In dieser Folge der Rei Baumeister Show
- Die wichtigste Regel für profitable Facebook Anzeigen
- Der häufigste Fehler beim Schalten von Facebook Ads
- Die richtige Zielsetzung für deine Anzeigenplanung
- Was du realistischerweise von Facebook Anzeigen erwarten kannst – und was nicht
- Wie du den Erfolg deiner Anzeigen richtig beurteilst und woran du dich beim ersten Anzeigenlauf orientieren kannst
- Wie dir Prämissen bei der Beurteilung deines Kampagnenerfolgs helfen
- So kannst du einschätzen, wie viele Kontakte du in deinem Funnel brauchst, um X Verkäufe zu generieren
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Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 51. Heute verrate ich dir meine wichtigste Regel, meine Regel Nummer 1, wenn es um das Schalten von profitablen und erfolgreichen Facebook-Anzeigengeht.
Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Umsatz und mehr Kunden für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.
Okay los geht‘s. Also eigentlich hätte sich ja so eine Regel Nummer 1, die wichtigste Regel aller Regeln, eigentlich angekündigt für Episode 50, meine Jubiläums-Episode, aber die ist nun schon rum. Wir sind jetzt bei 51 und bis 100 wollte ich jetzt doch nicht mehr warten, und deswegen erfährst du sie heute.
Aber nicht so schnell mein Freund, vorher wollte ich mich noch bei einem Rezensenten bedanken meines Podcast. Der hat auf iTunes geschrieben, und zwar war es der radair58: „Der Fachmann, wenn es um Facebook Ads geht. Ich verfolge Rei´s Podcast seit der ersten Folge und bin immer wieder sehr gespannt, welches Thema als nächstes kommt. Seine sympathische und authentische Art gefällt mir sehr gut! Der Mix an Themen und Gästen ist sehr vielseitig und die Kompetenz über Facebook Ads ist unschlagbar und äußerst hilfreich! Ich würde mir noch wünschen, dass er seinen Instagram Account mit ebenso hochwertigem Content befeuert, wie er das bei Facebook und seinem Podcast macht!“ Oh je, Touché! Touché! „Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Schöne Grüße aus dem Unterallgäu!“. Ja, was soll ich sagen, ich gestehe, du hast ja vollkommen recht, und jetzt ist es soweit, jetzt gibt’s keine Ausreden mehr, ab sofort werde ich auf Instagram aktiver sein. Also alle liebe Podcast-Hörer und Folger, ab sofort dürft ihr auch, werdet ihr auch auf Instagram mehr von mir sehen, und wenn nicht, könnt ihr mich gerne rügen.
Die wichtigste Regel für profitable Facebook Anzeigen
Kommen wir also zu meiner persönlich wichtigsten Regel Nummer 1 bei erfolgreichen Facebook-Anzeigen. Die Regel ist relativ simpel, nämlich, kenne deinen Weg zur Profitabilität. Andersrum formuliert, der Fehler, mit dem am meisten Geld in dieser Branche verbrannt wird, ist einfach mal Ads zu schalten, ohne das Ganze zu Ende zu denken. Und ich sag mal, Dinge zu Ende zu denken hilft oft im Leben, aber hilft besonders bei Facebook-Anzeigen, weil wenn man hier Geld in die Hand nimmt und nicht weiß, was am Ende bei rumkommen soll, dann wird es halt einfach ein teurer Spaß, ein teures Experiment.
Der häufigste Fehler beim Schalten von Facebook Ads
Also der Fehler ist hier, keine oder eine diffuse Erwartungshaltung zu haben, was am Ende bei diesem ganzen Facebook Ads Thema rumkommen soll. Und im Übrigen Ziele wie soundso viele oder mehr Likes ist meines Erachtens die falsche Zielsetzung, genauso gut mehr Klicks oder von mir aus auch mehr Anmeldungen für mein Webinar oder für meine Challenge. Das geht schon in die richtige Richtung, aber weder von Likes noch von Klicks noch von Webinar-Anmeldungen kannst du leben oder kannst du deine Miete davon bezahlen und deswegen funktionieren diese Metrics, diese Kennwerte, nicht, wenn du deine Anzeigen vernünftig aufsetzen möchtest.
