REI BAUMEISTER

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Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt – 073

13. August 2019 von Rei Baumeister

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Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Woran es liegt, dass eine neue Facebook-Kampagne einen guten Start hat, aber nach ein paar Tagen abstirbt
  • Warum sich Facebook im Zweifel gegen das Ausspielen deiner Anzeige entscheidet
  • Was du tun solltest, wenn sich deine Anzeige schlecht entwickelt
  • Wie sich die Budgethöhe auf den Erfolg deiner Anzeige auswirkt
  • Warum die die Anzeigenfrequenz limitieren solltest und wie das geht
  • Wie du im Notfall Facebook dazu bekommst, deine Anzeige doch weiterhin auszuspielen

In der Folge genannte Links

  • Hilfestellungen von Facebook bei Anzeigen-Problemen

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 73. Heute unterhalten wir uns mal darüber, warum es manchmal vorkommt, dass eine neue Facebook-Kampagne vielleicht einen ganz guten Start hat, aber nach ein paar Tagen immer abstirbt, also sprich, keine Resultate mehr erwirtschaftet oder keine Reichweite mehr erhält.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Wenn Facebook-Anzeigen plötzlich nicht mehr funktionieren

Okay los geht‘s. Wenn du schon mehr als eine Anzeige auf Facebook geschaltet hast, ja dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass du das folgende Szenario kennst. Du schaltest eine neue Kampagne, gehst motiviert ran, topmotiviert natürlich, ganz klar, und hast vielleicht oder hast zum Start der Kampagne auch ganz gute Ergebnisse.

Vielleicht machst du eine Conversion-Kampagne und bekommst Leads für 1, 2, 3 Euro, je nachdem was eben dein gewünschter Wert ist, bist ganz happy, denkst dir, endlich habe ich den Facebook Code geknackt und jetzt weiß ich wie es läuft, und hast dann für 1, 2, 3 Tage gute Ergebnisse, aber dann plötzlich aus heiterem Himmel hört‘s auf, die Kampagne fährt deutlich schlechtere Ergebnisse ein oder erhält Reichweite mehr oder, oder, oder. Vielleicht war es sogar noch schlimmer, dass die Kampagne vom Start weg nicht performt hat, aber das erste Szenario ist ein sehr, sehr häufiges. Und woran das liegt, darauf möchte ich eben heute eingehen.

Facebook ist eine Auktionsplattform

Um das zu verstehen, muss dir bewusst sein, dass Facebook am Ende des Tages eine Auktionsplattform ist, wie Ebay, wo Angebot und Nachfrage herrscht. Angeboten werden Werbeplätze und nachgefragt werden diese Werbeplätze durch Werbetreibende. Zum einen gibt es hier den Trend, dass das Angebot begrenzt ist, das heißt, es gibt nicht beliebig viele Facebook-User auf der Plattform, die endlos auf der Plattform sind, es sind zwar viele und die sind auch lange auf der Plattform, aber das Angebot ist begrenzt, und tendenziell wächst die Nachfrage nach diesen Werbeplätzen schneller als das Angebot. Das ist übrigens auch ein Grund, weswegen Werbeplätze oder Werbung auf Facebook vor 3 Jahren noch günstiger war als heute. Was übrigens nicht heißt, dass ich heute keine Werbung mehr schalten sollte auf Facebook, weil Facebook Werbung nach wie vor deutlich günstiger ist als beispielsweise Google-Anzeigen, aber es erklärt einfach durch den Preistrend.

Das höchste Gut bei Facebook: positive Kundenerlebnisse

Aber das ist eigentlich gar nicht der Punkt der heutigen Episode, der Punkt ist, dass Facebook wie gesagt eine Auktionsplattform ist, und ein zweiter wichtiger Aspekt ist, dass das höchste Gut für Facebook, für das Management des Unternehmens, ein positives Kundenerlebnis ist.

Mark Zuckerberg und sein Team, denen ist sehr bewusst, dass Anzeigen eigentlich stören, aber natürlich ist das Anzeigenmodell ihr Geschäftsmodell, insofern sind sie immer in diesem Spannungsbogen zwischen, wir wollen die User nicht stören mit Anzeigen, aber wir müssen natürlich auch irgendwo Geld verdienen. Aber im Zweifel entscheiden sie sich für die User Experience auch weil sie es können, weil wie gesagt mehr Nachfrage als Angebot herrscht. Und das ist wichtig fürs Verständnis, wie du dich auf dieser Plattform verhalten solltest und es erklärt eben auch, wieso manche Kampagne eben nach ein paar Tagen abstirbt.

