REI BAUMEISTER

Facebook Marketing Coach

  • Arbeite mit mir
  • Über mich
  • Gratis Training
  • Podcast

Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel – 040

25. Dezember 2018 von Rei Baumeister

Folge hier anhören und Podcast abonnieren:
0.75x
1x
1.25x
1.5x
2x
0:00
29:28
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel – 040
Apple PodcastsAndroidSpotifyStitcherBewertenDownloadGoogle PodcastsShare
Listen in a New WindowSoundCloudSubscribe via RSSSpotifyPlayer Embed

Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Warum du auf jeden Fall ab und an zurückblicken solltest
  • Wie du einfach mehr geschafft bekommst
  • Wie du dich selbst briefst, um effektiver zu arbeiten
  • Delegieren – ja oder nein? Und wenn ja, was am besten?
  • Welche Erfahrungen ich mit Freelancern gesammelt habe
  • Wie du Aufgaben am besten outsourcen kannst
  • Richtige Personalauswahl – warum der Lebenslauf für mich keine Rolle spielt
  • Wie du deinem Unternehmen Struktur gibst
  • Worauf du bei deiner Jahresplanung unbedingt achten solltest

In der Folge genannte Links

  • Warteliste für Gruppencoaching Facebook Ads Mastery
  • Process Street

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 40. Heute ziehe ich kurz Resümee über mein vergangenes Jahr 2018 und gebe dir einen Einblick in meine Pläne für die kommenden 12 Monate.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Okay los geht‘s. Herzlich willkommen zu dieser Weihnachtsepisode. Ich erspar dir jetzt ein Weihnachtslied von mir, aber wenn hier mein Redaktionsplan so läuft wie ich es mir gedacht habe, dann erscheint diese Folge am 25. Dezember und ich dachte mir, das ist doch ein guter Zeitpunkt mal kurz zurückzublicken aufs Jahr 2018 und Resümee zu ziehen. Aber auch, wenn du diese Episode vielleicht jetzt im August nächsten Jahres oder im August deines Jahres anhörst, es spielt keine Rolle, die Themen, die ich heute mitgebracht habe, die sind letzten Endes zeitlos, sind einfach Erfahrungen oder Learnings, die ich die letzten 12 Monate gesammelt habe.

An dieser Stelle ein kleiner Disclaimer, eine kleine Warnung. Es geht jetzt heute nicht nur um Facebook-Anzeigen, Facebook Ads, sondern es geht einfach um Dinge, die ich gelernt habe die letzten 12 Monate und insofern sei bitte nicht überrascht oder wenn du jetzt Facebook Ads erwarten würdest, dann kannst du an dieser Stelle getrost abschalten.

Gruppencoaching in Planung

Gleich steige ich ein in meine Learnings der letzten 12 Monate, ich wollte dich nur vorher noch mal kurz auf etwas hinweisen, und zwar wie du wahrscheinlich sicherlich mitbekommen hast, hatte ich im November meinen Kurs Launch Facebook Ads Step by Step sehr erfolgreich und der Kurs läuft auch gerade und macht richtig viel Laune. Ich hatte aber im Rahmen dieses Launches von einigen Personen das Feedback bekommen, dass sie gerne ein Angebot von mir hätten, das eine tiefergehende Betreuung hat im Vergleich zu einem Kurs, aber dennoch dann einfach nicht so teuer ist wie ein 1:1 Coaching. Das war unter anderem der Grund, dass ich mich jetzt hingesetzt habe und ein Gruppencoaching Programm entwerfe in diesem Moment. Das Programm heißt Facebook Ads Mastery, ist wie gesagt inhaltlich oder konzeptionell angesiedelt zwischen einem Kurs und 1:1 Coaching, startet geplant im Februar und was machen wir da? Letzten Endes schalten wir oder erstellen wir gemeinsam eine Facebook Kampagne für dich, die für dich letzten Endes profitable Kunden generiert. Also wir machen das in enger Kooperation beziehungsweise in enger Betreuung durch mich. Das Programm dauert wohl 6 Wochen und im Anschluss hast du dann außerdem noch Support durch mich, das heißt, du bist auch dann nicht alleine gelassen. Ich will jetzt gar nicht noch mal weiter oder länger drüber ausholen, wenn dich das prinzipiell interessiert, dann kannst du dich einfach schlicht jetzt auf die Warteliste setzen lassen. Die Warteliste für dieses Programm, für Facebook Ads Mastery, findest du unter reibaumeister.com/fam für Facebook Ads Masters, fam wie Familie.

Warum Rückblicke Sinn machen

Ich habe mich letztens hingesetzt und mal auf 2018 zurückgeblickt und geguckt, was ich da eigentlich geschafft habe und was ich nicht geschafft habe. Das würde ich übrigens wärmstens empfehlen, weil die meisten unter uns machen wahrscheinlich zum Jahresstart, also sprich, zum 1. Januar machen Pläne, aber die wenigsten, zumindest wenn ich von mir ausgehe, schauen sich die Pläne dann auch nach 12 Monaten nochmal an, was denn davon jetzt umgesetzt wurde oder verwirklicht wurde. Insofern ich finde diesen Rückblick fast mindestens genauso wichtig auf alle Fälle als die Pläne, die man schmiedet.

