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[Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz – 013

19. Juni 2018 von Rei Baumeister

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[Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Wie du Challenges in Facebook Gruppen nutzen kannst, um Umsatz zu generieren und Neukontakte einzusammeln
  • Warum dich bezahlte Anzeigen häufig schneller zum Ziel bringen als das Verbreiten kostenlosen Contents
  • Wie es Carolin geschafft hat, mit ca. 490 Euro Anzeigenkosten 6.500 Euro Umsatz zu generieren
  • Beispielhafter Ablauf einer Challenge mit vielen Tipps & Tricks
  • Challenges als Feedback-Booster: Das wollen deine Kunden wirklich
  • Was du bei einer Challenge unbedingt beachten solltest: optimaler Zeitpunkt, Dauer, Kosten, Zeit- und Energieeinsatz etc.

In der Folge genannte Links

  • Warteliste für Facebook Ads Kurs
  • Carolins Website

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Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show, Episode 13. Heute habe ich Carolin Mündemann zu Gast. Wir sprechen darüber, wie sie sehr erfolgreich mit der Bewerbung einer Challenge ihre Coaching-Angebote verkauft hat. Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s. Herzlich willkommen, freut mich, dass du wieder dabei bist.

Heute habe ich wie gesagt die Freude mit Carolin Mündemann zu sprechen und sie wird verraten, wie sie mit Facebook-Anzeigen sehr erfolgreich sogenannte Challenges vermarktet hat. Carolin ist Teilnehmerin meines Facebook-Anzeigen-Kurses und sie ist Coach für Leichtigkeit. Was das ist, erklärt sie gleich noch und wie ich leider schmerzhaft erfahren musste, bietet sie ihre Coaching-Angebote nur Frauen an. Das heißt ich bin außen vor, vielleicht auch ein Teil meiner Zuhörerschaft ist außen vor, aber dennoch, das, was wir heute besprechen werden, nämlich wie sie mit Facebook-Anzeigen agiert hat, was funktioniert hat etc., das gilt allgemein. Das heißt auch als Mann solltest du dabeibleiben und zuhören.

Wie du Challenges in Facebook Gruppen nutzen kannst

Wie gesagt sie vermarktet mit oder hat vermarktet mit Facebook-Anzeigen ihre Challenges und falls dir das noch kein Begriff ist, was ein Challenge ist, erkläre ich es kurz in zwei, drei Sätzen. Letzten Endes ist es ein gemeinsames Erlebnis und mit einer Challenge wird ein Ergebnis versprochen. Das heißt es gibt einen Starttermin, es gibt ein Endtermin. Challenges laufen zwischen 3 und bis zu 30 Tagen und jeden Tag gibt es Aufgaben für die Challenge-Teilnehmer. Oftmals ist es so, dass sich die Challenge-Teilnehmer in einer Facebook-Gruppe treffen, da auch miteinander interagieren und sprechen und arbeiten, da gibt es oft Facebook Live, also Live-Videos in diesen Gruppen und oftmals wird so eine Challenge auch noch durch E-Mail-Marketing unterstützt, indem man täglich eine E-Mail erhält. Das sind aber alles Finessen und Details, darum geht es nicht, letzten Endes geht es darum, dass man wie gesagt gemeinsam in einen konzentrierten Zeitraum ein Ergebnis erarbeitet oder Ergebnis erreicht idealerweise und am Schluss zu einer Challenge bietet dann der Challenge-Anbieter in der Regel, aber auch das ist keine Pflicht, in der Regel eine Möglichkeit an wie man dann bezahlt weiterarbeiten kann. Die Challenge ist in der Regel kostenlos und am Schluss gibt es ein Angebot, einen Kurs, ein Coaching, wie auch immer. Die Carolin hat eben am Ende ein Coaching angeboten.

Ich will jetzt gar nicht mehr allzu viel vorwegnehmen. Nur noch mal vielleicht kurz zwei, drei Zahlen erwähnen. Sie hat und da sprechen wir auch gleich drüber, zwei Challenges beworben. Bei der ersten Challenge hatte sie Leads oder Challenge-Teilnehmer eingesammelt mit Facebook-Anzeigen. Hat da pro Person im Schnitt ein 1,65 Euro bezahlt und hat dann am Ende dieses ganzen Prozesses im Schnitt mit einem Kontakt, mit einem Teilnehmer, 11,94 Euro verdient. Das ist in etwa ein Faktor 7. Bei einer zweiten Challenge hat sie dann für einen Lead 1,97 Euro bezahlt und dann mit diesem Teilnehmer im Schnitt, sind immer Schnittwerte, 26,10 Euro an Umsatz gemacht. Das ist ein Faktor 13. Also wirklich sehr gute Ergebnisse. Man gibt 1 Euro rein, bekommt 13 zurück. Insofern lohnt es sich dranzubleiben.