Lernender Algorithmus: So bewertet Facebook deine Anzeige

Was nämlich jetzt der Fall ist, in dem Moment, wo du eine neue Kampagne, eine neue Anzeige hochlädst, wird die natürlich erst mal überprüft, sind die Werberichtlinien eingehalten. Wenn die nicht eingehalten werden, dann wird sie natürlich abgelehnt, aber wir gehen davon aus, dass sie angenommen wird die Anzeige, und dann gibt es jetzt eine Lernphase. Der Algorithmus, die Facebook-Intelligenz, lernt jetzt in den ersten Tagen eben, wie gut deine Anzeige beim User ankommt, wie gut sie performt. Das Gute ist, Facebook ist hier relativ transparent und stellte dir sehr, sehr viele Kennzahlen zur Verfügung, dass auch du erkennst wie deine Anzeige performt.

Du musst dir die 1. Phase, diese Lernphase, wie folgt vorstellen. Du gibst Facebook ja ein Targeting vor, lass es von mir aus 100.000 Menschen sein, die Größte deines Targetings, und dann startest du mit einem Anzeigenbudget von was auch immer, lass es 10, 20, 30 Euro sein und damit hast du dann erstmal eine Reichweite von ein paar tausend in den ersten Tagen. Das heißt, Facebook geht hierher oder der Algorithmus und spielt bei diesen 100.000 Menschen bei einem Subsegment deine Anzeige aus und guckt, wie sie ankommt, und misst, wie sie ankommt die Anzeige. Wenn sie gut ankommt, dann wird sie belohnt und wenn sie schlecht ankommt, dann wir sie bestraft.

Und was Belohnung und Bestrafung heißt, da kann ich gleich darauf eingehen, aber ein Faktor, der auf die Güte deiner Anzeige hinweist, ist das Feedback der Nutzer. Da gibt es tendenziell 3 Feedbackarten, das eine ist positives Feedback, und positives Feedback sind Klicks, ist Engagement auf der Anzeige, sprich, Likes, Kommentare, jemand teilt deine Anzeige, und das ist das positive Feedback. Dann gibt es Variante 2, kein Feedback, Stille im Wald. Und Variante 3 ist negatives Feedback, also jemand sagt im Prinzip, also nicht, dass jemand Negatives in einem Kommentar schreibt, sondern was ich hiermit meine, ist, jemand sagt, ich möchte solche Anzeigen nicht mehr sehen, man kann sie ja wegklicken sozusagen. Das wäre negatives Feedback.

Wichtig für dich zu verstehen ist, dass negatives Feedback deutlich stärker gewichtet wird als positives Feedback. Also ich kenne den Faktor nicht, aber lass es mal 1 zu 10 sein, das heißt, wenn einer deine Anzeige wegklickt, dann ist es 10-mal so schlimm als wenn du auf der anderen Seite 10 Likes bekommst, so wichtig ist einfach Facebook die User Experience. Das ist auch gut am Ende des Tages. weil wenn der User verschreckt wird, dann haben wir Werbetreibende am Ende des Tages auch keine Werbeplätze mehr und keiner klickt mehr unsere Anzeigen.

Jetzt hatte ich ja gesagt, dass Facebook relativ transparent ist in der Bewertung oder in der Darstellung wie gut deine Anzeige performt. Das eine sind natürlich die harten Metrics wie, wieviel zahle ich für einen Lead oder wie klickt meine Anzeige? Aber es gibt auch noch den Relevanzfaktor, damit wird eine Anzeige bewertet, und den Relevanzfaktor, den findest du übrigens, der ist ein bisschen versteckt, also wenn du deine Kampagne ansiehst, auf dem 3. Level, nämlich auf dem Anzeigenlevel. Der Relevanzfaktor ist eine Zahl von 1 bis 10, wobei 1 grottenschlecht ist und 10 eben Volltreffer. Du wirst 10, wenn du hier einen hohen Relevanzfaktor hast, dass du zum einen kein Problem hast, dass deine Anzeige ausgespielt wird. Du wirst wahrscheinlich dann auch mit hoher Wahrscheinlichkeit gute Ergebnisse haben auf diese Anzeige im Sinne von Leadkosten oder Klickpreise, und was du auch sehen wirst, Facebook belohnt dich auch durch gute Preise, sprich, niedrige CPMs, niedrige Tausender-Kontakt-Preise, weil Facebook sagt, diese Anzeige kommt gut an, hat eine gute User Experience, deswegen muss dieser Werbetreibende weniger bezahlen für denselben Werbeslot als eine andere Anzeige.

