In dieser Folge der Rei Baumeister Show
- Was darf ein Lead kosten? Wie du die für dich passenden Kosten kalkulieren kannst
- Der Facebook-Anzeigen Budget-Rechner zum Download
- Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie du den Budget-Rechner nutzt, um dein Facebook Anzeigen Budget zu berechnen
- Warum du nicht auf Pauschalempfehlungen hören solltest (z. B. „1 Lead darf maximal 3 Euro kosten.“)
- Welche Parameter den Preis für deine Anzeigen-Kampagne bestimmen
- Wie viel Budget du in die Hand nehmen solltest, um deine Ziele zu erreichen
- Welchen Betrag darfst du höchstens investieren, ohne deine Marge zu gefährden?
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Du hörst die Rei Baumeister Show, Episode 18. Heute beantworte ich eine Frage, die mir fast täglich gestellt wird, nämlich wann zahle ich für meine Facebook-Anzeigen zu viel? Oder andersherum formuliert, was ist eigentlich ein fairer Preis für meine Facebook-Anzeigen? Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s.
Herzlich willkommen, schön dass du wieder dabei bist. Heute geht‘s über das beliebte Thema Anzeigenkosten. Natürlich ist es ein wichtiges Thema, weil du möchtest nicht zu viel ausgeben für deine Facebook-Marketingaktivitäten und deswegen wird mir auch täglich die Frage gestellt, Mensch Rei, was ist ein Lead eigentlich wert, ein Kontakt? Ist es 1 Euro, 2 Euro oder 3 Euro oder die andere Fragestellung lautet meist: Wie viel Budget soll ich in die Hand nehmen für meinen Launch, für meinen Webinar-Launch oder was auch immer du planst. Während diese Fragestellungen prinzipiell verständlich sind, gehen sie doch oft in die falsche Richtung, weil eine Antwort wie, ein Lead darf nicht mehr als 1,50 Euro kosten, eigentlich oder auch nicht eigentlich, also auch uneigentlich, nicht zielführend ist. Um dir aufzuzeigen, wie du die für dich passenden Kosten kalkulieren kannst, habe ich einen Facebook-Anzeigen Budget-Rechner entwickelt, den du dir runterladen kannst und den du ausprobieren kannst, wenn du hier auf die Shownotes gehst dieser Folge. Die findest du unter reibaumeister.com/18.
Bevor wir jetzt gleich tief in die Materie einsteigen, wollte ich mich nochmal kurz bei einem Podcast-Rezensenten bedanken, der mir auf iTunes ein Review hinterlassen hat. Beim Tom, Tom hat geschrieben: „Danke für den coolen Podcast, locker, leicht, unterhaltsam, eben so wie es sein soll. Bitte noch viele weitere Folgen. Sonnige Grüße aus Las Vegas.“ Lieber Tom, herzlichen Dank, hat mich sehr gefreut. Wenn auch du diesen Podcast hilfreich findest, dann schicke mir doch auch du oder hinterlasse mir doch auch du bitte eine Rezension, ein Review auf iTunes. Lass uns also jetzt in die Thematik einsteigen.
Die Zielsetzung bestimmt den Preis für deine Facebook Anzeigen
Was ist denn nun ein fairer Facebook-Anzeigen-Preis? Um das für dich zu bestimmen, empfehle ich dir zu überlegen, was du am Ende des Tages mit den Facebook-Anzeigen erreichen möchtest. Oftmals höre ich dann zum Eingang, wenn ich so eine Frage stelle, höre ich dann Antworten wie, ich möchte mehr Sichtbarkeit oder ich möchte mehr Reichweite oder ich möchte mehr Fans oder ich möchte mehr Traffic auf meiner Webseite. Wenn ich dann aber nochmal nachfrage, wieso möchtest du das oder vielleicht noch zwei, drei Fragerunden, am Ende des Tages ist es dann meistens eher mehr Umsatz oder Kunden. Wenn das bei dir der Fall ist, dann würde ich meinen Facebook-Anzeigen-Erfolg auch daran festmachen, sprich, am Umsatz, den du mit deinen Facebook-Anzeigen generierst und all die Ziele, die vielleicht vorher oder zwischendrin kommen, nämlich Klicks und Fans und Engagement, das ist alles ganz nett, aber messen würde ich die Anzeigen wirklich am harten Ergebnis, nämlich wie viel Umsatz du generiert hast. Wenn du da ein konkretes Ziel hast und das empfehle ich dir zu haben für deine Facebook-Anzeigen, dann kannst du auch für dich bestimmen, wann Facebook-Anzeigen für dich profitabel sind und sinnvoll sind.
