirst, und hast diese Gedanken immer im Hinterkopf.

Das ist übrigens dann eigentlich das Gegenteil von Freiheit. Du bist tendenziell immer abwesend, selbst beim Frühstück mit deiner Familie denkst du darüber nach, was du als nächstes anstrebt, um den nächsten Kunden zu gewinnen und das kann deine Lebensqualität ganz schön versauen. Da gibt es durchaus mal einen Moment, und ich spreche aus eigener Erfahrung, wo du dir denkst, wieso habe ich mir das alles angetan? Wieso bin ich nicht im Job geblieben? Da war alles so einfach, ich habe am Monatsende meinen Scheck bekommen, meine Überweisung bekommen und war nicht immer in diesem Survival Modus.

Gefahren bei unsicherer Auftragslage

Also ich weiß, von was ich spreche, aber ich kann dir sagen, es gibt Erlösung. Aber ich will, bevor ich auf die Erlösung eingehe, noch mal aufzeigen, was passieren kann, wenn du nicht aufpasst. Wenn du hier nicht aufpasst, dann kannst du hier wirklich in einen ganz unangenehmen Teufelskreis reinrutschen. Also wir gehen davon aus, du guckst gerade an allen Ecken und Enden, wo der nächste Kunde herkommt, du weißt es nicht und dann aber oh Glück jemand schickt dir eine E-Mail oder ruft dich an und strebt eine Zusammenarbeit mit dir an. Während des Gesprächs, wenn du mit potenziellen Kunden ein Gespräch führst, da merkst du aber eigentlich schon, na ja, eigentlich möchte ich mit dieser Person nicht arbeiten, weil sie ein anstrengender Kunde werden wird, also unangenehm ist, oder du bekommst den Eindruck, ich kann der Person eigentlich gar nicht helfen, mein Schwerpunkt liegt eigentlich ganz woanders. Oder was auch sein kann, du kannst diese Person helfen, aber gehst so günstig rein mit deinen Preisen, weil du unbedingt diesen Kunden möchtest, dass du eigentlich viel zu günstig reingehst und noch fast Geld mitbringst für so eine Zusammenarbeit.

Wozu führt das Ganze? Na ja, gerade vor allem, wenn du so günstig reingehst, dann wirst du natürlich mittelmäßig motiviert sein. Wer ist schon motiviert, wenn er zum Mindestlohn arbeiten muss? Das heißt, du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht deine beste Arbeit leisten, und wenn du aber auf der anderen Seite vielleicht Aufträge annimmst, die gar nicht in deinem Schwerpunkt legen, dann hast du hier wenig Erfahrung, du hast natürlich auch entsprechend geringes Selbstvertrauen gegenüber dem Kunden, du hast dann auch keine Prozesse etabliert, du machst es ja zum ersten Mal, und insgesamt hast du da einen wahnsinnig hohen Zeitaufwand. Selbst wenn du deinen üblichen Stundensatz oder wie auch immer du abrechnest, durchgesetzt hast, weil du es zum ersten Mal machst, dauert alles 10-mal so lang wie du dachtest. Vielleicht musst du ja auch irgendwelche Tools kaufen oder was auch immer, dich fortbilden. Das heißt, wenn du dann wiederum deinen Stundenlohn umrechnest oder wie du auch immer dich selbst bewertest, dann ist es einfach wieder ein schlechter Deal. Am Ende des Tages hast du also für dich selbst und oder für den Kunden nur mittelmäßige Ergebnisse abgeliefert beziehungsweise die Wahrscheinlichkeit ist einfach schlicht sehr hoch, wenn du in so eine Kooperation einsteigst, dass die Ergebnisse nur mittelmäßig sein werden, entweder für den Kunden und oder für dich.

Sehr häufig führt es einfach dazu, dass es zu nichts führt, nämlich dass du dann im besten Fall den Kunden nicht mehr siehst, im schlechtesten Fall hast du vielleicht auch noch Ärger, aber wahrscheinlich wirst du da keine Kundenstimme, kein Top-Testimonial gewinnen, du wirst hier wahrscheinlich keine Weiterempfehlungen bekommen, weil du hier einfach nicht in deiner Zone of Genius gearbeitet hast in deiner Expertenzone, zu deinem Preis, zu deinen Konditionen, wo du voller Energie in deinem Saft gestanden bist und beste Arbeit geleistet hast. All das führt wie gesagt zu mittelmäßigen Ergebnissen, führt dazu, dass du erneut deine Preise nicht erhöhen kannst, wenn du es denn vorhast und du im Prinzip jetzt in einem Teufelskreis die nächste Runde machst. Du hast wenig Nachfrage und du musst dann wieder gucken, wo der nächste Kunde bleibt.