Andersrum wenn du einen schlechten Relevanzfaktor hast, dann wirst du das Ding schlechter ausgeliefert bekommen und die Preise werden steigen für dich. Jetzt ist es so, dass der Relevanzfaktor gerade im Ausphasen ist, in vielen Werbekonten gibt es jetzt schon 3 neue Faktoren, die den Relevanzfaktor ersetzen. Am Ende des Tages ist es auch hier wieder eine Qualitätsbetrachtung, nur jetzt, aus 1 Faktor werden 3. Das macht‘s dir noch leichter zu erkennen, wieso Facebook der Meinung ist, dass deine Anzeige nicht so gut ist und wieso sie deswegen eben nach 2, 3 Tagen nicht mehr ausgeliefert wird.

Neue Kennzahlen in Planung

Es wir 3 neue Kennzahlen geben, die den Relevanzfaktor ersetzen, und Stand heute, also sprich, jetzt haben wir heute Juli 2019, ist es so, was ich in den Werbekonten gesehen habe, die meisten haben noch den Relevanzfaktor, aber zunehmend wirst du dann eben diese neuen Anzeigenrelevanz-Faktoren finden, guck einfach mal in dein Werbekonto.

Und zwar die neuen Faktoren sind, und die heißen jetzt Einstufung der Qualität, Einstufung der Interaktionsrate und Einstufung der Conversion-Rate. Da gibt es jetzt nicht mehr 1 bis 10, sondern im Prinzip kannst du jetzt hier unterdurchschnittlich, durchschnittlich oder überdurchschnittlich einsortiert werden von Facebook. Weil es jetzt 3 Faktoren sind, kannst du im Prinzip dich konzentrierter, detaillierter auf die Problemsuche machen, um eben zu vermeiden, dass deine Kampagne nach ein paar Tagen abstirbt.

Interaktionsrate

Fangen wir mit den relativ offensichtlichen Faktoren an, also die Interaktionsrate weist darauf hin eben, wie der Name schon sagt, wie hoch die Interaktion mit deiner Anzeige ist, also wird geliked, wird kommentiert, wird geteilt, wird geklickt. Und je höher die Rate, desto besser. Die Kommentare müssen übrigens nicht alle positiv formuliert sein, es geht einfach nur darum, dass überhaupt kommentiert wird. Also das ist ein wichtiger Faktor für dich, gibt es Interaktion mit deiner Anzeige? Denn wenn es keine Interaktion gibt, dann interessiert sie offensichtlich nicht und dann hat Facebook auch keinen Grund deine Anzeige auszuspielen.

Conversion-Rate

Der 2. Faktor ist die Conversion-Rate. Da wird im Prinzip gemessen oder bewertet, was passiert, wenn derjenige auf die Anzeige geklickt hat. Also der kommt dann auf die Landingpage und je nachdem auf was du optimierst, kommt es zu einem Kauf, kommt es zu einer Anmeldung für deinen Leadmagneten oder, oder, oder. Und auch hier, Facebook misst das ja, misst die Conversion über den Facebook Pixel, also die Daten sind ja vorhanden, und das sieht Facebook, sozusagen ist offen, die Daten, die sind vorhanden, sieht, dass vielleicht deine Conversion schlechter ist also eine Conversion bei einem Konkurrenten, und dann fließt das eben auch ein in die Bewertung deiner Anzeige.

Einstufung der Qualität

Facebook, ich wiederhole mich hier, denen ist einfach sehr, sehr wichtig, dass es eine gute User Experience gibt, und es deutet einfach vieles darauf hin, wenn du eine schlechte Conversion hast, also sprich, der User klickt auf die Anzeige, auf die Landingpage, und geht dann nicht den nächsten Schritt, dass dein Angebot offensichtlich nicht spannend genug ist oder nicht so spannend wie ein Konkurrenzangebot, und bestraft dich hier mit einer schlechten Auslieferung oder einem hohen Preis.