Wie du dein Facebook Anzeigen Budget kalkulierst
Um das zu kalkulieren, habe ich diesen Facebook Ads Budget-Rechner entwickelt. Den kannst du dann aber für jegliche Art von Funnel verwenden. Also egal, ob du ein Webinar bewirbst oder eine Challenge oder einen Lead-Magneten, ein Freebie, dieser Rechner ist für alle diese Szenarien oder Funnels anwendbar. Ich habe ihn jetzt grad vor mir und ich erkläre dir jetzt mal wie du ihn für dich anwenden kannst. Wie gesagt du findest ihn unter reibaumeister.com/18.
Umsatzziel und Produktpreis
Der Rechner startet mit einigen Parametern, die wir vorher eingeben und daraus errechnen sich dann unsere Lead-Kosten oder unsere Budget-Kosten. Das Wichtigste ist das Umsatzziel. Wir starten mit dem Umsatzziel. Ich habe jetzt hier in meinem Beispiel beispielsweise eingegeben, ich möchte 10.000 Euro Umsatz machen. Eine zweite Variable, die ich hier eingebe, ist, was der Preis meines Produktes ist, das ich verkaufen möchte. Es spielt keine Rolle, ob das jetzt ein Kurs ist oder ein digitales Produkt oder ein Coaching oder was auch immer. Ich habe jetzt hier eingegeben in diesem Beispiel hier, der Preis meines Produktes ist 500 Euro. Da berechnet sich jetzt die benötigte Stückzahl, die ich verkaufen muss, um auf diese 10.000 Euro Umsatz zu kommen. Also 10.000 Euro durch 500 Euro ergibt 20 Stück, was auch immer es ist. Sage mal Kurse, ich muss 20 Kurse verkaufen, um auf 10.000 Euro Umsatz zu kommen.
Die Größe deiner E-Mail-Liste
In der Folge gehe jetzt davon aus, dass du diese Kurse über deine E-Mail-Liste verkaufst, weil es in der Regel nicht funktioniert direkt Produkte, hochpreisige Produkte auf Facebook anzupreisen. Deswegen gehen wir immer indirekt, wir sammeln Leads ein, Kontakte über mein Freebie, über den Lead-Magneten, bauen die E-Mail-Liste auf und verkaufen dann aus der E-Mail-Liste raus. Deswegen gehe ich jetzt in meinem Tool hier im Weiteren davon aus, dass ich eine E-Mail-Liste aufbaue oder habe, um diese 10.000 Euro Umsatz zu generieren. Jetzt ist es so, dass ja nicht 100 Prozent meiner E-Mails kaufen, in der Regel kauft der Großteil nicht. Ich gehe jetzt hier in diesem Beispiel davon aus und diese Zahlen, die kannst du natürlich für dich anpassen, dass 3 Prozent meiner E-Mail-Liste kaufen. 97 Prozent kaufen nicht, andersherum formuliert. Jetzt gehen wir weiter. Um jetzt 20 meiner Kurse verkaufen zu müssen bei einer Email-Liste, wo 3 Prozent positiv reagieren, bräuchte ich also eine E-Mail-Liste von 667. Das rechnet sich jetzt aus den 20 Stück und meiner 3-prozentigen Conversion. Ich bräuchte eine Liste von 667 Personen, wenn davon dann 3 Prozent kaufen, würde ich auf 20 Verkäufe kommen oder meine 10.000 Euro Umsatz. Jetzt ist es so, jetzt hast du entweder bereits eine Liste oder vielleicht startest du auch von 0, spielt keine Rolle. Wenn du von 0 startest, dann musst du offensichtlich alle 667 Kontakte einkaufen auf Facebook. Wenn du aber schon eine Liste hast, dann musst du nur noch die Differenz einkaufen, um auf diese Listengröße zu kommen. In meinem Beispiel hier gehe jetzt davon aus, ich habe schon oder du hast schon eine Liste von 500 Personen auf deiner E-Mail-Liste. Daraus ergibt sich, dass ich, wenn ich jetzt 667 brauche, 500 schon habe, dann eben 167 noch einkaufen muss durch Facebook-Anzeigen. Also alles einfache Dreisatz-Rechnungen. Also 167 Kontakte fehlen mir jetzt noch, um dann mit meiner Promotion, die ich plane, 10.000 Euro Umsatz zu machen.