Was du realistischerweise von Facebook Anzeigen erwarten kannst – und was nicht
Übrigens, was mir an der Stelle noch einfällt, genauso wenig hilfreich wie keine oder diffuse Erwartungshaltungen ist auch eine falsche Erwartungshaltung oder eine unrealistische Erwartungshaltung. Also ich hatte jetzt heute erst einen Call mit einer Kundin und sie hat berichtet, dass sie ein Webinar hielt, ein Live-Webinar, und am Abschluss des Webinars hat sie verkauft, dann meinte sie so ein bisschen geknickt, ja, sie hat nur 9 Verkäufe gemacht und das Produkt glaube ich hat um die 500 Euro gekostet. Dann habe ich sie gefragt, ja Mensch, aha interessant, wie viele Webinar-Anmeldungen hattest du denn für dieses Webinar? Dann hat sie gesagt, es waren irgendwie, weiß ich nicht mehr, 102, also um die 100. Und dann habe ich kurz im Taschenrechner beziehungsweise das kannst du eigentlich auch im Kopf rechnen überschlagen. Wenn sie 9 Verkäufe gemacht hat und gute 100 Webinar-Anmeldungen, dann hat sie also 9 / 100, etwa eine Conversion-Quote von 9 Prozent. Und eine 9-prozentige Conversion-Quote bei einem Produkt, das rund 500 Euro kostet, ist exzellent, das ist ein Top Ergebnis, es ist ein Home Run.
Und das einzige Problem, das sie sozusagen jetzt hatte, wenn man hier von einem Problem sprechen möchte, ist, dass sie schlicht zu wenig Facebook Ads Budget ausgegeben hat. Wenn sie jetzt dieses Webinar das nächste Mal laufen lässt, dann schaltet sie das doppelte Budget und vereinfacht gesagt wird sie dann außer es passiert irgendwas anderes Außergewöhnliches, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auch doppelt so viel, also sprich, halt dann von mir aus 18 Verkäufe generieren. Also kleiner Exkurs, auch realistisch sollte sie natürlich sein die Erwartungshaltung.
Wie du siehst, ich habe jetzt hier öfters mal das Keyword oder Schlüsselwort Erwartungshaltung hier verwendet, denn der Punkt ist einfach, wenn du keine klare Erwartungshaltung hast, dann weißt du schlicht nicht, ob du on Track bist, wie weit du weg bist von deinem idealen Weg, wo du noch Probleme suchen musst et cetera. Irgendein schlauer Mensch, ich kriege es jetzt nicht mehr hin, wer das gesagt hat, der hat mal gesagt, wenn du nicht weißt, wo du hinwillst, ist es egal welchen Weg du einschlägst, und das gilt selbst bei Facebook-Anzeigen.
Es ist aber gerade bei Facebook-Anzeigen so ein Stück weit besonders wichtig, weil du natürlich hier mit deinem hart verdienten Geld agierst und da natürlich extra nervös bist und dir überlegst, ob du alles richtig tust, und wenn du nicht weißt, wo du hinläufst, wenn du nicht weißt, wo du hinmusst, dann ist einfach die Gefahr groß, dass du sage ich mal dein Experiment schnell wieder stoppst, dass du dich von äußeren Umständen irgendwie beeinflussen lässt, dass du so ein bisschen wie ein Fähnchen im Wind bist, dass du umfällst bei den ersten Problemen, dass du sagst, ah, mit den Facebook-Anzeigen ich weiß nicht, jetzt probiere ich doch mal Pinterest oder Snapchat oder Postwurfsendungen. Also sprich, wenn du nicht weißt, wo du hinwillst und wenn du auch nicht weißt, wie groß deine Abweichung ist von deinem Plan, dann ist einfach die Gefahr groß, dass du mit dem Ding, woran du gerade agierst oder womit du hantierst, in dem Fall Nepal Facebook-Anzeigen, dass du es verwirfst, zum nächsten Shiny Object springst, ein schwieriges Wort, und da das Spiel von vorne beginnt.
Wie du den Erfolg deiner Anzeigen richtig beurteilst
Wie stellen wir jetzt also sicher, dass du dranbleibst und dass du erfolgreich bist mit deinen Facebook-Anzeigen? Ja nun gut, du musst einfach die einzelnen Schritte von der Anzeige bis hin zum Verkauf kennen. Also nicht nur die Schritte von der Anzeige bis zum Like oder bis zum Klick oder von mir aus bis zur Webinar-Anmeldung, sondern bis hin zum Verkauf. Und mit den Einzelschritten meine ich sowohl den Ablauf deines Prozesses oder du kannst es auch Funnel nennen, also was passiert wann, aber dann auch jeweils die einzelnen Kennzahlen, die du erwartest. Jetzt ist es natürlich so, wenn du das bis dato noch nicht gemacht hast oder diese Zahlen irgendwie nicht gemessen hast, dann hast du eingangs in der ersten Runde sozusagen natürlich noch keine Werte, an denen du dich festhalten kannst. Und wenn du selbst hier noch keine Werte hast, dann macht das gar nichts, mein Gott, dann nimm Branchenwerte, Branchenschnitte, und letzten Endes müssen wir halt hier dann in der ersten Runde mit Prämissen arbeiten.