Facebook geht übrigens hier sogar mittlerweile noch einen Schritt weiter. In den USA, habe ich gehört, ich habe es selbst noch nicht gesehen, dass Facebook jetzt so weit geht, dass sogar, wenn du beispielsweise oder wenn du auf Facebook einen Kauf tätigst, also sprich, du klickst auf eine Anzeige, kommst in einen E-Commerce Store, von mir aus auf, weiß ich nicht, Amazon, kaufst da einen Wäschetrockner, um jetzt mal ein skurriles Beispiel zu bringen, und dann bekommst du eine Woche später von Facebook auf Facebook eine Meldung ausgespielt und du wirst gefragt, ob du mit diesem Kauf zufrieden bist. Das hat mit der Anzeige überhaupt nichts mehr zu tun, aber Facebook ist die User Experience so wichtig, dass sie sagen, wir wollen einfach sicherstellen, dass auch, wenn derjenige die Facebook-Welt verlässt, dass er gut behandelt wird, weil es am Ende des Tages auf uns zurückfällt, wenn derjenige auf der Plattform Facebook kauft und dann eine schlechte Erfahrung hat, dann fällt es negativ auf Facebook zurück und deswegen fragen wir, war es ein gutes Kundenerlebnis. Ich garantiere dir, wenn da zu oft negativ bewertet wird, dann wird das negative Konsequenzen für den Anzeigenpreis haben. Das ist gut meines Erachtens, weil es weiterhilft die User Experience hochzuhalten und schlechte und gute Werbetreibende einfach aussortiert und die guten Werbetreibenden, also gut im Sinne von, die einen guten Job machen, einfach belohnt durch gute Preise, durch eine gute Reichweite.

Noch ein letzter tipp zum Relevanzfaktor beziehungsweise zu diesen 3 neuen Faktoren. Also es ist so, wenn du hier erst mal eine schlechte Bewertung eingesackt hast, dann ist es in der Regel schwierig oder es ist nicht zu erwarten, dass sich diese Anzeige noch mal erholt aus heiterem Himmel. In dem Fall würde ich dann sagen, okay, Erfahrung gemacht, ich würde das Ding abschalten, versuchen, es besser zu machen, also versuchen, es zu verbessern, und den Anzeigentext, das Targeting, was auch immer, die Landingpage, und dann im Prinzip das Ding neu zu starten.

So, das war also ein Faktor, im Prinzip, dass die Anzeigenqualität oder das Kundenerlebnis, das eben hier sehr, sehr stark beeinflusst, ob deine Kampagne langfristig ausgeliefert wird.

Wie sich die Budgethöhe auf den Erfolg deiner Anzeige auswirkt

Ein anderer wichtiger Aspekt ist, mit welcher Budgethöhe du reingehst. Und das ist vor allem dann relevant, wenn du hier also Leadkampagnen schalten möchtest, also sprich, du optimierst auf Conversions und möchtest Anmeldungen für dein Webinar, für dein Freebie, für dein was auch immer, also eine Conversion-Kampagne.

Da ist es so, auch hier gibt es wieder eine Lernphase wie bei jeder Kampagne und der Facebook-Algorithmus oder dein Facebook Pixel, der hier lernt, wer konvertiert und wer nicht, der braucht einfach möglichst viele Daten. Je mehr Daten, desto besser, desto besser kann der Pixel letzten Endes entscheiden, wer innerhalb deiner Zielgruppe, lass es wieder die 100.000 Menschen sein, wer in diesen 100.000 Menschen mit der höchsten Wahrscheinlichkeit deinem Ziel nachkommt und diese Conversion tätigt.

Da hat Facebook sich in den vergangenen Jahren sehr nebulös gezeigt oder im Prinzip keine Kennzahlen rausgegeben und seit einiger Zeit gibt es hier Daumenregeln, an die man sich halten sollte oder die helfen, einzuschätzen, wann du genügend Conversion hast, dass der Facebook Pixel eben hier einen guten Job machen kann, deine Kampagne optimieren kann und deine Kampagne dann eben nicht nach 2, 3 Tagen abstirbt.

