In dieser Folge der Rei Baumeister Show
- Welches Mindset du benötigst, um mit Facebook Ads erfolgreich zu sein
- Warum du wie ein Investor denken solltest
- Warum eine Rendite von ein paar Hundert Prozent durchaus realistisch ist
- Welcher fatale Fehler dazu führt, dass viele Werbetreibende ihre Umsatzziele nicht erreichen
- Welches Vorgehen beim Schalten der Anzeigen am erfolgversprechendsten ist
- Über welchen Zeithorizont Facebook Anzeigen am erfolgreichsten sind
In der Folge genannte Links
- Podcast Episode 24: Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen
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Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 61. Heute geht es um das Facebook Ads Gewinner-Mindset. Welches Mindset benötigst du, um mit Facebook Ads so richtig erfolgreich zu sein?
Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.
Wie dein Mindset deinen Anzeigenerfolg beeinflusst
Okay los geht‘s. In meinem Gruppencoaching-Programm Facebook Ads Mastery da biete ich etwa im letzten Drittel des Programms eine Lektion an, die heißt Mindset. Man will es kaum glauben, da geht’s um das Mindset, wie du eben mit Facebook-Anzeigen erfolgreich umgehst oder agierst. In einem unserer letzten wöchentlichen Coaching Calls meinte eine Teilnehmerin: Mensch Rei, du hast mir das Leben gerettet. Ich war kurz davor, den Rechner an die Wand zu schmeißen, die Selektion kam genau richtig für mich und jetzt verstehe ich, was den Unterschied ausmacht zwischen Leuten, die mit Facebook-Anzeigen mal experimentieren und aufgeben und den anderen, die eben damit erfolgreich sind.
Das Thema Mindset ist sehr, sehr wichtig beim Thema Facebook-Anzeigen, oder vielleicht allgemeiner formuliert, in dem Moment, wo du einfach mit größeren Geldsummen irgendwie hantierst. Das eine ist zu wissen, welche Knöpfe du im Werbeanzeigenmanager drücken kannst und das andere ist aber zu wissen, wann du es tust und ob du es tust und wie du es tust, und da spielt wir gesagt Mindset eine große Rolle.
Einen Satz, den du dir in diesem Zusammenhang merken solltest, ist, denke wie ein Investor, wenn du mit Facebook-Anzeigen agierst. Was spielt da rein? Zum einen spielt hier rein, dass es hier offensichtlich um eine Investition geht. Facebook Ads solltest du als Investition, nicht als Kosten sehen. Was ist der Unterschied? Also, wenn ich von Kosten spreche, dann will ich diese in der Regel minimieren. Also Kosten können Dinge sein wie Kopierpapier oder Strom oder Heizung oder von mir aus Spritkosten für dein Fahrzeug. Das sind alles Dinge, die du minimieren möchtest.
Facebook-Anzeigen sind eine Investition und die willst du nicht minimieren. Was du dagegen, wenn du investierst, ist, du willst eine Rendite auf dein Investment, du willst mehr zurückbekommen als du zahlst. Daraus ergibt sich jetzt, wenn du so agierst mit Facebook-Anzeigen, dass dein Anzeigen-Ziel dann ein relativ hartes Ziel ist, dein Ziel ist also nicht Reichweite aufzubauen oder Likes zu generieren oder Kommentare oder Nachrichten oder sonst was, da bekommst du kein Return on Invest, zumindest keinem messbaren oder keinen Return, den du in deinem Bankkonto siehst.
Sondern in dem Moment, wo du als Investor denkst, denkst du das Ganze bis zum Ende. In dem Moment, wo da ein Kunde bei dir kauft, dann hast du den Return on Invest und dann kannst du bestimmen oder dir errechnen, wie hoch dein Return on Invest ist. Wenn der hoch genug ist oder wenn dieser attraktiv ist, was tust du dann? Dann versuchst du möglichst viel Geld in dieses Investment zu pumpen. Ähnlich wie ein Aktieninvestor, wenn du auf eine Aktie stößt, die eine attraktive Rendite abwirft für dich, dann würdest du auch so viel Geld wie möglich in diese Aktien investieren, sofern du dieser Aktie weiterhin vertraust und davon ausgehst, dass sie also weiterhin diese Rendite abwirft.
So berechnest du die Rendite deines Facebook Anzeigen Investments
So, das Praktische bei Aktien ist natürlich, die Renditeerwartungen oder die vorhergehende Rendite, die kannst du dir einfach von Webseiten downloaden und ansehen. Wenn es um deinen eigenen Facebook-Anzeigen-Funnel geht, da musst du dir das letzten Endes ausrechnen, also da sind dann ein, zwei Schritte mehr zu tätigen, aber das macht natürlich Sinn, wenn du hier dein Geld investierst.