Übrigens das ist auch der Grund, weswegen es Sinn macht, dass du dir, wenn eine Kampagne lief, dass du dir die Zahlen am besten irgendwo aufschreibst, deine wichtigsten Ergebnisse, dass du dann eben für die nächste Runde diese Learnings also diese Erkenntnisse hast.
Also wir brauchen Prämissen und übrigens, wann hast du das erste Mal bewusst Prämissen aufgestellt? Mir fiel es gerade ein, das erste Mal bewusst mit Prämissen habe ich in der Schule im Gymnasium in der Kollegstufe in Mathe arbeiten dürfen, oder ich formuliere es mal ehrlicher, müssen. Und zwar, das war glaube ich in der Kollegstufe, wenn ich mich richtig entsinne. Man konnte Mathe damals, wahrscheinlich ist es auch heute noch so, nicht abwählen, deswegen Mathe Grundkurs und da wurde dann mit Prämissen agiert und ich glaube, wenn ich es richtig im Kopf habe, auch im Zusammenhang mit diesen komplexen Zahlen, also komplex weniger, weil ich es nicht verstanden habe, also ich meine, das war auch der Fall, aber die Dinger, die hießen wirklich komplexe Zahlen, und ich weiß bis heute nicht, wofür man komplexe Zahlen braucht und ich habe sie auch nie wieder gebraucht. Aber anyway, just zu diesem Zeitpunkt habe ich also erstmals mit Prämissen agieren dürfen und das tun wir also jetzt heute wieder. Also hat es sich gelohnt dieser Mathe Grundkurs.
Jetzt stellen wir also die Prämissen für unseren Funnel auf. Das gilt natürlich für jeden Funnel sage ich mal analog, und ich nehme jetzt hier mal beispielhaft einen Webinar-Funnel her. Wie sieht so ein Webnar-Funnel, also ich gehe jetzt mal von einem Live-Webinar-Funnel aus, in der Regel aus? Ja, relativ sage ich mal straight forward, relativ simpel. Also ich schalte Anzeigen, die gehen auf eine Landingpage, auf der Landingpage kann ich mich eben anmelden für dieses Webinar von dir, und dann gehen in der Regel ein paar E-Mails raus, dann findet dein Live-Webinar statt, in diesem Live-Webinar wirst du ein Angebot machen und dann kaufen ein paar Leute und vielleicht hast du dann auch nach diesem Webinar noch mal eine E-Mail Serie, wo dann nochmal ein paar Leute kaufen.
Also ich meine, relativ einfach jetzt dargestellt, aber das ist ein Webinar Funnel. Und jetzt hast du ja im Prinzip, wenn du es dir von links nach rechts vorstellst, hast du hier jeweils Conversion-Quoten. Also du hast, ich fange mal bei der Anzeige an, du hast eine Anzeige und da klicken einfach im Schnitt x Prozent durch auf deine Landingpage. Jetzt auf der Landing Page landen sage ich mal dann eben 100 Prozent deiner Klicks. Dann ist es aber natürlich so, dass sie nicht alle anmelden, also x Prozent melden sich überhaupt an bei deinem Webinar. Und dann von denen, die sich angemeldet haben, erscheinen halt dann wiederum nur ein Bruchteil bei deinem Live-Webinar, und wiederum davon ein Bruchteil kauft und von denen, die nicht gekauft haben, kauft dann noch mal ein Bruchteil eben danach in dieser Follow-Up-Kampagne. Das sind alles Prozentquoten, Conversion-Quoten und die sind jetzt sage ich mal unterschiedlich, hängt von der Branche ab, hängt von dem Thema ab, hängt vom Preis ab, aber genau mit diesen Conversion-Quoten, mit diesen Prozentsätzen, kannst du dir dann eben perfekt im Vorfeld überlegen oder eben diese Prämissen aufstellen, sozusagen was du jeweils erwartest.
Wie dir Prämissen bei der Beurteilung deines Kampagnenerfolgs helfen
Also du stellst eine Prämisse auf für die Conversion-Quote oder für die Kosten deiner Anzeige, du stellst eine Prämisse auf für die Conversion-Quote deiner Landingpage, für den Live-Anteil, also wie viele Leute werden live dabei sein im Webinar, wie viele werden davon kaufen, wie viele kaufen später, also sozusagen jeweils diese prozentualen Werte. Das sind natürlich Prämissen, erstmal keine bestätigten Werte, aber das ist sage ich mal deine Richtung. Und wenn du die Richtung hast und dann eben deine Anzeigen live schaltest, dann kannst du gucken, ob du mit deiner Einschätzung richtig lagst oder eben nicht. Natürlich in der ersten Runde wirst du garantiert nicht überall richtig liegen, dann ist die Frage, wie hoch ist die Abweichung und ist die Abweichung so hoch, weil jetzt dieser eine Schritt in deinem Funnel einfach schlecht funktioniert oder weil du dich einfach verschätzt hast oder wie auch immer. Aber in dem Moment, wo du die Abweichungen siehst, kannst du dir dann eben darüber Gedanken machen, du kannst dir gegebenenfalls auch Hilfe holen, um diesen Aspekt deines Funnels zu optimieren und durch diese, letztendlich sind es ja Feedbackschleifen, durch diese Feedbackschleifen zwischen, ich schalte Anzeigen und hinten fällt irgendwas raus nach diesem Funnel und ich optimiere und schalte weiter Anzeigen und so weiter, so optimierst du eben deinen Funnel und so stellst du sicher, dass wenn du eben deine Kampagne anschaltest, dass du am Schluss, dass du einfach weißt oder dass du zumindest eine klare Erwartungshaltung hast, was du erwartest, was dabei rumkommen soll.