Early Bird Rabatt für Facebook Ads Kurs

Noch ein Hinweis in eigener Sache. Am 27.6. startet erneut mein Facebook-Anzeigen-Kurs, der Kurs, an dem auch Carolin teilgenommen hat und ich bin gerade nochmal in den letzten Zügen nochmal dabei alle Inhalte auf den letzten Stand zu bringen. In der Vergangenheit hat dieser Kurs 497 Euro gekostet und der Preis wird sich dieses Mal, also ab 27.6. auf 997 Euro erhöhen. Dir als treuen Podcast-Hörer möchte ich aber nochmal die Möglichkeit geben, sofern du sie denn nutzen möchtest, nochmal zum alten Preis dabei zu sein. Also wenn du dir 500 Euro sparen willst, dann kannst du dich gerne ganz unverbindlich auf die Earlybird-Warteliste setzen lassen und dann erfährst du per E-Mail, wo du kurz vorher, kurz vorm offiziellen Start, den Kurs nochmal ein letztes Mal für 497 Euro erhältst. Falls du das spannend findest, kannst du dich unverbindlich auf die Liste setzen unter reibaumeister.com/liste. So und jetzt steigen wir ein ins Gespräch mit Carolin.

Rei Baumeister: Hallo Carolin, herzlich willkommen. Schön, dass du dabei bist.

Carolin Mündemann: Hallo Rei.

Rei Baumeister: Schon, dass du dir Zeit genommen hast, Carolin. Vielleicht eingangs, also im Vorspann habe ich schon kurz angekündigt, dass wir uns heute über dich und deine Facebook-Ads-Erfahrungen unterhalten wollen, aber vielleicht magst du dich eingangs kurz vorstellen, wer du bist und was du machst.

Carolin Mündemann: Alles klar. Ich bin Carolin Mündemann, ich bin Coach und mein Thema ist Leichtigkeit und mein Motto ist „Es darf leicht sein“. Und zwar lernst du bei mir in die Leichtigkeit zu kommen und in die Freude zu kommen, aber eben nicht mit diesem ständigen Üben und diesem kräftezehrenden Umdenken und mit dieser zehrenden Disziplin, sondern einfach elegant und leicht und das ist mein Thema.

Rei Baumeister: Wow, das hört sich super attraktiv an. Ich stecke gerade auch in diversen Projekten, also arbeitstechnisch und das fühlt sich nicht immer alles so super leicht an. Was kann ich tun, damit es sich leichter anfühlt oder damit es sich eleganter anfühlt, wie du es gerade formuliert hast?

Carolin Mündemann: Du, also du Rei, da müssen wir mal direkt sprechen über mein Angebot, denn das richtet sich an Frauen hauptsächlich.

Rei Baumeister: Oh, Diskriminierung.

Carolin Mündemann: Ich habe eine Community für Frauen geschaffen, weil Frauen natürlich teilweise auch sehr spezifische Themen haben, die wir auch in einer Frauengruppe besprechen möchten. Da hat einfach ein Mann gerade da nichts zu suchen. Und auch frauenspezifische Themen, insofern, dass sich natürlich auch einfach das Leben von Frauen verändert im Laufe des Lebens, im Laufe der Zeit. Es gibt spezielle Themen und auch die Community, die ich da zum Beispiel habe, die bietet auch einen Raum, dass du wirklich darüber sprechen kannst, was dir denn jetzt auch deine Lebensenergie und deine Lebenskraft aktuell denn jetzt raubt und dass du auch wirklich offenlegen kannst, was du für Blockaden und Glaubenssätze zum Beispiel hast und die haben auch manchmal was mit Männern zu tun und dann haben natürlich Männer da auch keinen Platz.

Rei Baumeister: Ah, verstehe. Ja gut.

Carolin Mündemann: Den Grund erzählen?

Rei Baumeister: Ja bitte.

Carolin Mündemann: Grundsätzlich geht es bei mir darum, dass ich mit der Kraft von Worten arbeite. Das ist die Methode, die einfach so leicht und elegant ist. Du musst halt nicht ins Drama gehen, du musst nicht ewig irgendwie üben oder so, sondern du kannst eigentlich ganz schnell ohne an den Symptomen herumzudoktern kannst du ganz schnell einfach zu der Ursache gehen. Wenn du die aufgelöst hast, dann wird es leicht im Hier und Jetzt und das ist eigentlich ziemlich easy.

Rei Baumeister: Okay, das hört sich sehr attraktiv an. Wie arbeitest du mit deinen Kundinnen zusammen? Sind das Live-Coachings oder wie kann ich mir das vorstellen?

Carolin Mündemann: Ich habe Live-Coachings, ich arbeite online und treffe die aktuell auf Zoom.

Rei Baumeister: Besten Dank. Ich denke mal, die Hörerinnen, auch die Hörer, haben so ein bisschen ein Gefühl bekommen dafür, was du machst. Jetzt ist es so, dass du ich glaube auch in der Vergangenheit schon, aber vor allem natürlich auch jetzt, nachdem du Kursteilnehmerin wurdest, mit Facebook-Ads hantiert hast. Würde mich interessieren, wie bist du zum Thema Facebook-Anzeigen gekommen und was ist natürlich deine Zielsetzung mit diesen Facebook-Anzeigen?