Welche Zahl benötigst du, um hier deine Rendite ausrechnen zu können? Das sind letzten Endes aber auch nur zwei Kennziffern. Das eine sind die Kosten pro Kontakt, also die Kosten, die du für einen Kontakt, für eine neue E-Mail-Adresse, für eine neue Telefonnummer oder wie auch immer, für einen Interessenten am Ende des Tages bezahlst. Das andere ist der Umsatz pro Kontakt. Und in diesem Marketing-Jargon ist das der CPL und der EPL, also EPL steht für Earnings per Lead. Zu diesen beiden Kennzahlen gab es schon mal eine Podcast-Episode, deswegen führe ich das jetzt nicht mehr in epischer Breite hier aus. Wenn es dich interessiert, Episode 24, da erkläre ich die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen und CPL und EPL sind da eben auch Teil dieser Episode. Letzten Endes sind es also sozusagen die Kosten pro Kontakt und die vergleichst du mit dem Umsatz pro Kontakt und dann ist es relativ easy dir die Rendite zu errechnen.
Welche Rendite du mit Facebook Anzeigen erwirtschaften kannst
Das geniale an so einem klassischen Online-Business ist, dass du hier im Verhältnis zu anderen Investmentmöglichkeiten wirklich unglaubliche Renditen erwirtschaften kannst. Die Voraussetzungen, die müssen natürlich gegeben sein, also sprich, du brauchst natürlich ein Produkt, das sich verkauft, du brauchst eine Zielgruppe und du musst natürlich wissen, was du tust, also sprich, dein Funnel musss stehen und da darf nirgends irgendwas kaputt sein. Aber wenn du das alles in Reihe gebracht hast und wenn die einzelnen Bausteine zueinanderpassen und das insgesamt funktioniert, dann ist es mehr als üblich oder nicht unüblich, dass du hier auf dein Investment einen Return on Invest von ein paar hundert Prozent erwirtschaften kannst innerhalb von einem kurzen Zeitraum.
Also um es konkreter zu formulieren, du könntest beispielsweise einen CPL, also Kosten pro Lead von 5 Euro haben. Also du kaufst eine E-Mail-Adresse für im Schnitt 5 Euro, das ist durchaus machbar. Das ist relativ teuer. Wenn du einen funktionierenden Funnel hast, dann ist es üblich, es ist nicht unüblich, es ist üblich, dass du 15, 20, 25 Euro pro Kontakt Umsatz machst. Wenn wir von 25 Euro ausgehen würden, dann wäre das 25 auf 5, umgerechnet wäre das ein Return on Invest von 400 Prozent in einem Zeitraum von je nachdem, wann du die Anzeige schaltest und wann der Kunde oder dieser Umsatz stattfindet. Lass es mal 14 Tage sein oder von mir aus lasse es 4 Wochen sein, das heißt, du hättest innerhalb von 4 Wochen einen Return on Invest von 400 Prozent. Und jetzt vergleiche das mal mit der Rendite, die du auf deinem Bankkonto hast oder mit der Rendite von Aktien. Wenn wir von Aktien ausgehen, dann hast du hier vielleicht eine Rendite von 10 Prozent aufs Jahr gesehen, als auf 365 Tage und nicht 400 Prozent auf 30 Tage.
Ich will jetzt hier gar nicht mehr weiter ausholen. Den Punkt, den ich eigentlich machen wollte, ist, dass du Facebook-Anzeigen wie gesagt nicht als Kosten sehen solltest, sondern als Investment und sobald dein Investment eine interessante Rendite abwirft, dann würdest du natürlich versuchen möglichst viel Geld in Anzeigen zu investieren und nicht wie bei Kosten möglichst das Budget drosseln.
Um nochmal kurz auf unser Aktienbeispiel zurückzukommen, an der Börse ist es in der Regel so, dass diejenigen Investoren als Gewinner rausgehen oder Gewinne mitnehmen, die sich A) im Vorfeld überlegen, wie sie reagieren oder wie sie agieren, wenn die Kurse steigen oder fallen und an das Ganze relativ emotionslos also analytische rangehen. Ganz ähnlich oder gut vergleichbar ist es mit den Facebook-Anzeigen. Diejenigen, die hektisch an den Kampagnen drehen, wenn die Kennzahlen rauf oder runtergehen, die laufen Gefahr, dass sie am Ende des Tages Geld verlieren.
