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Meine top 3 Erkenntnisse von James Wedmore’s Live-Event – 011

5. Juni 2018 von Rei Baumeister

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Meine top 3 Erkenntnisse von James Wedmore's Live-Event

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Warum du nicht unbedingt eine große E-Mail-Liste brauchst, um erfolgreich zu sein
  • Fernandas Erfolgsgeheimnis: Wie sie mit 3 Kindern und 3 Katzen „nebenher“ ein erfolgreiches Online-Business aufgebaut hat
  • Wie Jasmine mit organischer Instagram Reichweite Hunderte Neukunden gewonnen hat

In der Folge genannte Links

  • The Art of Paid Traffic“, Podcast von Rick Mulready
  • Facebook Ads – Step by Step Kurs

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Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 11. Heute spreche ich über meine größten Erkenntnisse von James Wedmore’s Live Coaching Event in Los Angeles. Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s. Wie eingangs angekündigt, berichte ich dir heute von meinen größten Erkenntnissen, von meinen größten Learnings von James Wedmore‘s Live Event hier in Los Angeles. Damit das Ganze auch möglichst frisch geliefert wird, nehme ich das also auch hier in meinem Hotelzimmer auf. Das Event ging kürzlich zu Ende und deswegen möchte ich mich schon mal im Vorfeld entschuldigen für eventuell nicht ideale Soundqualität oder seltsame Hintergrundgeräusche. Von welchem Event spreche ich überhaupt? Ich nehme teil an einem 12-monatigen Coaching Programm bei James Wedmore, da geht‘s letzten Endes um den Aufbau eines Online Business und da gibt es regelmäßig auch Live Events in Kalifornien in Los Angeles, je nachdem. So ein Event ging jetzt eben kürzlich zu Ende. Die sind immer sehr interessant, weil zum einen große, in Anführungsstrichen, „Guest Speakers“, also Gastredner kommen, aber natürlich auch in der Gruppe eine tolle Gruppendynamik entsteht. Wer hat dieses Mal gesprochen? Natürlich James Wedmore, aber auch Rick Mulready war dabei, der Facebook Ads Spezialist oder die Facebook Ads Ikone in den USA. Hat übrigens auch einen sehr interessanten Podcast, der heißt, Moment, jetzt muss ich nachgucken, „The Art of Paid Traffic“, kann ich sehr empfehlen. Natürlich hat er einige Tipps und Tricks rausgehauen, wie Facebook Ads heute funktionieren. Außerdem war noch dabei Melyssa Griffin, die ihren Schwerpunkt oder die dafürsteht, dass sie Reichweite mit ihrem Blog aufgebaut hat und hat auch noch ein Pinterest-Programm im Angebot. Sie hat davon berichtet, wie sie mit einem automatisierten Funnel über 1 Million Dollar Umsatz gemacht hat. Noch ein kurzer Hinweis, am 27.6., also am 27. Juni startet erneut mein Facebook-Anzeigen-Kurs „Facebook Ads – Step by Step“. Der Kurs startet in der Regel zweimal im Jahr und jetzt am 27. 6. ist es wieder soweit. Wenn du gerne mehr darüber erfahren möchtest oder wenn du dich auf die Warteliste setzen möchtest, unverbindlich natürlich, dann findest du diese Liste unter reibaumeister.com/liste. Da kannst du dich eintragen und dann erfährst du früh genug alles über den Kurs, wann es los geht und im Übrigen gibt es auch noch ein exklusives Earlybird Special kurz vorher. Was es ist, verrate ich noch nicht, aber auch das erfährst du, wenn du dich unter reibaumeister.com/liste einträgst.