Wozu führt das Ganze? Zum einen hast du natürlich eine schlechte Planbarkeit, du weißt nie, wann der nächste Kunde kommt, und wenn er kommt, dann musst du agieren. Du hast potenziell schlechte Kundenergebnisse, wie ich es gerade dargestellt habe, und ganz, ganz wichtig, das macht einfach schlicht keinen Spaß. Du hast dich ja selbstständig gemacht, also zumindest bei mir ist es so, um Spaß zu haben und das zu tun, was du willst. Und wie ich es gerade aufgezeigt habe, dieser Teufelskreis, der führt zu nichts.

Der Idealzustand in der Selbständigkeit

So, die gute Nachricht ist, es muss nicht so laufen, es kann auch ganz anders laufen, dass dir das Ganze Spaß macht. Und ich spreche hier von einer Aufwärtsspirale. Wie sieht das jetzt aus? Hier gehen wir davon aus, dass du genügend Nachfrage hast, du hast mehr Nachfrage als du bedienen kannst oder willst. Vielleicht bist du eine alleinerziehende Mutter und hast, keine Ahnung, nur am Vormittag Zeit, 3 Stunden zu arbeiten. Dann ist deine Zeit, die du mit dem Kunden verbringen kannst, limitiert, also es geht um die Nachfrage, die du bedienen willst und dafür hast du einfach genügend Nachfrage, oder für deine Zeit, ja für deine Dienstleistung.

So, wenn du mehr als genug Nachfrage hast, dann bist du jetzt in der Lage nur mit Kunden zu arbeiten, die für dich ideal sind. Was ist ein idealer Kunde für dich? Also natürlich kannst du das Problem des Kunden lösen und hier beste Ergebnisse abliefern, du magst mit dem Kunden arbeiten, es macht dir Spaß, zumindest hast du im Gespräch den Eindruck. Das heißt, es ist kein Problemkunde und idealerweise ist der Kunde auch committed, will Ergebnisse sehen, ist motiviert, gibt Gas, und in so einem Setting macht es natürlich viel mehr Spaß zu arbeiten. Der Vorteil ist, wenn du jetzt hier in deinem Bereich aktiv bist, wo du Experte bist, dann hast du es bereits tausend Mal gemacht, du hast sehr hohes Selbstvertrauen, du hast standardisierte Vorgehen, vielleicht hast du auch jemand im Team, der dir gewisse Arbeiten abnehmen kann, du kannst es skalieren, wenn du so willst, hast also im Verhältnis einen viel geringeren Zeitaufwand im Verhältnis zu vorher, lieferst aber bessere Ergebnisse ab und kannst wahrscheinlich auch höhere Preise durchsetzen. Also du lieferst hier Top-Ergebnisse ab, hast dann natürlich, weil du Top-Ergebnisse ablieferst, Top-Testimonials, du hast hier Mund-zu-Mund-Propaganda, Weiterempfehlungen, was erneut zu mehr Nachfrage führt. Also das ist jetzt eine Aufwärtsspirale. Weil du mehr Nachfrage erneut gewinnst, hast du natürlich hier in so einem Szenario auch viel mehr Spielraum, tust dich viel leichter jetzt deine Preise zu erhöhen oder überhaupt deine Spielregeln zu definieren, wann du arbeitest, wie du arbeitest, es ist immer wie immer, es ist ein Markt, Angebot und Nachfrage, und wenn die Nachfrage größer ist als dein Angebot, nämlich du als Spezialist, dann kannst du die Spielregeln definieren, wie man mit dir zusammenarbeitet. Übrigens zum Punkt Preise, wenn dich das Thema, wie finde ich den richtigen Preispunkt interessiert, da kann ich dir dazu meine Folge 60 empfehlen, reibaumeister.com/60.

Wie du eine Aufwärtsspirale aus zufriedenen Kunden, Weiterempfehlungen und höheren Preisen erreichst

Und zu dieser Aufwärtsspirale, dazu verhilft dir natürlich ein kontinuierlicher Strom an Personen, die an deiner Dienstleistung interessiert sind. Eine Quelle dafür habe ich schon erwähnt, das ist natürlich Mund-zu-Mund-Propaganda. Mund-zu-Mund-Propaganda ist super, das Problem ist natürlich, wenn du jetzt noch nicht unglaublich lange im Business bist, dann wirst du davon eventuell nicht leben können und oder es ist auf alle Fälle natürlich auch nicht besonders gut planbar. Du weißt nicht, wann die nächste Empfehlung reinkommt, und ehrlichgesagt führt das dann auch wieder zu Stress am Frühstückstisch.