Carolin Mündemann: Mir war relativ schnell klar, dass organisches Wachstum nicht so wahnsinnig einfach ist. Ich habe auch schnell begriffen, dass einfach dieses Reichweite bekommen und so, organisch ist einfach wahnsinnig viel Arbeit und mein Thema ist Leichtigkeit. Und ich habe gedacht, Mensch, warum machen es sich eigentlich alle immer so schwer? Wenn es nur darum geht Geld in die Hand zu nehmen, dann arbeite ich einfach an meinem Money-Mind-Set und kriege das gebacken, dass ich Geld in die Hand nehme und kann dann Facebook Ads schalten. Brauche ich nur noch einen, der es mir erklärt, wie es funktioniert. Und dann kamst du ins Spiel. Also so einfach war es.

Rei Baumeister: Jetzt hast du erwähnt, dass es vorher viel Arbeit war. Wie hast du denn vorher versucht Kundinnen zu gewinnen, über welche anderen Kanäle? Was hast du da gemacht und wie hat das funktioniert?

Carolin Mündemann: Ich habe halt diese klassischen „Beitrag bewerben“ Klicks gemacht, die da irgendwie immer wieder total in die Grütze gehen.

Rei Baumeister: Ach so, ich meinte noch, bevor du die erste Facebook-Anzeige geschaltet hast.

Carolin Mündemann: Da habe ich natürlich einen klassischen Lead-Magneten gehabt, ich glaube, ich hatte eine Checkliste oder so, gebloggt und alles, aber irgendwie also Traffic, keine Socke kannte mich, kein Mensch, also es hat wirklich keinen Menschen interessiert, was ich da eigentlich tue. Ich kam auf die Idee, da ich dachte, ich brauche jetzt mal wirklich einen Schwung und zwar mal so richtig mit ein paar mehr Leuten und habe gedacht, dann mache ich eine Challenge und habe die dann auf die Straße gebracht. Und die Challenge, da war es eigentlich, dass ich dachte, naja, irgendwie muss ich die Challenge bewerben. Das ist dann in dem Sinne mein kostenloses Angebot, mein Lead-Magnet und so kam ich dann zu den Ads. So war es.

Warum es sich lohnt, Geld für Facebook Ads auszugeben

Rei Baumeister: Okay, verstehe. Das sehe ich in der Tat sehr oft und das war bei mir auch genauso. Am Anfang versucht man natürlich kostenlos und organisch und ohne Geld auszugeben irgendwie Kunden einzusammeln oder zumindest Traffic oder Personen auf die Seite zu kriegen, aber sehr oft ist es in der Tat so, dass es einfach wahnsinnig viel Energie kostet. Google SEO Traffic ist zwar schön und gut, aber bis man da substanziell Traffic auf der Seite hat, da muss man schon echt viele Blogposts schreiben, das dauert schon ganz schön lang oder auch, wenn du auf Social Media postest, da musst du ganz schön oft posten. Das sage ich auch immer wieder meinen Interessenten oder Kunden, dass man natürlich auch die eigene Arbeitszeit monetär bewerten soll. Wenn man dann sagt, Mensch, meine eigene Stunde ist mir, was auch immer wert, dann kann ich alternativ entweder diese Stunde investieren in Social Media und Blogpost oder sonst was oder ich nehme dann dieses Budget her und investiere es in Paid Media, also Facebook-Anzeigen oder von mir aus in Radio-Werbung, aber jedenfalls ich source dieses Problem aus, dass ich nicht ständig diese Blogposts jetzt schreiben muss.

Carolin Mündemann: Wir beide tun es wahrscheinlich jetzt auch immer noch, aber dadurch ist es viel kanalisierter. Ich habe gemerkt, dadurch bekam das Ganze einfach mehr Sinn, weil es eine Struktur bekam, einen Kanal bekam und seitdem läuft das auch gut.

Rei Baumeister: Ja, völlig richtig. Nach wie vor produziere ich kostenlosen Content. Ich meine, dieser Podcast hier, den wir hier gerade, das Gespräch führen, das ist auch eine Art von kostenlosem Content. Das macht schon Sinn das weiterhin zu machen, aber ich mache es gezielt nicht so oft und wenn ich es dann mache, dann nehme ich diesen Content meist auch hier und bewerbe ihn dann nochmal mit ein paar Euro Anzeigen-Budget. So ist es aus meiner Sicht zumindest eine runde Sache das Ganze. Jetzt hattest du erwähnt, dein Freebie, also du hattest ein Freebie dann versucht oder du hast ein Freebie beworben und das war bei dir in dem Fall eine Challenge.

Carolin Mündemann: Genau.

Rei Baumeister: Magst du vielleicht zu der Challenge was sagen, was du da versprochen hast, was die umfasste, wie sie funktioniert hat?

Das richtige Maß an Input finden

Carolin Mündemann: Die erste Challenge, die ich gemacht habe, habe ich begonnen, ich glaube, 10.1. dieses Jahres, also auch ganz bewusst nicht in der ersten Woche nach dem Beginn des Jahres, habe sie aber über Weihnachten und so beworben. Aber die dauerte 9 Tage, also ich habe sie danach ein bisschen verändert, sie dauerte 9 Tage und ich habe die ganz schön vollgeknallt, also die Mädels waren total beschäftigt. Das war gut, ich habe total tolle Rückmeldungen bekommen, aber ich habe also wirklich wahnsinnig krassen Input gegeben, weil ich immer dachte, naja, das ist zu wenig, ich muss da wirklich was liefern, wirklich was geben. Die Rückmeldung war eigentlich schon nach Tag 3 so nach dem Motto „Muss ich alles machen?“.