Woran es liegen kann, dass du viel arbeitest und trotzdem nicht alles schaffst

Was fiel mir da auf? Also mir fiel, ich will jetzt gar nicht auf die Details eingehen, aber mir fiel auf, dass ich mir, dass ich dachte, dass ich viel mehr gebacken bekomme. Das hat mich dann durchaus ein stückweit überrascht, weil ich 2018 eigentlich zu viel gearbeitet habe. Also ich habe sehr viele Wochenenden mit Arbeit verbracht und mein Ziel war es auch eben weniger zu arbeiten, vor allem nicht mehr am Wochenende zu arbeiten. Ich habe da eben mal genauer reingeguckt, wie es denn sein kann, wenn ich so viel arbeite und dennoch dann eben nicht alle Projekte umgesetzt bekomme. Genau in diesem Zeitraum bin ich dann auf Konzepte gestoßen, die im Prinzip genau das also zumindest für mich erklären.

Parkinson’sches Gesetz

Das eine, das ist das Parkinson’sche Gesetz aus dem Jahr 1955. Seit 1955 gibt es das und na gut, ich habe gebraucht bis 2018, um es zu realisieren. Was sagt dieses Gesetz aus? Das Gesetz sagt, Arbeit dehnt sich genau in dem Maß aus wie Zeit für Erledigung zur Verfügung steht. Ich wiederhole es nochmal. Arbeit dehnt sich genau in dem Maß aus, wie Zeit für Erledigung zur Verfügung steht. Was bedeutet das jetzt ganz praktisch? Jetzt sozusagen springen wir in unsere Welt im Jahr 2018. Wenn ich beispielsweise ein Webinar vorbereite, also die Webinar-Folien, die Webinar-Slides, dann ist es ein Thema, vielleicht kennst du das, diese Webinar-Folien, die sind einfach nie fertig. Also egal, wie lange du dran feilst und optimierst, sie sind nie fertig. Und selbst, wenn das Webinar gehalten ist, dann fallen dir erneut 5 Punkte ein, die du an diesen Slides verbessern kannst. So.

Was bedeutet das jetzt, wenn wir uns unser Parkinson’sches Gesetz ansehen? Wenn du 3 Tage vorher vor deinem Webinar-Termin anfängst mit diesen Folien, dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit die vollen 3 Tage benötigen, um die Folien fertigzustellen. Wenn du eine Stunde vorher anfängst, weil du es irgendwie vergessen hast, diese Folien zu erstellen, dann wirst du es schaffen, in diese 60 Minuten eine Präsentation zu erstellen, weil du musst. Natürlich im zweiten Fall wären diese Folien dann nicht so schön und poliert und perfekt. Aber die Frage ist dann auch wieder, und jetzt kommen wir zum nächsten Punkt, wie perfekt müssen sie denn sein und wann ist es nur noch Beschäftigungsmaßnahme und bringt nicht mehr wirklich viel?

Dieses Parkinson’sche Gesetz ist übrigens genau der Grund, wieso so manche Mutter mit 3 Kindern genauso viel gebacken bekommt wie ich. Weil sie einfach muss, sie muss es irgendwie unterbringen. Vielleicht erinnerst du dich noch an meine Episode, wo ich von Fernanda gesprochen habe, die Episode kam im Frühjahr 2018 raus, da berichtete ich von meinen Erfahrungen mit James Whitmore, ich werde die Episode verlinken hier in den Shownotes. Da berichte ich eben von Fernanda, die in der Tat 3 Kinder hat und nebenbei zu ihrem Fulltime-Job noch einen Kurs gelauncht hat. Das ist ja genau der Grund, sie hatte ein gewisses Zeitbudget und sie musste in diesem Zeitbudget Ergebnisse liefern.

Was du glaube ich nicht verwechseln darfst, ist jetzt hier irgendwie Effektivität oder einfach schneller arbeiten oder weniger Pausen machen mit dem richtigen Arbeiten. Wenn du einfach nur ein gewisses Zeitbudget hast, dann musst du Dinge weglassen. Ich empfehle dir nicht einfach schneller zu arbeiten, weil das stresst dich, dann kriegst du einen Herzinfarkt, sondern einfach halt dann dich auf die Dinge fokussieren, die den größten Hebel haben.

Wie du dich selbst briefst

Ein zweites Konzept, das mir in dieser Hinsicht hilft mehr Resultate pro Zeiteinheit zu haben ist, dass ich mich selbst, ich will mal sagen, richtig briefe, wenn ich mich an den Arbeitsplatz setze. Also was du nicht tun solltest, ist beispielsweise zu sagen, ich arbeite jetzt für die nächsten 2 Stunden an meinem Webinar. Was deutlich besser ist dir selbst zu sagen, ist, nach 2 Stunden sind meine Webinar-Folien fertig. Siehst den Unterschied? In Invariante A, da bist du beschäftigt und in Variante B hast du ein Ergebnis.