So und dieses Vorgehen hat nun offensichtlich den Vorteil, dass du eben weißt, wo du hinwillst, und dass du deine Abweichungen messen kannst und dann eben konkret daran arbeitest. Es hat aber auch wirklich einen ganz praktischen Vorteil noch, gerade wenn du einen neuen Funnel, neuen Prozess aufsetzt, dass du dir noch, bevor überhaupt die erste Anzeige läuft, dass du dir bewusstwirst, wie viele Leads oder wie viele Kontakte du oben reinschütten musst, damit eben unten deine Anzahl an Wunschverkäufen rauskommt. Weil auch mir geht’s immer wieder so, dass ich mir denke, keine Ahnung, ich will hier irgendwas 50 Mal verkaufen und erst wenn ich dann wirklich bewusst hergehe und sozusagen das rückwärtsrechne, also wenn ich 50 Verkäufe generiere im Webinar und eine Conversion-Quote von x Prozent habe, dann müssen soundso viele live dabei sein, und wenn soundso viele live dabei sind, dann müssen vorher soundso viele auf der Landingpage da gelandet sein und sich angemeldet haben. Und sozusagen ich rechne rückwärts und da wird mir plötzlich bewusst, was ich eigentlich oben in diesem Funnel oder in den Trichter eigentlich für einen Rummel machen muss, wie viele Leute ich überhaupt erstmal auf mich aufmerksam machen muss, damit ich eine realistische Chance habe, dass ich eben unten dann, wenn ich mir diesen Trichter so vorstelle, also oben schmeiße ich die Leute oder die Kontakte rein, unten fallen die Kunden raus, also wenn ich eine realistische Chance haben möchte, dann eben unten meine gewünschte Anzahl an Kunden rauskommen. Also es ist durchaus, wenn man diese Übung macht, ein Stück weit so ein Reality Check, dass man einfach nicht planlos in so ein Projekt reingeht.
Ein weiterer Vorteil ist, wenn du diesen ganzen Prozess durchlaufen hast oder auch mehrfach und diese Feedbackschleife, die ich vorher erwähnt habe, eingebaut hast und optimierst hast und so weiter, dann wirst du ja irgendwann sage ich mal, wenn du jetzt nicht irgendwas falschgemacht hast, dann wirst du irgendwann im Prinzip deinen Kompass richtig ausgerichtet haben, die einzelnen Schritte werden funktionieren und werden laufen und du wirst die Ergebnisse haben, die du dir erwartest. Und spätestens an der Stelle, jetzt kannst du ja dann dein Budget oder solltest du sinnvollerweise dein Anzeigenbudget erhöhen und Gas geben und sozusagen einfach mehr davon. Und dieses Gas geben und mehr davon, das macht natürlich nur Sinn, wenn ich vorher weiß, was ich überhaupt will. Also sozusagen so schließt sich der Kreis.
Fazit
Letzten Endes sind es 3 Schritte wie so oft viele Dinge im Leben 3 Schritte sind. Schritt 1 ist: Du musst wissen, wo du hinläufst. Schritt 2: Du optimierst deinen Prozess so lange bis du in die richtige Richtung läufst. Und Schritt 3: Dann schüttest du Öl ins Feuer und gibst Gas, drehst auf, dass du einfach mehr davon kreierst.
Also das war’s wieder für heute. Die erwähnten Links, die Shownotes, das Transkript, findest du wie immer auf meiner Webseite.
Für die heutige Episode heißt das oder findest du alles unter reibaumeister.com/51 für Episode 51. Ich freue mich auf die nächsten 49 Episoden bis zur Episode 100, mal gucken, was wir bis dahin machen. Grüße an meinen Mathelehrer. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann tue mir einen Gefallen, abonniere diesen Podcast, teile ihn mit deinen Freunden und natürlich freue ich mich äußerst über eine nette Rezension.
Und ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder.
Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao!
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