Rei Baumeister: Mhm (bejahend). Interessant. Ja.

Carolin Mündemann: Deswegen habe ich dann auch bei den anderen beiden das gestreckt, ich habe zwar jeden Tag eine E-Mail geschickt, habe aber eine Übungsaufgabe quasi nur alle 2 Tage gemacht. Dann war sie 12 Tage lang, weil eine 12-Tages-Challenge ist einfach zu lang. Ich habe auch definitiv einige Leute verloren in dieser Zeit. Am Ende merke ich das nicht so sehr in den Verkäufen, aber ich merke einfach, dass, wie soll ich sagen, die Aufmerksamkeit geht einfach während der Zeit runter und das ist für mich stressig, weil ich nicht weiß, was dann passiert. Das ist vor allen Dingen auch, 12 Tage lang die Energie hoch zu halten und in einer Challenge dauerhaft präsent zu sein, weil die posten dann und dann musst du antworten und dann stellen die dir eine Frage und dann gehst du live. Das ist auch gut, das macht auch Spaß, aber die Energie so hoch zu halten 12 Tage oder auch 9 Tage schon, eigentlich ist das Wahnsinn. Deswegen mache ich das jetzt auch nicht, ich mache keine weitere Challenge. Für mich ist jetzt gut, ich habe eine gute Erfahrung gemacht und das war toll, aber das ist es jetzt auch.

Rei Baumeister: Interessant. Dazu habe noch jede Menge Fragen, aber eine Frage vorweg, damit wir sozusagen das große Bild sehen. Die Zielsetzung dieser Challenge, also zu sagen, für die Leute, die dann mitgemacht haben und all das gemacht haben, worauf ich gerne nochmal gleich eingehe, was war die Zielsetzung? Wo wolltest du die Leute hinführen oder was war dein Ziel dieser Aktion?

Mögliche Ziele für deine Challenge

Carolin Mündemann: Ich habe geführt in ein Gruppenprogramm bei meiner ersten Challenge. In den anderen beiden in Einzel-Coachings. Das war mein Ziel, die zu verkaufen. Im Prinzip war es einfach die Lead-Generierung und ehrlich gesagt auch testen, ob das, was ich da tue und was ich als Message habe, auch ankommt. Ich dachte, in der Challenge kannst du kannst es wirklich in einer kurzen Zeit richtig gut testen, weil dann bespielst du die Leute mit viel Content und entweder sie reagieren drauf oder sie reagieren nicht. Danach weißt du es. Dann dachte ich, bevor ich mir hier 3 Monate einen abschreibe, mache ich lieber einmal Zack und weiß danach das.

Rei Baumeister: Ja sehr gut, wirklich sehr gut. Coole Strategie. Kann ich nur zustimmen. Da hast du in super kurzer Zeit auch extrem viel Feedback, weil du täglich in der Gruppe bist. Wenn du es dann noch nicht weißt, was deine Kunden möchten, dann weiß ich auch nicht.

Carolin Mündemann: Und ich habe das auch genutzt. Ich habe dann daraus natürlich Testimonials gemacht, ich habe Umfragen gemacht. Das war für mich sehr wertvoll. Am Ende habe ich aus der ersten Challenge auch nicht so viel Umsatz, also es war ein guter Umsatz, aber es war nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte, aber ich habe wahnsinnig viel rausgenommen an Feedback und wie ich mich persönlich weiterentwickeln konnte, mein Business. Ich habe Testimonials bekommen und ehrlich gesagt auch wahnsinnig treue Klienten, die jetzt mit vollem Herz dabei sind und das sind quasi die der ersten Stunde gefühlt und das ist richtig cool.

Tipps & Tricks für eine erfolgreiche Challenge

Rei Baumeister: Ja, hört sich auch sehr interessant an. Ich bin gespannt, wieso du das nicht mehr machen wirst, aber vorher noch, was du gesagt hast, die erste Challenge war 9 Tage und dann bist du hoch auf 12 Tage. Da meintest du, das war aber irgendwie zu viel Content. Aus deiner jetzigen, also mit der Erfahrung, die du gemacht hast bezogen auf Challenge, wenn jemand eine Challenge machen möchte, sagt, Mensch, das hört sich gut an, ich möchte vielleicht auch über meine Interessenten lernen oder potenziellen Kunden lernen, wie würdest du, wenn du jetzt nochmal eine Challenge machst, wie würdest du es angehen? Wie wäre sie strukturiert, worauf achtest du oder was würdest du auch nicht machen?