Dieses erste Modell, ich bin beschäftigt, das funktioniert sehr gut für Angestellte, weil sie müssen halt ihre 8 oder 10 Stunden arbeiten und dann gehen sie nach Hause und stempeln aus, aber in dem Moment, wo du selbstständig bist, spielt das überhaupt keine Rolle mehr, wie viele Stunden du am Schreibtisch sitzt. Es belohnt dich keiner dafür, dass du viele Stunden arbeitest, es geht hier nur um Resultate und insofern empfehle ich dir auch in Zukunft, wenn du dich an deinen Arbeitsplatz setzt, in Resultaten zu denken und zu überlegen, okay, nach 60 Minuten habe ich das Resultat 1 und dann mache ich eine Pause und dann nach weiteren 60 Minuten habe ich Resultat 2. Probiere es gerne aus, du wirst erstaunt sein, wie fokussiert du bist, wie fokussiert deine Gehirnzellen auf ein Ergebnis hinarbeiten, wenn du weißt, du hast jetzt nur 30 oder 60 Minuten Zeit.

Delegieren – ja oder nein? Und wenn ja, was am besten?

Kommen wir zu einem 2. Punkt, der mit dem Thema Zeitmanagement sehr, sehr eng zusammenhängt, nämlich das Hinzuholen von Unterstützung, also Personal. Die eigene Zeit kann man natürlich bis zu einem gewissen Punkt immer weiter besser nutzen und effektiver nutzen, aber irgendwann bist du an einem Punkt, dass du sagst, du brauchst einfach Unterstützung durch Dritte. Natürlich hatte ich auch 2017 schon Unterstützung durch Freelancer, durch virtuelle Assistentin, habe das aber in 2018 deutlich ausgeweitet und kann es nur empfehlen, dass du dir möglichst schnell möglichst fundierte Unterstützung holst.

Welche Rolle empfehle ich als erstes? Als erstes empfehle ich eine Putzfrau, ja, oder einen Putzmann, wie auch immer, wie du möchtest. Aus meiner Sicht macht es 0,0 Sinn, dass du dir beispielsweise im Verhältnis teuren Grafiker suchst oder einen Projektmanager und auf der anderen Seite, aber deine Wohnung oder dein Haus selber putzt. Also 1. Rolle ist Putzfrau, und du glaubst gar nicht, wie entspannend das ist.

Die 2. Rolle wäre meines Erachtens jemand, der deine Buchhaltung und deine Steuern übernimmt. Ehrlichgesagt, das habe ich bis heute noch nicht hingekriegt zu sagen, das ist jetzt für mich ein Action Item für 2019, dass ich endlich jemanden finde, der mir diesen ganzen Papierkram abnimmt.

Wie du Aufgaben am besten outsourcen kannst

Und ansonsten kann ich dir berichten, dass ich also Stand heute 6 freie Mitarbeiter habe und ich denke mal, ist auch klar, natürlich arbeiten mir hier diese 6 Personen nicht voll zu oder Vollzeit zu, sondern jede Person eben in ihrem Aufgabenbereich mehr oder weniger viele Stunden pro Monat. Das heißt, was du daraus wahrscheinlich schon dir erschließen kannst ist, dass ich hier letzten Endes Spezialisten gesucht habe. Also ich habe keine eierlegende Wollmilchsau gesucht oder gefunden, du findest sie eh nicht, sondern ich habe geguckt, welche Rollen ich besetzen möchte und dann eben daraufhin Leute gesucht. Jetzt magst du dir vielleicht denken, oje 6 Leute, das ist aber ganz schön viel, allein das Management dieser 6 Personen et cetera.

Meines Erachtens hat es viele Vorteile, ich hatte auch oder ich bin auch mal mit einem VA gestartet, der im Prinzip alles übernommen hat. Die Schwierigkeit ist immer dann, dass natürlich keine Person alles perfekt kann, aber ein zweites großes Problem, in das ich dann da am Anfang gelaufen bin, war, wenn diese eine Person krank ist oder wenn sie sich entscheidet, keine Ahnung, was anderes zu machen, dann hängst du da, dann bricht dir plötzlich 100 Prozent deiner Arbeitskraft weg. Wenn du es eben auf mehrere Personen aufteilst, dann ist es nicht schlimm, wenn mal eine Person ausfällt und du kannst dann vor allem auch, wenn es größere Projekte gibt wie jetzt meinen Launch im November, dann ist es für mich relativ einfach die Ressourcen insgesamt hochzufahren. Und wenn dann jeder von diesen 6 Personen halt mal 5 oder 10 Stunden mehr macht, dann ist das für die einzelne Person nicht schlimm, die kriegt das unter, aber für mich erhöht sich deutlich mein Zeitbudget oder meine Ressourcen, die ich hier für so einen Launch verwenden kann. Jetzt habe ich ja gesagt, dass ich hier versucht habe im Prinzip Rollen zu besetzen und Aufgaben zu besetzen, was aber bitte nicht damit zu verwechseln ist, dass ich versucht habe Leute zu finden, die ein gewisses Profil in ihrem Lebenslauf abbilden, ja, wie man so klassischerweise Leute einstellt.