Welcher Fehler dazu führt, dass viele Werbetreibende ihre Umsatzziele nicht erreichen
Beim Stichwort Emotionen fällt mir noch folgender Fehler ein beziehungsweise eine typische Verhaltensweise, wenn man mit dem ganzen Thema erst startet. Und genau dieselben Fehler habe ich übrigens auch gemacht. Der Punkt ist, wenn du große Umsatzziele hast, dann mit hoher Wahrscheinlichkeit musst du auch große Anzeigenbudgets investieren, und wenn du klassisch Launches bewirbst oder im Prinzip eine Anzeigenphase hast und dann etwas verkaufen möchtest, dann ist es in der Natur der Sache, dass du erstmal eine Anzeigenphase hast, in der du Anzeigen schaltest und dann 1, 2, 3, 4 Wochen später, dann hast du deine Verkaufsphase. Die Schwierigkeit jetzt hier ist, dass du natürlich erstmal Geld ausgibst und 4 Wochen später Geld einnimmst.
Und da kommen jetzt die Emotionen ins Spiel, weil du nämlich dann in dieser Geldausgabe-Phase jeden Tag siehst, wie Geld abgebucht wird von deinem Konto, von Facebook aus Irland, und du dann nervös wirst und plötzlich kommen alle möglichen Gedanken hoch und Ängste, und wenn alles schiefgeht et cetera, et cetera. Leider ist es dann so, dass der ein oder andere dann in dem Moment auf die Bremse tritt, das Budget drosselt und einfach aus Angst, dass es vielleicht nicht klappen kann. Was dann natürlich die logische Konsequenz ist, dass du deine Umsatzziele nicht erreichen kannst. Wenn du die Hälfte des Budgets ausgibst, was du ursprünglich geplant hast, dann wirst du wahrscheinlich auch nicht 100 Prozent deines Umsatzziels erreichen, sondern vielleicht nur 50 Prozent. Was hier hilft, hier im Vorfeld wie gesagt mit dem richtigen Mindset ranzugehen, sich im Vorfeld zu überlegen, welches Budget werde ich benötigen und bin ich dazu bereit es auszugeben und ich steuere das dann natürlich anhand meiner Kennzahlen, CPL und EPL, die ich mir erwarte und gehe sozusagen informiert und vorbereitet emotional und fachlich und sachlich in so einen Launch und laufe somit nicht Gefahr unterwegs oder mittendrin auf die Bremse zu treten.
Welches Vorgehen beim Schalten der Anzeigen am erfolgversprechendsten ist
Okay, das war’s zum Thema, denke wie ein Investor. Einen zweiten Satz, den du dir hier gerne merken darfst, ist, du kaufst Daten. Was meine ich damit? Gerade in der Anfangsphase einer Kampagne oder wenn du mit Facebook-Anzeigen durchstartest, dann kaufst du Eingangsdaten, du sammelst Informationen, du sammelst Informationen darüber, was funktioniert und was nicht funktioniert.
Du musst dir Facebook-Anzeigen als Trial & Error am Anfang vorstellen, natürlich ein strukturiertes Trial & Error Prozedere. Aber es ist nicht so, dass du einmal ein Anzeigenmotiv gestaltest und einen Anzeigentext formulierst und einmal Targeting raussuchst und dann läuft das von Tag 1 an. Das mag bei manchen Leuten der Fall sein, in der Regel ist es aber nicht so. Das heißt, du testet hier verschiedene Dinge und weil am Anfang natürlich alles noch nicht perfekt eingestellt ist, sammelst du am Anfang diese Daten und kaufst letzten Endes diese Daten. Und deswegen, jetzt kommen wir zum Punkt Mindset, ist es völlig in Ordnung, wenn am Anfang deine Ergebnisse nicht perfekt sind. Im Prinzip lernst du am Anfang, was alles nicht funktioniert oder was nicht deine Zielgruppe ist, welches Anzeigenmotiv nicht funktioniert et cetera, et cetera und kaufst dir diese Daten und lernst eben daraus, was funktioniert, wer deine Zielgruppe ist, auf welchen Anzeigentext sie reagiert, auf welche Anzeigenmotive, auf Video oder Nicht-Video, und kannst dann in einem späteren Verlauf deiner Kampagne eben genau auf diesen Daten aufbauen und diese Daten hebeln und dann die Kampagne oder das Budget hochskalieren.
Wie das Datensammeln deine Anzeige Stück für Stück erfolgreicher macht
In diesem Zusammenhang noch ein Tipp. Nicht nur du lernst in dieser Anfangsphase, auch dein Facebook-Werbekonto oder dein Facebook Pixel oder Algorithmus lernt hier. Du gibst ja eine Zielgruppe vor und lass es 500.000 Menschen sein und dann fängt ja der Algorithmus an deine Anzeige an einen Teil dieser 500.000 Menschen auszuliefern und lernt, wie er drauf reagiert innerhalb deines Targetings und wie er nicht drauf reagiert. Und du verwendest die Informationen, um dieses immer besser und immer zielgerichteter auszuliefern deine Anzeige.