Erfahrungsbericht: 160.000 Dollar Umsatz – ganz ohne E-Mail-Liste

Jetzt möchte ich einsteigen und berichten von diesem Event von James Wedmore. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber oftmals ist es so, dass ich die Gespräche zwischen den großen Vorträgen oder auch Gespräche mit anderen oder kleinen Vorträge spannender finde als die Keynotes beispielsweise. Da habe ich jetzt ein schönes Beispiel dabei, und zwar möchte ich von Cheru berichten. Cheru ist ein anderer Teilnehmer, ein weiterer Teilnehmer in diesem Programm und ich hatte ihn letztes Mal im November schon kennengelernt in der Mittagspause. Cheru stammt von afrikanischen Eltern ab, seine Eltern kommen aus Afrika, lebt in New York seit einigen Jahren oder ich glaube seit der Kindheit und er hat mir damals, das war im November, berichtet, dass er überlegt einen kleinen Online-Kurs zu entwickeln und zu verkaufen und war aber sehr unsicher, ob er jetzt diesen Kurs, also den Kurs wollte er dann für 199 Dollar preisen oder verkaufen, war sehr unsicher, ob er überhaupt Kunden findet und hat eben berichtet, dass er bis dato online noch überhaupt nicht unterwegs ist, dass er also keine E-Mail-Liste hat, keine Website oder nur eine rudimentäre Website, also dass er bis dato online noch sehr unbeleckt ist. Cheru hat dieses Mal, jetzt sozusagen gestern oder vorgestern, berichtet auf dem Event, wie sich sein Business die letzten 6 Monate entwickelt hat und das war, wie man auf Englisch so schön immer sagt „mind blowing“, es war wirklich sozusagen beeindruckend. Er hat berichtet, dass er dann seinen 200 oder 199 Dollar Produkt verkauft hat und da er keine E-Mail Liste hatte oder immer noch nicht hat, hat er das denn letzten Endes an seine Kontakte verkauft und generierte 78 Verkäufe. Er war da natürlich durchaus happy und was er dann gemacht hat im nächsten Schritt, weil auch die Nachfrage da war, er hat dann diesen 78 Kunden nochmal in einem zweiten Schritt ein kleines Coaching Programm verkauft. Das war ein Programm, das lief glaube ich über 2 oder 3 Monate und dafür hatte er einen Betrag von ich weiß nicht mehr genau von etwa 2.000 Dollar oder sowas aufgerufen. Dann, jetzt ist es aber noch nicht zu Ende, der nächste Schritt, weil offensichtlich immer noch die Nachfrage da war und übrigens dieses 2. Paket haben dann natürlich nicht alle 78 Kunden gekauft, sondern einen Teil von diesen 78, ich weiß nicht mehr genau, lass es sag ich mal 60 Kunden sein. Diesen 60 Kunden hat er dann im 3. Schritt ein 12-Monats-Coaching-Programm verkauft. Sozusagen sie zuerst diesen Kurs gemacht, dann dieses kleine Coaching-Programm und jetzt hat er genau diesen selben Kunden nochmal ein 12-Monats-Coaching-Programm verkauft. Das hat er dann noch abgerundet, um es mal so zu formulieren, mit einem Live Event in New York. Also ein 4. Produkt, das er dann diesen 78 Kunden, am Schluss waren es natürlich nicht mehr so viele, verkauft hat. Das Beeindruckende ist jetzt, dass er im Prinzip dann letzten Endes mit dieser „Liste“, in Anführungsstrichen, von 78 Kunden dann jetzt innerhalb der letzten 6 Monate unfassbare 160.000 Dollar Umsatz gemacht hat. 160 000 Dollar mit 78 Personen und er hat heute immer noch keine E-Mail-Liste, wie man es sich so klassisch vorstellt. Er hatte vor einem halben Jahr noch keine Software-Lösung für seine Kurse, er hat keine E-Mail Liste, das hat alles innerhalb von 6 Monaten aufgebaut. Warum erwähne ich das? Warum ist das für mich ein sehr inspirierendes Beispiel? Weil es zeigt, dass du auch mit kleinen Listen, man kann nicht mal von einer Liste sprechen, dass es auch ohne Liste, also einfach mit guten Kontakten sehr viel Umsatz generieren kannst, wenn du Wert generiert, wenn du lieferst, was du verspricht. Wenn du natürlich idealerweise mehr lieferst als du versprichst. Das ist ein Appell an dich, falls du dich vielleicht noch zurückhalten lässt, weil du vielleicht eine kleine Liste hast oder was weiß ich. Cheru hat es geschafft mit 78 Kunden 160.000 Dollar Umsatz zu generieren innerhalb von 6 Monaten und diese 78 Personen sind nicht nur Kunden, sondern sind die größten Fans von ihm. Natürlich wurde dann gefragt, wie er es gemacht hat und wie er es geschafft hat. Ich will das jetzt hier nicht zu lange in die Länge ziehen, aber ein Zitat, das hat mich sehr beeindruckt, das möchte ich dir auch mitgeben. Er hat nämlich gesagt „You can‘t change directions in a parking car“. Was er damit sagen wollte, ist, dass du oder ich übersetze es, du kannst in einem parkenden Auto die Richtung nicht ändern. Also du musst den ersten Schritt gehen, du musst dich bewegen und erst dann kannst du deine Richtung ändern, deine Richtung korrigieren und so Schritt für Schritt einfach beständig kommst du deinem Ziel näher.