So findest du die richtige Unterstützung

Also ich war ja viele, viele Jahre Angestellter in großen Unternehmen und der normale Hiring-Prozess ist, dass man sich viele, viele Lebensläufe durchliest und aufgrund des Lebenslaufes dann ein paar Kandidaten aussucht, die für so eine Rolle passen könnten. Ich gehe da mittlerweile ganz anders vor, ich gehe genau andersrum vor. Mich interessieren eigentlich Lebensläufe überhaupt nicht, was die Person im Vorfeld gemacht hat, sondern ich stelle ein nach Motivation oder Charaktereigenschaften. Weil ich bin davon überzeugt, wenn jemand die richtige Motivation mitbringt, die richtigen Charaktereigenschaften, das richtige Mindset und dann auch die richtigen, also was heißt die richtigen, dieselben Werte hat wie ich, dann macht es Spaß a) zu arbeiten mit dieser Person und man kann ja schließlich alles lernen. Also es ist keine Rocket Science, was wir hier machen. Und lieber ist es mir eine Person zu haben, die motiviert dabei ist und lernen will und tun will und Ergebnisse haben oder liefern will anstatt jemand, der alles schon mal gemacht hat, aber einfach unmotiviert an die Sache rangeht. Das kann ich dir nur wärmstens empfehlen. Ich habe mit dieser Methode Leute zu finden sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht. Was es dir auch ermöglicht, du erweiterst deutlich deinen Pool an Kandidaten, die passen für deine Position.

Das andere, was ich auch, na, ich will nicht sagen, schmerzhaft gelernt habe, aber dennoch ist es ein Lernprozess, der anhält, ist der Punkt Hire Slow And Fire Fast. Also ich habe jetzt im Laufe meines Lebens sicherlich schon ich weiß nicht 50 Mitarbeiter eingestellt und ich muss immer noch besser werden, weil tendenziell, also zumindest ich, man tendiert dazu ein Problem lösen zu wollen und die Leute einzustellen und dann hast du eine Person an Bord und dann merkst du aber, dass sie vielleicht doch nicht die richtige Kandidatin oder richtige Kandidat ist und dann gibst du dieser Person noch mal 100 Chancen und das kostet dich natürlich Ergebnisse in deinem Unternehmen, das kostet dich aber auch Nerven und dann entsteht auch eine schlechte Stimmung und es ist einfach anstrengend. Also was ich sagen will, ist, wenn du merkst, dass du einfach eine falsche Entscheidung getroffen hast oder wenn sich das schon andeutet, man weiß es ja nie sicher, wenn es sich andeutet, ich habe die Erfahrung gemacht, in dem Moment, wo ich das erste Mal irgendwie so ein schlechtes Bauchgefühl bekomme bei einer Person, die ich eingestellt habe, dann kann ich im Prinzip in dem Moment eigentlich sagen, okay, das war ein falscher Hire und ich muss dieser Person sagen, wir müssen uns trennen.

Vor- und Nachteile von Freelancern

Im Übrigen liegt es nicht an der Person, sozusagen, meines Erachtens gibt es keine schlechten Mitarbeiter, aber sie passt halt nicht zu mir und dann ist es für beide Seiten einfach besser zu sagen, wir ziehen schnell einen Schlussstrich als wenn man es sich noch ewig rauszögert und einfach den Prozess anstrengend macht. So. Jetzt spreche ich hier die ganze Zeit von Freelancern und von virtuellen Assistenten, die haben natürlich viele Vorteile. Der größte Vorteil ist, dass du flexibel, zeitlich wie monetär, bist, dass es von dir auch kein Commitment geben muss, dass du diese Person 40 Stunden die Woche beschäftigst. Du musst keinen Urlaub zahlen, ich meine, das weißt du alles. Dieses fehlende oder dieses nicht nötige Commitment hat aber natürlich auch Nachteile für dich als Unternehmer, weil natürlich der Freelancer genauso ein geringes Commitment mitbringt. Für diese Freelancer ist dein Job in der Regel nicht das Wichtigste in ihrem Leben, für dich ist dein Unternehmen vielleicht das wichtigste, für diese Person ist es vielleicht das Wichtigste, um die Welt zu reisen, flexibel zu arbeiten, was auch immer die Motivation des Freelancers ist. Das heißt, der Freelancer hat eine andere Priorisierung seiner Lebensziele oder hat andere Prioritäten und es führt einfach dazu, das wirst du einfach spüren, dass du für dein Unternehmen natürlich mehr brennst als jemand, der halt mal ein paar Stunden für dich tätig ist.

Was in diesem Zusammenhang dann auch völlig normal ist, dass Freelancer oder freie Mitarbeiter natürlich nicht bis zur Rente bei dir im Unternehmen bleiben. Das liegt in der Natur der Dinge, das heißt, du musst davon ausgehen, dass einige deiner Unterstützer vielleicht auch mal nur ein paar Monate oder ein halbes Jahr oder wie auch immer dich unterstützen. Das macht es natürlich auf der anderen Seite wieder anstrengend, weil du ständig dabei bist, dann neue Leute anzulernen et cetera. Das ist eine Motivation, weswegen ich mir sage, 2019 steht für mich jetzt hier ein neuer Schritt an. Ich plane in 2019 meinen ersten festen Mitarbeiter einzustellen, sozusagen als Hub, als Spinne im Netz und um hier einfach Stabilität ins Team zu bekommen und natürlich aber weiterhin ganz klar mit Freien zu arbeiten.