Was jetzt hier häufig falsch gemacht wird, dass du als Werbetreibender zu schnell eingreifst und nach kurzer Zeit sagst, Mensch, das funktioniert nicht, jetzt ändere ich mal dieses oder jenes. Und immer, wenn du deine laufende Facebook-Kampagne anfasst und irgendwas dran änderst, ob es das Budget ist oder der Anzeigentext oder sonst was, das Targeting, immer dann setzt du im Prinzip den Algorithmus wieder auf null und der Algorithmus muss erneut anfangen Informationen und Daten zu sammeln. Wenn du den Algorithmus ständig auf null setzt und jeden Tag an deiner Kampagne schraubst, dann kommst du hier nicht vom Fleck, sondern du optimierst sozusagen auf der Stelle, du sammelst nicht wirklich Daten, sondern du bist einfach nur busy.
Also die Empfehlung ist, lass die Kampagne, wenn du sie geschaltet hast, Minimum 3 Tage laufen, schau dir dann die Ergebnisse an und wenn du dann zum Ergebnis kommst, irgendwas sieht noch Optimierungspotential aus, dann von mir aus tue das, passe es an, lass die Kampagne dann wieder 3 Tage laufen und schaue es erneut an und gib so auch dem Algorithmus die Möglichkeit eben zu lernen.
Über welchen Zeithorizont Facebook Anzeigen am erfolgreichsten sind
Kommen wir zu Satz Nummer 3. Du merkst schon, heute ist die Episode der schlauen Merksätze. Also Satz Nummer 3 für heute ist: Du baust eine Maschine. Wie du Facebook-Anzeigen nicht angehen sollst und ich glaube, das hast du schon gemerkt heute, du solltest es nicht angehen wie beispielsweise eine Kleinanzeige in der Tageszeitung, wo du im Prinzip dir drei Sätze überlegst, dann schaltest du das Ding und dann ist das Thema rum. Facebook-Anzeigen, wenn du es so angehst wie ich es empfehle, dann gehst du das langfristig an und siehst es langfristig und optimierst und investierst hier Zeit. Das heißt, du musst hier erstmal letzten Endes in deine Zukunft investieren und du musst hier Zeit mitbringen und baust hier erstmal ein Grobgerüst, eine grobe Maschine, die läuft am Anfang noch holprig und unrund und macht eine Menge Lärm und hat einen schlechten Wirkungsgrad, aber je länger du an dieser Maschine optimierst und schraubst und tunest, desto runder wird sie laufen, desto ruhiger wird sie laufen, desto leiser wird sie laufen und desto höher wird dieser Wirkungsgrad sein.
Und irgendwann bist du an dem Punkt, wo du dann eine perfekt eingestellte, eine perfekt geölte Maschine hast und da weißt du dann, wenn du oben 1 Euro reinschmeißt, dann kommen unten eben 2, 3 oder 4 Euro raus, je nachdem wie du diese Maschine konzipiert hast. Das heißt, du musst erstmal Zeit und Geld investieren und hast dann aber ein Asset, eine Maschine wie gesagt, die du jederzeit, wenn du sie brauchst, anschalten kannst und verwenden kannst.
Fazit
Ich verspreche dir, wenn du diese 3 Merksätze im Hinterkopf hast und wenn du danach agierst, dann steigt die Wahrscheinlichkeit dramatisch, dass du mit Facebook-Anzeigen erfolgreich bist. Ich liste sie nochmal kurz auf. Punkt 1 war: Denke wie ein Investor. Punkt 2 war: Du kaufst Daten. Und Punkt 3: Du baust eine Maschine.
Wenn dir dieses Vorgehen sympathisch ist und du es nachvollziehen kannst und wenn du es aber nicht alleine angehen möchtest, sondern unterstützt werden möchtest, dann let me know, ich unterstütze sehr gerne Unternehmer, die als nächstes Umsatzziel stabil ihre 10.000 Euro im Monat machen wollen oder vielleicht auch mehrfach 6-stellige Umsätze im Jahr.
Wenn du dich da dazuzählst, dass du diese Umsätze anstrebst mit Facebook-Anzeigen, wenn du das unterstützt machen möchtest, dann melde dich bei mir und wir können gerne in einem kostenlosen Strategiegespräch besprechen, wie wir das angehen. Du kannst dich für so ein kostenloses Strategiegespräch bewerben unter reibaumeister.com/call.
In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao.
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