Dauer einer Challenge

Carolin Mündemann: 5 Tage ist maximal. Danach sackt die Aufmerksamkeit ab, sowohl deine als auch die der Menschen, die da mitmachen. Man muss sich genau überlegen, welche Inhalte man wirklich gibt, wie viel müssen die eigentlich engagiert sein. Kein Mensch hat heutzutage mehr Zeit als 10 bis 15 Minuten am Tag für sowas. Man muss sich auch überlegen, wenn man live geht, wann geht man live. Das hängt echt wirklich von der Zielgruppe ab. Wenn du Mütter mit Kindern hast, ist 19 Uhr schlechter, ist Bettgehzeit. Oder morgens um acht ist auch schlecht, weil da fahren die gerade die Kinder zur Schule. Solche Dinge muss man halt einplanen. Und ich habe auch gemerkt, Ferien sind wichtig, Feiertage und bei mir, bei den letzten Challenges habe ich gemerkt, das Wetter. Das kannst du natürlich nicht vorher wissen, aber jetzt hatte irgendwie in der einen Republik hatte es 35 Grad gehabt in dem anderen Teil Überschwemmung (Rei Baumeister: Oh Gott!) und in der Challenge war gefühlt keiner.

Rei Baumeister: Die Leute hatten dort andere Challenges.

Carolin Mündemann: Oder so.

Rei Baumeister: Diese Challenge oder die Challenges, diese zwei Callenges, die hast du letzten Endes mit Facebook-Anzeigen beworben. Das ist natürlich jetzt besonders spannend auch für meine Zuhörer oder für unsere Zuhörer. Wie bist du da vorgegangen und welche Ergebnisse hattest du? Das ist eine lange Frage. Erstmal, was hast du gemacht und dann stelle ich noch Folgefragen.

Aufbau einer Anzeigen Kampagne

Carolin Mündemann: Ich habe genau das gemacht, was du mir in dem Kurs beigebracht hast. Ich bin wirklich da durchgegangen und habe das gemacht, was die Aufgaben waren. Zuerst habe ich meine Zielgruppe mir angeguckt, diese Zielgruppenanalyse und es war wahnsinnig wertvoll, also wirklich wahnsinnig wertvoll. Natürlich wusste ich auch immer, nur weiß ich, Wunschkunde ist super wichtig. Hatte ich auch dran gearbeitet. Aber wenn du dir das genauer anguckst, was du in Facebook da sehen kannst, dann kriegt das Ganze nochmal eine ganz andere Dimension. Da habe ich mich relativ lange mit befasst, habe das Gut aufgedröselt und habe dann eine relativ simple Anzeige gestaltet, die wirklich simpel war. Das war eigentlich nur ein kleines Bild von mir, ein bisschen Farbe und vielleicht Challenge-Start am XY, ein kurzer Text, weil ich dachte mir, irgendwie eine Form von Ablenkung bringt es auch nicht. Und dann habe ich das einfach, dann habe ich das geschaltet.

Rei Baumeister: Ja, muss auch nicht kompliziert sein.

Carolin Mündemann: Ich habe wirklich gedacht, mach’s dir leicht. Du musst jetzt hier dir nicht einen abfriemeln. Ich sehe das auch meinen Klienten so oft, so viele gehen ran mit einem wahnsinnig hohen Anspruch und mit so einer ganz großen Idee. Ich habe einfach nur gedacht, das einzige, was ich will, ist gucken, ob das, was ich mache, ob das auch funktioniert. Was anderes will ich erst mal nicht. Wenn hintenraus ein guter Umsatz kommt, freue ich mich wahnsinnig, aber ich muss erst mal testen, ob das klappt.

Rei Baumeister: Ich bin auch ein großer Freund vom Pareto Prinzip, mit 20 Prozent des Aufwands 80 Prozent der Ergebnisse erwirtschaften und sich dann an den Beach legen oder fürs nächste Projekt Zeit investieren, was auch immer. Welche, um mal jetzt konkret auf Zahlen einzugehen, damit die Leute ein Gefühl bekommen bei dieser, von mir aus bei der ersten Challenge, wie viele Leads hast du da eingesammelt, wenn du das sagen magst? Mit Leads meine E-Mail-Kontakte oder Anmeldungen für die Challenge. Was hat dich da einer gekostet?

Beispielhafte Ergebnisse einer Challenge

Carolin Mündemann: Facebook hat ausgespuckt, ich habe 318 Conversions bekommen über meine Anzeige und die durchschnittlichen Kosten pro Conversion waren 1,65 Euro.

Rei Baumeister: Was durchaus sehr attraktiv ist. Hängt natürlich immer von der Branche oder von der Nische ab, aber prinzipiell kann man sagen, das ist sehr attraktiv. Man muss es natürlich immer ins Verhältnis setzen zu dem, was man dann am Ende des Tages erwirtschaftet mit seinen Anzeigen. Wenn man natürlich dann nachher weniger als 1,65 Euro erwirtschaftet, dann ist es ein schlechter Deal. In dem Moment, wo ich mehr als 1,65 Euro verdiene, sieht es natürlich positiv aus. Aber wenn ich das jetzt so im Kopf überschlage, hast du dann etwa 500 Euro investiert?

Carolin Mündemann: Genau.

Rei Baumeister: Magst du sagen, was du dann durch die Challenge oder durch den anschließenden Verkaufsprozess an Umsatz gemacht hast bei dieser Challenge?

Carolin Mündemann: Rei, da musst du mir jetzt gerade kurz helfen, wir haben es ja vorher ausgerechnet. Ich habe die Zahl gerade nicht parat.