Schätze deine Leadkosten zunächst
Die nächste Variable, die ich jetzt eingeben kann in meinem Excel-Dokument hier, sind die geschätzten Kosten, die ich für ein Lead haben werde. Entweder ich habe schon Erfahrungswerte aus der Vergangenheit, aus vergangenen Anzeigenkampagnen oder ich muss beim ersten Mal abschätzen. Ich schätze jetzt hier mein Beispiel, dass mich 1 Lead, 1 Kontakt, 3 Euro kostet. Das ist jetzt nicht völlig abgefahren. Viele meiner Kunden haben Lead-Kosten um die 1 Euro, manche haben auch höhere Lead-Kosten um die 6 Euro. Insofern ist 3 Euro hier eine ganz vernünftige Annahme.
Das Ergebnis: Dein Facebook Ads Budget
Jetzt was ich als nächstes mache, ich kann mir jetzt als Nächstes errechnen, welches Budget ich brauche, um die 167 Leads einzusammeln. Das heißt 167 mal 3 Euro ergibt in meinem Beispiel 500 Euro. Was wir jetzt hier gemacht haben, wir haben gesagt, wir haben ein Umsatzziel von 10.000 Euro, mein Produkt oder dein Produkt kostet 500 Euro. Wir haben uns errechnet, was wir, wenn wir bereits eine Liste von 500 Personen haben, wieviel wir jetzt einfach nochmal zusätzlich, wie viel Kontakte wir zusätzlich einkaufen müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Wir brauchen zusätzliche 167 Kontakte und bei einem Lead-Preis von 3 Euro kosten uns die 500 Euro. Das ist jetzt ein Beispiel.
Rechen-Beispiel ohne E-Mail-Liste
Du kannst aber oder was wir jetzt auch machen können, wir sagen Beispiel 2, wir gehen davon aus, dass wir Stand heute keine 500 Kontakte haben, sondern 0 Kontakte. Wir starten heute auf einem weißen Blatt. Wir kaufen uns heute oder wir legen heute unseren E-Mail Autoresponder an, starten heute mit Facebook-Anzeigen, wollen aber dennoch am Ende des Tages 10.000 Euro Umsatz machen. Das heißt ich gebe hier in meinem Sheet hier bei der E-Mail-Listengröße gebe ich jetzt 0 ein und lösche die 500 raus, dann ergibt sich logischerweise, ich muss 667 Kontakte einkaufen und wenn ich jetzt auch hier einen Lead-Preis von 3 Euro hätte, dann müsste ich jetzt 2000 Euro investieren in Facebook-Anzeigen. Das Gute ist, dass ich im Vorfeld, bevor ich die Kampagne schalte, hier ein sehr gutes Gefühl dafür bekomme wie viel Budget ich in die Hand nehmen muss, um meine Ziele zu erreichen. Was du im Übrigen auch siehst, dass das jetzt hier bei diesem Zahlenbeispiel durchaus ein attraktives Geschäft wäre, weil wir hier ein Budget von 2000 Euro errechnet haben ausgehend von 0 Kontakten auf deiner E-Mail-Liste und du machst aber einen Umsatz von 10.000 Euro, also eine Marge, von 8000 Euro oder 400 Prozent, also durchaus attraktiv. Die Variablen, die Stellgrößen, die wir hier haben, sind jetzt nicht aus der Welt, was haben wir gemacht, wird haben gesagt, das Produkt kostet 500 Euro und meine E-Mail-Liste reagiert mit einer 3-prozentigen Conversion.
Alternative Budget-Szenarien berechnen
Ich kann da jetzt aber beliebig rumspielen. Ich könnte jetzt den Produktpreis verändern oder was ich jetzt auch machen könnte, ich könnte die Frage andersherum stellen. Ich könnte sagen, ausgehend davon, dass ich 10.000 Euro Umsatz mache, möchte ich mindestens eine Marge von 50 Prozent mit dieser Transaktion oder mit diesem Launch machen. Also ich möchte mindestens 5000 Euro verdienen bei einem Umsatz von 10.000 und jetzt möchte ich mal sehen wie viel ich dann maximal für einen Lead ausgeben kann, ohne dass ich in der Marge unter die 50 Prozent rutsche. Weil das ist ja die Frage, die mir häufig gestellt wird, was darf ich für einen Lead ausgeben? Es macht jetzt keinen Sinn zu sagen, nicht mehr als 1 Euro, nicht mehr als 3 Euro, es hängt einfach von deiner Zielsetzung ab, was du für ein Ziel hast. Wenn wir sagen würden, wie gesagt 10.000 Euro Umsatzziel, Marge mindestens 50 Prozent, dann kann ich jetzt hergehen in diesem Rechner, ausgehen jetzt vom letzten Beispiel, ich wiederhole es noch mal kurz, wir haben keine Liste, 0 E-Mail-Listenempfänger