Wie du deinem Unternehmen Struktur gibst

Kommen wir zum 3. Punkt, Prozesse und Strukturen. Also ich kann dir nur wärmstens empfehlen, auch wenn du jetzt vielleicht noch alleine bist oder nur eine Person hast, die dich unterstützt, denke von Tag 1 an als Unternehmer, der ein größeres Team hat, weil das führt dich dazu, dass du in Prozessen, Strukturen und Abteilungen denkst und diese Prozesse und Strukturen eben vorhältst. Weil du eben als verantwortungsbewusster Unternehmer davon ausgehen solltest, du das einplanen musst, dass dich deine Freelancer früher oder später wieder verlassen werden, macht es Sinn diese ganzen Prozesse auch zu dokumentieren. Ich nutze dafür ein Tool, das heißt Process Street, also process.st, ich verlinke dir das gerne in den Shownotes. In diesem Tool dokumentieren wir wirklich alle Prozesse detailliert, damit eben kein Wissen verlorengeht.

Also ein Prozess für, keine Ahnung, für diese Podcast-Produktion, ja diese Podcast-Produktion hat, ich weiß es nicht genau, 15 Schritte, sind alle exakt definiert, aber auch einen Prozess für einen Webinar-Lounge oder für einen Launch prinzipiell. Das ist übrigens auch für mich sehr hilfreich, also nicht nur für die Freelancer, aber wenn ich jetzt, keine Ahnung, im Jahr zweimal den Lounge mache, dann ist die Gefahr einfach hoch, dass du einfach von diesen 150 Schritten wieder 10 vergisst, genauso wie letztes Mal und wenn du es einfach alles dokumentiert hast in so einem Tool wie Process Street, dann hilft es auch dir deine Gedanken zu strukturieren und nicht immer wieder dieselben Fehler zu machen.

Worauf du bei deiner Jahresplanung achten solltest

Kommen wir zum nächsten Punkt, meinen oder deinen Angeboten. Der Jahreswechsel ist natürlich ein perfekter Zeitpunkt dir drüber Gedanken zu machen, was du denn nächstes Jahr, also im Jahr 2019, anbieten möchtest und da für deine Gedankensortierung empfehle ich im Übrigen immer möglichst auf einem leeren Blatt anzufangen. Also stell dir vor, du hast nichts im Angebot, du hast jetzt hier die Möglichkeit neu auf der grünen Wiese zu starten mit einem weißen Blatt Papier und eben dann anzufangen zu skizzieren, was du gerne anbieten möchtest oder was dir eben am sinnvollsten erscheint für das nächste Jahr.

Bei mir es ja so, das weißt du wahrscheinlich, ich habe ja letzten Endes aktuell 2 Angebote im Angebot. Das eine ist mein Kurs „Facebook Ads Step by Step“ und das andere ist 1:1 Coaching, wo ich eben eins zu eins mit meinen Kunden Facebook-Anzeigen-Kampagnen oder Funnels aufsetze. Und letzteres macht mir sehr viel Spaß und es verkauft sich auch sehr leicht, also deutlich leichter natürlich als ein Kurs-Launch. Das 1:1 Coaching verkauft sich letzten Endes von alleine, die Leute rufen bei mir an. Aber der Teil vom 1:1 Coaching ist natürlich, ich kann es nur bis zu einem gewissen Punkt machen, ich kann nur so und so viele Kunden bedienen, dann ist einfach mein Tag zu Ende. Und deswegen, das war auch ein Grund, weswegen ich gesagt habe, ich muss hier ein neues Angebot entwickeln und auch aus dieser Motivation heraus kam ich eben auf dieses Gruppencoaching-Programm, was ich eingangs schon erwähnt habe, „Facebook Ads Mastery“. Wie gesagt, du kannst, wenn du interessiert bist, dich auf der Warteliste anmelden unter reibaumeister.com/fam.

Aber zurück zu dir. Wenn du auch dir überlegst, was könntest du nächstes Jahr anbieten, hier empfehle ich zusätzlich, ich weiß nicht, was du sonst alles machst, aber eine Überlegung zu führen, nämlich ich überlege dir, nachdem du inhaltlich weißt in etwa, was du tun möchtest, überleg dir auch, welches Umsatzziel du damit erreichen möchtest und dann investier einmal sage ich mal 5 Minuten, um dir auszurechnen, ob du dieses Umsatzziel überhaupt mit diesem Produkt rein theoretisch erreichen kannst. Was meine ich damit? In einem kurzen Beispiel möchte ich es kurz erläutern. Gehen wir davon aus, du hast beispielsweise für nächstes Jahr ein Umsatzziel von 100.000 Euro, dann ist es so, ich habe das gerade gegoogelt, nach Urlaub und sonstigen Abzügen hast du im Jahr etwa 1600 Arbeitsstunden. Jetzt gehen wir davon aus, du möchtest irgendeine Art von persönlicher Dienstleistung anbieten, wo du einen Stundenlohn abrechnest, jetzt einfach hier, um diesen Gedankengang einfach zu gestalten. Also das heißt, du hättest im Jahr maximal, bei maximaler Auslastung, hast du wie gesagt, Google sagt’s, 1600 Arbeitsstunden zur Verfügung. Wenn du jetzt für deine Dienstleistung, was auch immer es ist, 50 Euro pro Stunde ansetzten würdest, dann kommst du also rein mathematisch 1600 x 50 Euro auf 80.000 Euro Umsatz. Das heißt, selbst wenn du eine Vollauslastung hättest, was natürlich utopisch ist, du musst ja auch noch andere Dinge machen wie, keine Ahnung, Buchhaltung oder so, aber selbst, wenn du eine Vollauslastung hättest, dann könntest du rein mathematisch diese 100.000 nicht erreichen, du würdest bei maximal 80.000 landen. Bei einem Stundensatz von 75 Euro würdest du bei 120.000 Euro landen. Ehrlichgesagt, auch dann wahrscheinlich würdest du dann effektiv nicht auf die 100.000 kommen, weil wie gesagt, du hast ja auch, keine Ahnung, du musst die Buchhaltung machen und hast einfach Zeiten, die du nicht abbrechen kannst.