Rei Baumeister: Momentan, dann gucke ich gerade mal in unsere Unterlagen. Dann lese ich deine Zahlen vor. Ich bin jetzt bei der ersten Challenge, bei der wir gerade uns aufhalten. Da hast du 3.800 Euro Umsatz gemacht. Und was man jetzt vielleicht dazu sagen kann, dann warst du in unserem Vorgespräch, also gerade vor 10 Minuten sehr zurückhaltend und hast gemeint, ach, ich bin gar nicht so stolz auf meine Ergebnisse und wollen wir das überhaupt kommunizieren? Was ich dann gemacht habe, ich habe dir dann aufgezeigt, wie man und das ist für die Zuhörer auch sehr wichtig, wie man im Prinzip so eine Kampagne bewertet sinnvollerweise. Es geht hier nicht um die absoluten Umsätze. Sind jetzt 3.800 Euro viel oder wenig? Das ist für jeden anders. Für den einen ist es viel, für den anderen ist es wenig. Sondern es geht immer um die Performanz der Kampagne. Jetzt bei dieser Kampagne war es so, das haben wir uns dann eben ausgerechnet, dass du, jetzt gucke ich gerade nochmal, 1,65 Euro pro Anmeldung bezahlt hast für Facebook-Anzeigen. Und wenn wir jetzt diese 3.800 Euro durch die Anmeldungen teilen, dann hast du bei dieser Kampagne oder bei dieser Challenge 11,94 Euro verdient, also Umsatz pro Kontakt. Das ist natürlich, wenn man es jetzt so sieht, ist es sehr attraktiv, weil du wie gesagt 1,65 Euro gegeben hast und knapp 12 Euro bekommen hast. Jetzt greife ich ein bisschen vorweg. Bei der zweiten Challenge sieht es bei dir, du hast es dann wiederholt, ich weiß es nicht genau, ob es die gleiche Challenge war, das kannst du dann gleich nochmal sagen, aber da hast du es nochmal wiederholt, da hast du dann 249 Conversions eingesammelt auch wieder für ungefähr 500 Euro Budget. Und da, jetzt gucke ich gerade, da hast dann 6.500 Euro Umsatz gemacht. Das heißt hier, da sieht es noch besser aus, also wirklich super. Da hast du 1,97 Euro ausgegeben für einen Kontakt und hast echt 26 Euro für einen Kontakt Umsatz gemacht, also zurückbekommen. Super Ergebnisse. Sozusagen hier nochmal offiziell hier im Podcast das Lob für diese Umsetzung dieser Kampagne.

Carolin Mündemann: Wobei ich da gemerkt habe, dass es wirklich wichtig ist auch zu wissen, was du hinten raus auch verkaufst. Hätte ich jetzt bei der ersten Challenge und hätte in ein Produkt verkauft, was irgendwie nur 100 Euro gekostet hätte, dann wäre diese Rechnung natürlich ganz anders aufgegangen.

Rei Baumeister: Ja, exakt, genau. Du musst auf alle Fälle wissen, in dem Moment, wo du Anzeigen anschaltest oder in deinem Werbe-Konto deine Kampagne live schaltest, musst du wissen, was du am Ende des Tages verkaufen willst, ansonsten, mein Gott, sammelst du nur Kontakte ein und hoffst, dass irgendwas passiert. Bei der zweiten Challenge war das inhaltlich dasselbe oder hast du da?

Variationsmöglichkeiten für deine zweite Challenge

Carolin Mündemann: Es war inhaltlich genau, ja, also ich habe die gleiche Landingpage benutzt und auch ehrlichgesagt auch die gleichen Anzeigen. Ich habe bei zwei Sachen getestet, wo ich einmal das Bild gewechselt habe und einmal den Text, also bei der gleichen Zielgruppe. Habe ich aber dann relativ schnell, es lief dann so mit, weil das zeigt eigentlich wenig Veränderung. Den Inhalt der eigentlichen Challenge habe ich dann verändert in, alle 2 Tage kam auch eine Übung.

Rei Baumeister: Okay, das waren diese Veränderungen.

Carolin Mündemann: Und habe natürlich dann ein anderes Produkt verkauft. Also beim ersten habe ich ein Gruppen-Coaching geleitet und beim zweiten ein Einzel. Das war auch der Unterschied, den man da gemerkt hat beim Umsatz.

Rei Baumeister: Sehr gut. Was mich jetzt interessiert und das haben wir in der Vorbesprechung nicht vorbesprochen, was mich jetzt interessiert, meines Erachtens hast du da echt einiges richtig gemacht mit diesen Challenges, mit den Anzeigen, aber auch hast du viele Leute da einsammeln können und begeistern können, hast gute Testimonials. Wieso sagst du jetzt, du willst jetzt was Neues ausprobieren und keine Challenge mehr machen?

Die Schattenseite einer Challenge

Carolin Mündemann: Weil eine Challenge, also ich bin immer noch Challenge-Fan und ich würde auch eine Challenge nochmal machen, aber nicht mehr so lange. Und ich hatte sie einfach für den Anfang als erste Lead-Generierungs-Maßnahme, was heißt für den Anfang, aber so quasi, ich habe mich entschieden, so jetzt geht’s richtig los, das war irgendwie so ein Switch im Kopf und dann habe ich die Challenge erst mal gemacht, weil ich wusste, mit einer Challenge kriegst du relativ viele Leads schnell. Das war für mich auch mehr Test. Aber der Punkt ist, ich kann mir das jetzt auch, wo ich wirklich ein sehr gut laufendes Business habe, es auch nicht mehr einfach, nicht leisten 12 Tage oder so wirklich so wahnsinnig präsent zu sein für eine Challenge. Das kriege ich auch einfach nicht hin.