Wie dir Facebook-Anzeigen zu einem kontinuierlichen Strom an Interessenten verhelfen

Der effektivste Weg aus meiner Sicht, das wird dich jetzt wahrscheinlich nicht überraschen, ist Facebook-Anzeigen zu nutzen, um so einen kontinuierlichen Strom an Interessenten zu produzieren. Übrigens musst du da jetzt auch hier nicht launchen und Mords-Launches durchführen, die zweimal im Jahr zu nahezu Herzinfarkt führen, sondern du kannst einfach Facebook-Anzeigen das ganze Jahr durchlaufen lassen und einfach so dafür sorgen, dass du einen Interessentenstrom hast in einer Größe, Qualität, Quantität, wie du es dir eben vorstellst. Diese Facebook-Anzeigen, die würdest du dann eben auf ein Vehikel verweisen, das dann eben für dich Interessenten hinten rausfallen lässt. Also ich meine, ein Standardprozess sind hier zum Beispiel Facebook-Anzeigen auf ein Webinar zu leiten oder Facebook-Anzeigen zu nutzen, um eine Facebook-Gruppe aufzubauen, um dann eben danach, nach diesem Webinar, nach dieser Facebook-Gruppe, hier eben Kunden zu akquirieren.

Übrigens wenn dich das interessiert, wie du mit Facebook-Anzeigen Webinare bewerben kannst oder mit Facebook-Anzeigen eine Gruppe bewirbst, welche Strategien, welche Taktiken es da gibt, da kannst du dir die Folge 63 und 64 in meinem Podcast anhören.

So, warum bin ich jetzt so überzeugt von dem Kanal Facebook? Naja gut, zum einen, weil hier ich glaube Stand heute 30 oder 35 Millionen Menschen auf dieser Plattform sind im deutschsprachigen Raum, also das reicht, behaupte ich. Ich habe vieles andere getestet, ich habe Google-Anzeigen geschaltet et cetera, et cetera, und das war einfach schlicht alles teurer.

Fazit

Also was kannst du tun, dass du dein Unternehmerdasein liebst und es dich nicht stresst und du stressfrei durchs Leben gehst oder möglich stressfrei? Gut, einen gewissen Stress hat man immer. Achte darauf, dass du immer eine Kunden-Pipeline hast, dass du immer einen kontinuierlichen Strom hast an Leuten, die mit dir arbeiten wollen, dass die Quantität stimmt, dass auch die Qualität stimmt, ganz, ganz wichtig, dann entscheide dich ganz bewusst für und gegen die Menschen, mit denen du arbeitest. Und wenn du dich für die Richtigen entscheidest, dann wird diese Aufwärtsspirale losgetreten und dann wirst du sehen, wie dieses Business, ja, nicht voll alleine läuft, aber wie es immer schneller wie so eine Schwungscheibe läuft, immer besser läuft, und wie du einfach richtig Spaß hast und vielen Menschen hilfst und dabei aber auch noch ein geiles Business aufbaust.

Ich wünsche dir dabei viel Erfolg, viel Spaß. Die Shownotes für heute findest du wieder auf der Webseite für die heutige Folge unter reibaumeister.com/69 für Episode 69.

Das ist nicht alles Theorie, ich tue auch das, was ich predige. Auch ich gucke immer, dass ich neue Interessenten finde, meinen idealen Interessenten, mit denen ich arbeiten möchte, denen ich helfen kann.

Und wenn es für dich so weit ist, dass du dein Business mit der Hilfe von Facebook-Anzeigen jetzt auf stabile 10.000 Euro Umsatz im Monat entwickeln möchtest, oder vielleicht bist du schon ein Ticken weiter, dass du sagst, für die nächsten 12 Monate strebe ich mehrfach 6-stellige Umsätze an, dann lass es mich wissen, melde dich bei mir, ich helfe dir eine Facebook-Ads-Strategie zu entwerfen und umzusetzen, mit der du dein Ziel erreichen kannst.

Alles, was es braucht, ist ein kurzes Gespräch. Wie kannst du dieses Gespräch mit mir führen? Melde dich an für eine kostenlose Strategie-Session unter reibaumeister.com/call, dann unterhalten wir uns und dann gucken wir, wie wir dich auf dein nächstes Umsatzziel katapultieren.

Also das war‘s für heute, wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dahin. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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