Aber was ich mit diesem Gedankengang einfach nur zeigen will oder aufzeigen möchte, ist, prüfe einmal im Vorfeld, ob dein Ziel überhaupt realistisch ist. Und wenn du zum Ergebnis kommst, nee ist es nicht, dann hast du 2 Optionen, entweder du reduzierst dein Ziel auf ein realistisches Level oder du musst einfach dein Angebot verändern, um eben dein Ziel erreichen zu können. So. Was habe ich sonst für Pläne für das kommende Jahr 2019? Zum einen möchte ich 2019 deutlich sichtbarer werden und letzten neue Marketingkanäle auftun.

Das eine ist, dass ich zukünftig in vielen, vielen Podcasts als Gast auftreten werde und außerdem werde ich auch das ein oder andere Mal auf der Bühne sprechen. Den ersten Termin habe ich jetzt schon am 13. März, da spreche ich in München hier auf der Facebook World Conference, kannst sozusagen gerne mich besuchen. Und außerdem, was jetzt auch schon steht, im Juni werde ich auf einem Online-Marketer Event auf Zypern sprechen. Also da kann man dann wunderbar das Business auch mit coolem Lifestyle verbinden, da freue ich mich schon drauf. Und in dieser Richtung werde ich noch einiges anderes planen für das Jahr 2019, um einfach noch sichtbarer zu werden.

Ein weiteres Motto für 2019, das hatte ich auch schon 2018, ist, für mich möglichst viel zu lernen. Meines Erachtens gerade in unserer Branche in dieser Online-Marketing Branche ist Stillstand tödlich. Also es gilt immer, aber natürlich gerade in der Online-Marketing Branche, und das heißt, ich werde viele, viele neue Inhalte konsumieren. Ich habe mir jetzt gerade die letzten Tage bei Black Friday Sale, da habe ich mir einen Kurs noch mal gekauft, wie man beim Podcasten noch mal einen Level draufsetzen kann. Außerdem habe ich mir jetzt einen Kurs gekauft, da geht’s nur um das Thema Anzeigentexte. Mal sehen, wie anstrengend das wird. Da geht’s also wirklich nur um die Formulierung von Anzeigentexten, um einfach in meinen Feldern hier noch besser zu werden.

Übrigens noch ein Hinweis oder ein Tipp zum Thema Kurse. Kurse sind so ein bisschen verschrien, weil es so den ein oder anderen gibt und da will ich mich gar nicht ausnehmen, die Monate damit verbringen Kurse zu konsumieren und dann aber passiert danach nichts. Also ganz, ganz wichtig, so ein Kurs darf natürlich keine Ausrede sein, dass ich mich jetzt hier 4 Wochen lang in mein Büro verkrümeln kann und keinerlei Kontakt mit Kunden habe, weil ich ja einen Kurs konsumiere. Da gibt’s auch wieder den Unterschied zu früher, es gibt jetzt nicht wie in der Schule, es gibt keine Note oder keine Pluspunkte, wenn du dir alle Videos eines Kurses ansiehst, es ist nicht das Ziel, es soll nicht das Ziel sein, wenn du einen Kurs kaufst mit 40 Videos, dass du alle 40 Videos anguckst. Ich gucke mir immer die Agenda oder die Struktur an und schaue mir halt dann, keine Ahnung, die 5 oder 10 Videos an, die für mich relevant sind und wo ich jetzt den größten Hebel habe, und dann hake ich dieses Thema ab und gehe weiter zum nächsten.

Kommen wir wieder zurück zum Punkt Zeitmanagement. Time is Money, also wie gesagt, es gibt keine Punkte dafür, dass du so einen Kurs, auch bei meinem Kurs, ich bin happy, wenn du meinen Kurs kaufst und nur 5 Videos guckst von 30, aber dennoch erfolgreich bist. Mir geht’s um den Erfolg, um die Resultate, und so würde ich auch beim Thema lernen und konsumieren von Kursinhalten immer denken. Und ein 3. Ziel, das ich mir für 2019 gesetzt habe, ich möchte weniger arbeiten, weniger tun und mehr erreichen. Ich glaube und ich bin davon überzeugt, dass es möglich ist und dass das prinzipiell die Einstellung eines Unternehmers sein sollte. Es geht, ich habe es vorher schon erwähnt, es geht nicht darum irgendwie 40 Stunden die Woche abzuhaken oder einen Kurs zu 100 Prozent zu konsumieren, sondern es geht nur um Resultate und die Resultate kann man auch mit weniger Zeiteinsatz erreichen, wenn man einfach das richtige macht. Das bedeutet für mich ganz praktisch, das habe ich mir groß in meinen Kalender eingetragen, es gibt ab sofort keine Arbeit mehr am Wochenende, ich werde mein Zeitmanagement hier, ich werde mich hier zwingen am Wochenende nichts mehr zu tun und das bedeutet natürlich auch, dass ich dann anders arbeiten werde. Vielleicht berichte ich dann mal Mitte nächsten Jahres, ob mir das gelungen ist.