Facebook hat hier eine Kennzahl rausgegeben und hat gesagt, pro Woche sollte man pro Anzeigengruppe mindestens 50 Conversions messen. Das jetzt keine harte Zahl, sozusagen es wird dann oft missinterpretiert, es ist nicht so, dass es mit 49 nicht funktioniert und mit 50 schon, sondern es ist ein Kontinuum. Je mehr Conversions du hast, desto besser. Also wenn du in der Woche statt 50 100 hast, umso besser. 50 in der Woche bedeutet aber jetzt runtergebrochen auf den Tag, dass du also am Tag 50 durch 7, zumindest 7 Conversions generieren solltest.

Und das hat jetzt die Konsequenz natürlich auf dein Budget oder dein ganzes Kampagnen-Setup. Wenn du davon ausgehst, dass von mir aus eine Conversion bei dir, lass es 3 Euro sein, kostet, dann müsstest du also 3 mal 7 Euro pro Tag, also 21 Euro pro Tag Mindestbudget einplanen, weil du ansonsten einfach nicht auf diese 7 Conversions kommst. Wenn du jetzt aber nur mit 5 oder 10 Euro am Tag arbeitest, dann kommst du garantiert nicht auf die 7 Conversions und dann ist das ein sehr, sehr häufiger Grund, wieso du vielleicht ganz gut startest mit deiner Kampagne die ersten 2, 3 Tage sehr, sehr gute Leadkosten erwirtschaftest, aber das Ding einfach abstirbt, weil der Algorithmus zu wenig Daten hat und sagt, im Zweifel zeige ich dann lieber Anzeigen von Konkurrenten. Du stehst hier immer in Konkurrenz, wo ich einfach, also ich, der Algorithmus, wo ich einfach diese Daten habe und wo ich mich leichter tue im Prinzip diese Anzeige auszuspielen.

Also Budgethöhe ist hier ein wichtiger Aspekt, woran du festmachen kannst, ob eine Kampagne langfristig durchläuft oder ob du einfach den Effekt hast, dass das Ding nach ein paar Tagen abstirbt.

Warum die die Anzeigenfrequenz limitieren solltest und wie das geht

Ein weiterer Grund kann sein, dass deine Frequenz zu hochkommt. Mit Frequenz ist gemeint, wie oft ein Facebook-User im Schnitt deine Anzeige bereits gesehen hat. Am Ende des Tages führt sich das auch wieder zurück auf die User Experience, das ist ganz klar, wenn Facebook deine Anzeigen dem User schon hundertmal gezeigt hat, dann klickt der User nicht mehr drauf, dann findet es der User nicht toll, aber es sozusagen es gibt dann auch dieses technische Feedback, sprich, es wird nicht mehr geklickt, wahrscheinlich wird sie weggeklickt im Sinne von negatives Feedback, und all das führt dann a) dazu, dass die User nicht mehr klicken, dass du auch negatives Feedback bekommst mit einem schlechten Relevanzfaktor, und dann beginnt diese Schleife von oben, diese negative, dieser Teufelskreis von oben, den ich gerade erläutert habe, also schlechte Bewertung, schlechtes User-Feedback und sprich, das Ding wird einfach nicht mehr ausgeliefert.

Die Frequenz, die steuerst du natürlich letzten Endes über 2 Stellgrößen. Das eine ist die Zielgruppengröße, je größer, desto mehr Budget kannst du da ausgeben, und das andere ist das Budget eben, du kannst auf einer kleinen Zielgruppe nicht beliebig viel Budget ausgeben. Also über diese 2 Stellgrößen kannst du steuern, dass deine Frequenz einfach in einem Bereich bleibt, dass Facebook sagt, okay, sozusagen da bin ich bereit, diese Anzeige dieser Kampagne weiterhin Reichweite zu gönnen.

Wenn du in das Problem läufst, dass die Frequenz eben zu hochkommt, dann wie gesagt Zielgruppe erhöhen, Budget erniedrigen, oder was du natürlich auch machen kannst, wenn du sagst, eigentlich ist es eine coole Anzeige, die lief gut, aber jetzt läuft sie sich tot, dann kannst du natürlich gucken, ob du ausweichen kannst, entweder auf andere Platzierungen, vielleicht hast du sie jetzt auf Facebook geschaltet, dann schaltest du sie jetzt eben auf Instagram oder im Messenger oder was weiß ich wo, oder du kannst natürlich auch mit neuen Creatives arbeiten, also sprich, du lässt den Anzeigentext, aber wechselst das Bild aus, oder du änderst den Anzeigentext leicht, also du frischst das Ganze auf am Ende des Tages.