Fernandas Tipp: Be the person you want to become

Ein weiteres Beispiel ist Fernanda. Fernanda kommt aus Schweden und sie hat innerhalb der letzten 6 Monate erstmals ihren Kurs gelauncht, wo es um bewusste Ernährung geht, an Endkunden. Das Interessante bei Fernanda ist, dass sie diesen Kurs und auch Fernanda hatte ich letztes Jahr im Herbst schon getroffen und sie hatte mir damals erzählt, dass sie jetzt wie gesagt einen Kurs plant und 3 Kinder hat und übrigens auch noch 3 Katzen und ich war dann wirklich beeindruckt, wie sie mit 3 Kindern, also mit Familie und mit 3 Katzen auch nebenbei sich es noch antut oder schafft einen Kurs zu launchen. Habe sie dann gefragt, wie sie es eigentlich macht und offensichtlich hat sie ein sehr gutes Zeitmanagement. Davon möchte ich jetzt heute aber gar nicht berichten. Sie hat wie gesagt diesen Kurs gelauncht. Der kostet 997 Dollar, weil sie diesen Kurs an den amerikanischen Markt adressiert. Schweden ist zu klein, sagt sie, der schwedische Markt ist zu klein und deswegen macht sie diesen Kurs auf Englisch und dann natürlich auch für den amerikanischen Markt. Sie hat diesen Kurs 16-mal verkauft und es entspricht dann grob dem Umsatz von 16.000 Dollar und das ist für eine 1. Runde schon sehr gut meines Erachtens. Sie ist diesen Verkauf oder diese Vermarktung relativ klassisch angegangen, sie hat also Facebook Ads geschaltet, hat dann mit diesen Facebook Ads Leads eingesammelt und hat die Leute auch gleichzeitig in eine Facebook-Gruppe reingeführt und dann am Schluss mit einem Webinar diesen Kurs verkauft. Was Fernandas Fall jetzt besonders spannend macht, sie wurde dann gefragt, Mensch, wie hast du es denn geschafft neben all deinen sonstigen Herausforderungen jetzt auch noch einen Kurs so erfolgreich beim 1. Mal zu launchen? Was sie gesagt hat, ist, „B point, B person“. Was sie damit gemeint hat, ist, egal wo du bist, du möchtest, du stehst jetzt an Position A und möchtest einfach zur Position B, was es auch immer für dich bedeutet, mehr Umsatz oder ein anderes Leben oder egal was, einfach deine Zielsetzung, deine Position B. Sie sagt, dass du im Prinzip jetzt schon, auch wenn du noch an Position A bist oder auf dem Weg zu B bist, dich ich bereits als Person B verhalten sollst. Du musst jetzt schon das Mindset einer Person B haben, du musst die Entscheidungen aus dieser Warte treffen, Entscheidungen aus dieser Perspektive treffen und dann automatisch wirst du zu dieser Person B oder auch dieser Position. Also triff Entscheidungen, als wenn du schon da wärst, das machst du einfach und automatisch bewegst du dich dann in diese Richtung. Ich kann das nicht nur nachvollziehen, ich kann das bestätigen, auch mir hilft das in meiner persönlichen Entwicklung immer besonders gut, wenn ich bereits im Mindset meine Zielposition bin. Was sie da darüber hinaus noch gesagt hat, ist, dass sie und das wird in ihrer ganzen Kommunikation sehr deutlich, dass sie ganz klar ist, wen sie adressiert und wen sie aber auch ganz klar nicht adressiert. Es ist ihr extrem wichtig, dass ihre Nische klar umrissen ist. Es ist ihr nicht nur wichtig, dass sie die richtigen Leute erreicht, sondern sie investiert auch Energie die „falschen“ Leute dann abzustoßen. Sie polarisiert letzten Endes. Sie sagt auch, jetzt in ihrer Facebook-Gruppe ist sie noch nicht glücklich. Da sind viel zu viele Leute drinnen, die sozusagen nicht ihre Leute sind und sie arbeitet jetzt aktiv daran im Prinzip die Gruppe zu säubern und die Personen im Prinzip zu bitten die Gruppe zu verlassen. Ob man es jetzt so aggressiv oder so intensiv angehen muss, kann jeder für sich entscheiden, aber ich denke, sehr interessant, dass sie ganz klar darin ist, wen sie ansprechen möchte und wen sie ganz bewusst nicht ansprechen möchte. Warum ist das von Vorteil? Nun, sie kann dann natürlich in ihrer Kommunikation extrem spezifisch werden und spricht dann wirklich diejenigen Personen, die sie erreichen möchte, direkt an. Die haben wirklich den Eindruck, dass sie mit ihnen persönlich spricht und das funktioniert dann umso besser.