und die Liste konvertiert mit 3 Prozent. Jetzt guck und bei einem Lead-Preis von 3 Euro hat sich jetzt errechnet, letztes Beispiel, wir hätten Budgetkosten von 2000 Euro. 50 Prozent Marge würde bedeuten, meine Budgetkosten dürften nicht über 5000 Euro steigen, ansonsten wäre meine Marge geringer. Jetzt kann ich spielen. Jetzt probiere ich mal in diesem Rechner, was passiert denn jetzt eigentlich, wenn ich statt 3 Euro Lead-Kosten 4 hätte und gebe das hier mal ein. Dann würde ich jetzt hier auf 2667 Budgetkosten kommen. Also alles im grünen Bereich. Gebe ich 5 Euro ein, wären wir bei 3333. Ich gebe jetzt mal weitere Beträge ein, bei 6 Euro bin ich 4000 4000 Euro Kosten, bei 7 Euro Lead-Kosten wäre ich bei 4.667. Wir kommen der 5000 näher und bei 8 Euro Lead-Kosten wäre ich jetzt bei 5.333. Also mein maximaler Lead-Kosten-Preis liegt offensichtlich zwischen 7 und 8 Euro, also 7,50 Euro oder sowas. Das heißt hier hast du deine Antwort. Wenn du sagst, du willst 10.000 Euro Umsatz machen, hast keine Liste und gehst davon aus, dass deine E-Mail-Liste mit 3 Prozent konvertiert, dann kannst du bis zu 7,50 Euro ausgeben für einen neuen Kontakt, den du mit Facebook-Anzeigen einkaufst. Natürlich musst du es nicht tun. Natürlich freust du dich, wenn du statt 7,50 Euro Leads für 2,50 Euro einkaufst, aber das ist die absolut obere Schallmauer, wenn du diese Marge von 50 Prozent erwirtschaften willst. Das ist die richtige Fragestellung, nämlich welches Umsatzziel hast du und welche Marge willst du erwirtschaften. Dann guckst du einfach, ob du mit deinen Lead-Kosten unter dieser Schwelle bleibst, in dem Fall, bei meinem Beispiel jetzt wären es 7,50 Euro. Wenn du so vorgehst und wenn du so denkst, dann stellst du einfach sicher, dass du nicht zu früh dein Budget abdrehst oder deine Kampagne abdrehst, dass du sagst, Mensch, meine Lead-Kosten sind jetzt aber 2 Euro und irgendjemand hat mal gesagt, sie dürfen nur 2 Euro kosten. Hier an diesem Beispiel hast du gesehen, dass es ausgehend von deinen Ausgangsvoraussetzungen oftmals durchaus Sinn machen kann deutlich mehr auszugeben. Es hängt von deiner Zielsetzung ab und von deinen Rahmenbedingungen.
Fazit
Also nochmal kurz zusammengefasst, was kannst du mit diesem Rechner dir ausrechnen?
Ausgehend von deinem Ziel kannst du dir entweder ausrechnen, welche Budgetkosten du haben wirst bei einem prognostizierten Lead-Preis oder andersherum kannst du dir errechnen, welche Lead-Kosten du maximal investieren kannst, um deine Marge trotzdem zu erreichen oder nicht zu gefährden. Was ich jetzt im Übrigen unter den Tisch habe fallen lassen oder was wir hier jetzt nicht weiter betrachten in dieser Kalkulation ist, dass du natürlich die 97 Prozent der anderen Kontakte, die nicht kaufen, in unserem Beispiel gingen wir davon aus, dass 3 Prozent kaufen, also die anderen 97 Prozent, die hast du natürlich dennoch auf deiner E-Mail-Liste und ein gewisser Anteil von diesen 97 Prozent wird vielleicht in der Zukunft kaufen oder Kunde werden bei dir. Insofern hast in dieser ganzen Kalkulation noch einen Upside oder einen Puffer, weil du davon ausgehen kannst, dass ein paar von diesen anderen Kontakten auch noch zum Kunden werden. Insofern gehst du hier nicht Gefahr, dass dich irgendwie irgendwelche Posten oder ähnliches überraschen. Wie gesagt, diesen Rechner, den findest du in den Shownotes unter reibaumeister.com/18. Ich würde dir empfehlen, lade dieses Ding mal runter, spiele damit rum. Übrigens es ist auch eine Video-Anleitung dabei, wie du ihn nutzen kannst. Schau dir mal an, wo die großen Hebel in deinem Business sind. Du wirst erkennen, wo die Hebel sind und welche Auswirkungen das jeweils auf dein Facebook-Anzeigen Budget hat.
Also wirklich sehr spannend. Lass mir auch gerne eine Nachricht zukommen per Messenger oder wie du auch immer möchtest, was du für dich gelernt hast. .
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