So, jetzt noch ein letzter Tipp. Es kann ja sein, dass du sagst, okay, ich habe das alles erkannt bei meiner Kampagne, die Frequenz ist zu hoch und die Bewertung ist schlecht und was weiß ich was alles, aber ich muss das Ding jetzt, ich muss es einfach ausliefern, keine Ahnung, am Morgen habe ich gerade Close meines Launches und ich muss das Ding jetzt einfach rauskriegen, es muss ausgeliefert werden, dann kannst du da mit der Brechstange das schon noch mal zumindest temporär lösen dieses Problem.

Was du nämlich tun kannst, in der Regel ist es ja so, dass du Facebook-Anzeigen mit Auto-Bidding schaltest, sprich, diese ganze Preisfindung läuft im Hintergrund automatisch durch Facebook. Du kannst diese Preisfindung natürlich ausschalten, du kannst selber deinen Preis definieren, dass du sagst, ich biete auf diese Platzierung soundso viel Euro, und wenn du eben hier mit entsprechend hohen Biddings, also Geboten reingehst, dann signalisierst du Facebook hier, dass es dir sozusagen wurscht ist, du erschlägst dieses Problem mit Geld, mit schierer Gewalt, das heißt, du kannst dich hier einfach durchsetzen in der Auktion durch ein hohes Gebot.

Das funktioniert nicht ewig, aber es funktioniert zumindest für eine Weile und du kannst einfach so sicherstellen, dass du deinen Launch noch gebacken kriegst, oder was auch immer dein jetzt aktuell akutes Thema ist, das du unbedingt beworben bekommen möchtest.

Fazit

Also das war noch mal der Tipp mit der Brechstange. Ansonsten wie gesagt empfiehlt es sich, einfach auf eine gute Anzeigenqualität zu achten, wie gesagt die User Experience steht ganz oben bei Facebook, also gute Anzeigenqualität. Dann achte auf deine Budgethöhe, ob die Relevanz, also ob das aufgeht mit der Anzahl der Conversions et cetera. Und Punkt 3, achte auf deine Frequenz, dass die nicht zu hoch kommt.

Wenn du diese 3 Themen im Griff hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, dass du hier eine Kampagne hast, die langfristig läuft und die nicht nach ein paar Tagen abstirbt. Ich hatte dir vorher diese 3 Relevanzfaktoren, also die neuen Faktoren erwähnt, Facebook hat hier eine coole Tabelle, eine Übersicht, wie du wann reagieren kannst, wenn die Qualität hoch ist, Interaktion niedrig und die Conversion hoch, oder wie auch immer, also all diese sie Kombinationen mit einer Handlungsanweisung, wie du dann vorgehen kannst. Und ich packe dir diesen Link zu dieser Tabelle gerne in die Shownotes, und die Shownotes für diese Folge, für die heutige Folge, findest du unter oder auf reibaumeister.com/73 für Episode 73.

Wenn du verstanden hast, dass Facebook-Anzeigen ein sehr effektives Neukunden-Tool sind und wenn du auch bereit bist coole Anzeigen zu schalten, also cool im Sinne von, eine gute Kunden-Experience, User Experience, aber sagst, diese ganzen technischen Details, das ist ganz schön anstrengend, was ich verstehen kann, dann kann ich dir das Angebot machen oder mache ich das Angebot, dass wir dich dabei auch unterstützen können.

Wenn du mit deinem Business an der Stelle stehst, dass du sagst, jetzt will ich es richtig angehen, ich strebe die nächsten oder ich strebe jetzt 10.000 Euro Umsatz im Monat an oder vielleicht strebst du auch mehrfach 6-stelligen Umsatz im Jahr an, dann lass es mich wissen, gerne helfen wir dir dabei eine Facebook-Anzeigen-Strategie zu entwerfen, mit der du deine Ziele erreichst.

Alles was es braucht, ist hierfür ein kurzes Gespräch mit mir, und du kannst eine kostenfreie Strategie-Session vereinbaren, du kannst dich bewerben dafür unter reibaumeister.com/call und dann freut es mich von dir zu hören.

Die nächste Folge gibt es wieder dann nächste Woche.

Bis dahin. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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