Kunden gewinnen über organische Instagram Follower

Ein weiteres Beispiel ist Jasmine, Jasmine ist ein besonders interessantes Beispiel, weil sie nämlich ursprünglich, also noch vor nicht allzu langer Zeit, ich glaube vor einem Jahr noch bei James als Assistentin gearbeitet hat. Sie hat dann irgendwann gekündigt, weil ihr eigenes Business sehr erfolgreich wurde, war jetzt auch beim Event wieder dabei. Was macht sie? Sie hat ein Instagram, also eine sehr große Instagram Followerschaft mit ich glaube über 100.000 Fans und schafft es alleine bei Instagram, über ihre Instagram-Aktivitäten, hier sehr erfolgreich ein Business zu betreiben. Was macht Sie oder was bietet sie an? Sie hat ein Membership Portal gelauncht und in diesem Membership-Portal geht es auch wieder um gesunde Ernährung, also Rezepte etc. und verkauft das wie gesagt in dem Fall nicht als Kurs, sondern als Membership-Programm, wo man im Monat dann ich weiß nicht genau 30 oder 40 Dollar bezahlt. Das Interessante bei Jasmine ist jetzt, dass sie mittlerweile hier mehrere tausend Mitglieder in dieser Membership hat, also sehr erfolgreich ist und das aber jetzt in diesem Fall rein über Instagram, organischen Reichweitenaufbau, geschafft hat. Sie schaltet keine Anzeigen, sie hat auch wenig klassische Marketing Tools angewendet. Sie hat letzten Endes ihre Instagram Followerschaft und hat dann irgendwann, als das Programm gelauncht wurde, glaube ich ein Webinar gemacht oder sowas. Ihr Erfolgsrezept sagt sie, ist, dass sie einfach A) da ist für ihre Fans, also sie ist wirklich sehr aktiv auf Instagram und postet täglich mehrfach. Für mich wäre es zu viel, aber sie sagt, für sie ist es so normal wie Zähneputzen, überhaupt nicht anstrengend und sie ist und das kann ich bestätigen, wenn man sich ihren Account ansieht, einfach ultra authentisch. Sie zeigt sich, wie sie ist, ungeschminkt, wenn man so will, was sie macht, ist sie authentisch, sehr ehrlich und offensichtlich wird das geschätzt.

Fazit

Das waren jetzt 3 Beispiele. Ich habe jetzt bewusst Beispiele genommen von Personen, die vor einem Jahr etwa noch gar kein Business hatten oder ein sehr kleines Business hatten. Wie du siehst, verfolgen diese 3 Personen ganz unterschiedliche Wege und aber alle 3 kamen zu ihrem Ziel oder kamen zu sehr beachtlichen Ergebnissen. Ich denke, was alle gemeinsam haben, ist, dass sie ehrlich, authentisch arbeiten und es ihnen ein Anliegen ist, dass ihre Kunden wirklich Wert bekommen oder dass sie Wert generieren für ihre Kunden. Das ist definitiv allen dreien gemeinsam und das verhilft ihnen zum Erfolg. Das war‘s. Das waren meine ersten Eindrücke vom Live Event aus Los Angeles. Ich hoffe, du findest es spannend, es hat dich genauso inspiriert wie mich. Die Shownotes zu dieser Folge findest du auf reibaumeister.com/11.

Und nochmal der kurze Hinweis, am 27.6. startet mein Facebook-Kurs. Wenn du dabei sein möchtest, dann trag dich ein in der Warteliste unter reibaumeister.com/liste. Viele Grüße aus Los Angeles. Bis bald. Dein Rei. Ciao, ciao.

 

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