Rei Baumeister: Zeitlich meinst du. Kann ich gut nachvollziehen.

Carolin Mündemann: Auch so ein Energie, was du fahren musst, weil ein Launch, das ist ein Launch, egal, ob du jetzt einen Kurs leitest oder was auch immer, es ist wirklich immer ein hohes Energielevel, das du hast und bist damit auch irgendwie gedanklich immer beschäftigt, weil es hinten raus wirklich auf einen Punkt ankommt zu verkaufen. Und deswegen überlegst du dir genau, was du vorher reinschmeißt und was du vorher tust. Diesen Energieaufwand, Thema, mach’s dir leicht, also es darf leicht sein, würde ich so nicht mehr machen wollen. Ich bin gerade dabei einfach mir andere Sachen zu überlegen, heißt nicht, dass die Challenge für mich gestorben ist, aber ich würde sie nicht mehr so lange machen. Das ist der wesentliche Aspekt. Und vor allen Dingen auch nicht mehr kostenlos. Jetzt muss ich wirklich aus dem Nähkästchen plaudern. Nicht mehr kostenlos so wahnsinnig guten hochwertigen Inhalt machen. Ich werde meine Challenge wahrscheinlich monetarisieren.

Rei Baumeister: Ah, interessant. Ich selbst habe noch keine Challenge gemacht. Insofern kann ich da nur theoretisch mitsprechen. Aber was ich jetzt schon im Prinzip links und rechts sehe, dass die meisten sagen, hey, 5 Tage reicht vollkommen aus. Für dich selbst als Leiter, aber auch für die Teilnehmer, die sind nach 5 Tagen einfach auch geistig durch. Dann gibt‘s auch wieder andere Themen. Und dass man oft in das Problem läuft und da bist du auch reingelaufen, dass man zu viel Content, man meint es zu gut, will zu viel Content, will all seinen guten Content bringen und das überfordert dann die Leute letzten Endes, weil sie auch noch andere Dinge am Tag zu tun haben und dass sie dann oft auch wegen Überforderung aussteigen oder unterwegs verloren gehen. Ich meine, es kommt dir natürlich dann auch entgegen, weil das heißt du musst gar nicht so viel Content liefern, du musst vielleicht gar nicht so viele Aufgaben abarbeiten lassen oder in diesem Umfang und dann wird es für dich auch wieder leichter als Leiter dieser Challenge. Cool. Ich bin mal gespannt. Ich glaube schon, dass du nochmal eine machst.

Carolin Mündemann: Ja bestimmt, aber so wie ich sie hatte nicht nochmal.

Dranbleiben und von Erfahrungswerten profitieren

Rei Baumeister: Aber das ist ein ständiger Lernprozess. Ich meine, das gilt für Challenges genauso wie für Facebook-Anzeigen. Man fängt mal irgendwo an und hat einen Referenzpunkt und erste Ergebnisse und von dort aus kann man dann weiter optimieren, insofern. Deine Ausgangsposition ist wirklich exzellent, also wunderbar.

Carolin Mündemann: Das ist da glaube ich auch das Wichtige ist einfach ausprobieren. Das habe ich da auch gemerkt. Ich bin wirklich wahnsinnig dankbar für die Erfahrungen, die ich da gemacht habe. Ich habe an so vielen Ecken was gelernt über mich, über meine Wunschkunden, also wirklich. Ich bin dafür sehr dankbar. Hätte ich das permanent nur im Kopf hin und her gewälzt, wie hätte man vielleicht das Ideal und könnte und Hü und Hott, dann wüsste ich jetzt nicht, weil ich kann mein Business nur aufbauen auf dem, was ich an Erfahrungen habe. Letztlich, wenn es nur Theorie ist, ist es Theorie. Ich muss wissen, passt das, was ich da machen will, überhaupt für die Leute, die ich anziehen möchte? Das ist wirklich ein wichtiger Knackpunkt, du kannst dir jetzt die schicksten Sachen ausdenken, wenn die da draußen keiner haben will, weil du einfach, warum auch immer, dann ist es halt blöd, das kannst du dir noch so schick ausdenken.

Rei Baumeister: Ja genau, exakt. Was steht bei dir in nächster Zeit an in Bezug auf dein Business und aber auch natürlich in Bezug auf, hast du irgendwelche Facebook-Kampagnen geplant oder Aktionen?