Fazit

Also mit diesen Gedanken beschäftige ich mich also gerade jetzt hier zum Jahreswechsel und wenn du diese Episode zum Jahreswechsel hörst, dann wünsche ich dir jetzt ein paar ruhige Tage, nutze diese Tage vielleicht, um dir einige Gedanken zu machen. Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und wenn hier irgendwas dabei war, was für dich hilfreich war, dann schreib mir doch eine kurze E-Mail und würde mich wirklich interessieren, was du planst für nächstes Jahr und was für dich spannend war. Und ansonsten hören wir uns dann nächstes Jahr wieder, selbe Zeit, selber Ort. Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao!

Abonniere den Podcast

Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere den Podcast und hinterlasse mir eine Bewertung. Herzlichen Dank!

Abonniere auf iTunes
Abonniere auf Android
Abonniere auf Spotify
Abonniere auf Stitcher
Bewerte den Podcast

Filed Under: Podcast Tags: Online Business

Was dir noch gefallen könnte:

Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst

Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst – 133

Warum du auf die falschen Kennzahlen setzt – 132

So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen

So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen – 131

Welche 3 Fragen du dir jeden Morgen stellen solltest

Welche 3 Fragen du dir jeden Morgen stellen solltest – 130

Wie du dein Angebot an die aktuelle Wirtschaftslage anpasst

Wie du dein Angebot an die aktuelle Wirtschaftslage anpasst – 129

Suche:

Folge mir:

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest

hör rein:

Play / pause
0:00
0:00
0:00
menu
  • Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 134
  • Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst - 133
  • Warum du auf die falschen Kennzahlen setzt - 132
  • So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen - 131
  • Welche 3 Fragen du dir jeden Morgen stellen solltest - 130
  • Wie du dein Angebot an die aktuelle Wirtschaftslage anpasst - 129
  • Macht eine Facebook-Gruppe 2020 noch Sinn - 128
  • Blog-Posts bewerben: Clever oder verschenktes Geld - 127
  • [Fallstudie] 77.740 € Umsatz so leicht wie nie - 126
  • Wie du den perfekten Preis für dein Angebot findest - 125
  • Aufgedeckt: Das bringt mein Podcast - 124
  • 3 Dinge die du bei Experten prüfen solltest - 123
  • [Fallstudie] 40.000 € Umsatz und keine Präsenzseminare mehr - 122
  • 7 Empfehlungen für deine Sommer-Playlist - 121
  • Bulletpoints für durchschlagende Anzeigenergebnisse - 120
  • Wie du durch Rhetorik Vertrauen schaffst und überzeugst - 119
  • [Fallstudie] Auch Launch-müde? Der neue Weg - 118
  • Sind deine Kunden auf Facebook - 117
  • 3 Texttrends auf Facebook - 116
  • Wie du mit deinem Online-Kurs auch Geld verdienst - 115
  • Warum die Rezession nicht existiert und was es für dich bedeutet - 114
  • So erreichst du dein Umsatzziel garantiert - 113
  • Wie du Pressearbeit richtig machst - 112
  • Der Conversion-Killer Nr. 1 - 111
  • [Fallstudie] Monatlich 5.000 € Gewinn mit Online-Kursen - 110
  • Wie du im Home-Office produktiv bist - 109
  • Corona: Solltest du jetzt deine Preise senken? - 108
  • Wie du dein Business jetzt online bringst - 107
  • Der schnellste Weg zu mehr Umsatz und Gewinn - 106
  • 5 essenzielle Tools für profitable Facebook Ads - 105
  • Mit dem richtigen Mindset zum Erfolg - 104
  • Wie du ein Strategiegespräch führen solltest - 103
  • Werbetexten. So geht‘s richtig! - 102
  • Retargeting: Wie du Käufer zurückholst - 101
  • Meine Erkenntnisse von Funnel Hacking Live - 100
  • [Fallstudie] Wie Anne ihr Geld 4,8-fach zurückerhielt - 099
  • Bist du zu beschäftigt, um erfolgreich zu sein? - 098
  • Warum du zu vielen Kunden NEIN sagen solltest - 097
  • Wie du in 3 Tagen Content für 6 Wochen erstellst - 096
  • Wie viel Anzeigenbudget brauchst du? - 095
  • Warum du 2020 falsch angehst - 094
  • Kurs oder Membership: Was passt zu dir? - 093
  • Launchen vs. Evergreen vs. My Way - 092
  • 5 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige keine Reichweite erhält - 091
  • Der Nr. 1 Fehler bei der Angebotsgestaltung - 090
  • Wie du in 2020 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 089
  • Wie du mit deinem Thema Gehör findest - 088
  • Wie ich in 2019 mehr mit weniger erreichte - 087
  • Wie meine Morgenroutine aussieht - 086
  • Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst - 085
  • E-Mail-Marketing: So funktioniert es heute - 084
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 3 - 083
  • 5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe - 082
  • 3 Gründe, warum dein Online-Angebot scheitert - 081
  • Welcher Funnel ist der richtige für mich? - 080
  • Warum du einen Launch Runway benötigst - 079
  • Was ich bei COSMOPOLITAN gelernt habe - 078
  • Warum Perfect Client Ads besser performen - 077
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 2 - 076
  • Wie du eine Community von begeisterten Fans aufbaust - 075
  • Wie ich mit meinem Team zusammenarbeite - 074
  • Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt - 073
  • Schaltest du Facebook-Anzeigen noch wie 2016? - 072
  • Wie du deine idealen Kunden auf Facebook findest - 071
  • Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat - 070
  • Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst - 069
  • Treiben dich Facebook Ads in den Wahnsinn? - 068
  • 8 Tipps für deine Sommer-Playlist - 067
  • 4 Dinge, die du bei einem Coach prüfen solltest - 066
  • Views, Clicks, Likes – Vorsicht vor diesen Kennzahlen - 065
  • 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern - 064
  • Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst - 063
  • Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen - 062
  • Mindset: So bist du mit Facebook Ads erfolgreich - 061
  • Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot - 060
  • Das perfekte Skript für Video-Anzeigen - 059
  • Warum du mit deinem Freebie das Ziel verfehlst - 058
  • Wie dein idealer Marketing-Mix aussieht - 057
  • 7 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige abgelehnt wird - 056
  • Mehr Erfolg durch bessere Landing Page Texte - 055
  • Warum und wie du ein Team aufbauen solltest - 054
  • Ist eine Facebook-Gruppe das Richtige für dich? - 053
  • Warum du dein Webinar automatisieren solltest - 052
  • Regel Nr. 1 für erfolgreiche Facebook-Anzeigen - 051
  • 8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind - 050
  • 10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € - 049
  • Warum du weniger Content erstellen solltest - 048
  • So launchst du Produkte exklusiv über Facebook - 047
  • 3 Bücher, die mein Business verändert haben - 046
  • 3 Facebook Ads Funnel für mehr Kunden - 045
  • 5 Experten-Tipps, um auf Video gut rüberzukommen - 044
  • Wie du Facebook Retargeting richtig einsetzt - 043
  • Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen - 042
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - 041
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel - 040
  • 5 Schlüssel für erfolgreiche Facebook Ads in 2019 - 039
  • Warum es nicht am Targeting liegt, wenn du nichts verkaufst - 038
  • Kurs-Launch: 5 Tipps aus der Praxis - 037
  • Wie du aus 100 € Anzeigenbudget das Maximale rausholst - 036
  • Wie du 2019 zu deinem besten Jahr machst - 035
  • Wie du authentisch und ohne Druck verkaufst - 034
  • Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst - 033
  • Facebook-Ads outsourcen oder selber schalten? - 032
  • Wie du deine Facebook-Gruppe mit Anzeigen bewirbst - 031
  • Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt - 030
  • Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst - 029
  • Wie du mit Leichtigkeit Videos erstellst - 028
  • Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie - 027
  • Wie du mit Webinaren erfolgreich bist - 026
  • Mindset-Push in L.A. Wie es für mich weitergeht - 025
  • Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen - 024
  • Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sind - 023
  • Warum ich meine Facebook Gruppe geschlossen habe - 022
  • 20.484 € Umsatz mit einem automatisierten Funnel - 021
  • 3 Facebook Custom Audiences, die du kennen musst - 020
  • Welches Kampagnenziel ist das richtige - 019
  • Wann zahle ich zu viel für Facebook-Anzeigen? - 018
  • Facebook Live Videos als Reichweiten-Booster - 017
  • Kunden auf Knopfdruck mit Sales Funnels - 016
  • Premium Coaching Angebote mit Shailia Stephens - 015
  • Was du über Affiliate-Marketing wissen solltest - 014
  • [Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz - 013
  • [Fallstudie] 300 Kursteilnehmer für 195 € - 012
  • Meine top 3 Erkenntnisse von James Wedmore’s Live-Event - 011
  • Die 5 häufigsten Fehler bei Landing Pages - 010
  • Alles über Instagram Anzeigen - 009
  • Kunden gewinnen mit einer Facebook-Gruppe - 008
  • 13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse – 007
  • Die 5 Anzeigen-Phasen eines gelungenen Launches – 006
  • Datenschutz-Grundverordnung: Was du wissen musst - 005
  • 10 Faktoren, die deine Facebook Anzeigenkosten beeinflussen - 004
  • 4 Strategien für mehr Leads: Messenger Bot & Facebook Ads - 003
  • Was ist das Facebook Pixel und wie nützt es dir? - 002
  • 7 Facebook Zielgruppen für top Anzeigen-Ergebnisse - 001
  • Wer ist Rei Baumeister & was ist für dich drin? - 000

NEUESTE ARTIKEL:

Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest

Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest – 134

Macht eine Facebook-Gruppe 2020 noch Sinn

Macht eine Facebook-Gruppe 2020 noch Sinn? – 128

Blog-Posts bewerben: Clever oder verschenktes Geld?

Blog-Posts bewerben: Clever oder verschenktes Geld – 127

Copyright 2015-2021 REI BAUMEISTER · All Rights Reserved · Impressum · Disclaimer · Datenschutz · AGB · Jobs