Carolin Mündemann: Diese DSGVO, die zerrt so ein bisschen an meinen Nerven, muss ich sagen. Ich habe auch die letzte Challenge einfach nochmal kurz vor dem Start der DSGVO gemacht, also die startete am 23. glaube ich, am 23.5, und bin da jetzt auch noch gerade quasi mitten mit bei. Jetzt ist der nächste Schritt zu sagen, wie monetarisiere ich das eine und wie kriege ich eigentlich ein DSGVO-konformes kostenloses Angebot jetzt als nächstes auf die Straße. Was mich aber nicht so viel Energie kostet wie die Challenge. Da bin ich noch nicht ganz final, aber ich feile gerade so ein bisschen mehr an meiner Community, die ich auch vorher schon so aufgebaut habe so an der Seite. Aus der ersten Challenge kamen da wirklich eine tolle Frauengruppe raus, also einen ganz tolles Spirit haben die, und da werde ich wahrscheinlich einfach noch mehr mit machen mit dieser Community. Die Ads gehen dann natürlich da in die Richtung, das zu bewerben. Ich habe auch ein paar schicke Kurse und so in der Pipeline.

Rei Baumeister: Wow, okay. Da bin ich sehr gespannt. Sehr gut. Carolin, wenn man mehr über dich erfahren möchte, wenn sich vielleicht die eine oder andere Hörerin sagt, was die Carolin macht, finde ich spannend, da würde ich gerne mal reingucken oder dabei sein, wo kann man mehr über dich erfahren, wo findet man dich?

Carolin Mündemann: Unter www.carolinmuendemann.de findest du mehr über mich.

Rei Baumeister: Okay, wunderbar. Das verlinke ich natürlich in den Shownotes und herzlichen Dank für deine Zeit, für dieses Gespräch, für die Einblicke, die wir nehmen durften, deine Erfahrungen und nochmal herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen.

Carolin Mündemann: Ich sag Danke.

Rei Baumeister: Bis dann. Ciao.

Carolin Mündemann: Bis dann.

So, das war‘s. Ich hoffe, du fandest das Gespräch genauso spannend wie ich. Die Shownotes zu dieser Folge, die Links, die findest du unter reibaumeister.com/13 für Episode 13. Nochmal ein Hinweis, wie gesagt am 27.6. geht der Kurs in die nächste Runde und wenn du jetzt nochmal zum alten Preis dabei sein möchtest, dann lass dich auf die Earlybird-Warteliste setzen. Die Liste findest du unter reibaumeister.com/liste. Alles klar. Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao.

 

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  • Wie du LANGFRISTIG erfolgreich wirst – und bleibst - 137
  • 7 Tools, die mein Leben einfacher machen - 136
  • 3 schmerzhafte Erfahrungen aus 2020 - 135
  • Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 134
  • Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst - 133
  • Warum du auf die falschen Kennzahlen setzt - 132
  • So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen - 131
  • Welche 3 Fragen du dir jeden Morgen stellen solltest - 130
  • Wie du dein Angebot an die aktuelle Wirtschaftslage anpasst - 129
  • Macht eine Facebook-Gruppe 2020 noch Sinn - 128
  • Blog-Posts bewerben: Clever oder verschenktes Geld - 127
  • [Fallstudie] 77.740 € Umsatz so leicht wie nie - 126
  • Wie du den perfekten Preis für dein Angebot findest - 125
  • Aufgedeckt: Das bringt mein Podcast - 124
  • 3 Dinge die du bei Experten prüfen solltest - 123
  • [Fallstudie] 40.000 € Umsatz und keine Präsenzseminare mehr - 122
  • 7 Empfehlungen für deine Sommer-Playlist - 121
  • Bulletpoints für durchschlagende Anzeigenergebnisse - 120
  • Wie du durch Rhetorik Vertrauen schaffst und überzeugst - 119
  • [Fallstudie] Auch Launch-müde? Der neue Weg - 118
  • Sind deine Kunden auf Facebook - 117
  • 3 Texttrends auf Facebook - 116
  • Wie du mit deinem Online-Kurs auch Geld verdienst - 115
  • Warum die Rezession nicht existiert und was es für dich bedeutet - 114
  • So erreichst du dein Umsatzziel garantiert - 113
  • Wie du Pressearbeit richtig machst - 112
  • Der Conversion-Killer Nr. 1 - 111
  • [Fallstudie] Monatlich 5.000 € Gewinn mit Online-Kursen - 110
  • Wie du im Home-Office produktiv bist - 109
  • Corona: Solltest du jetzt deine Preise senken? - 108
  • Wie du dein Business jetzt online bringst - 107
  • Der schnellste Weg zu mehr Umsatz und Gewinn - 106
  • 5 essenzielle Tools für profitable Facebook Ads - 105
  • Mit dem richtigen Mindset zum Erfolg - 104
  • Wie du ein Strategiegespräch führen solltest - 103
  • Werbetexten. So geht‘s richtig! - 102
  • Retargeting: Wie du Käufer zurückholst - 101
  • Meine Erkenntnisse von Funnel Hacking Live - 100
  • [Fallstudie] Wie Anne ihr Geld 4,8-fach zurückerhielt - 099
  • Bist du zu beschäftigt, um erfolgreich zu sein? - 098
  • Warum du zu vielen Kunden NEIN sagen solltest - 097
  • Wie du in 3 Tagen Content für 6 Wochen erstellst - 096
  • Wie viel Anzeigenbudget brauchst du? - 095
  • Warum du 2020 falsch angehst - 094
  • Kurs oder Membership: Was passt zu dir? - 093
  • Launchen vs. Evergreen vs. My Way - 092
  • 5 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige keine Reichweite erhält - 091
  • Der Nr. 1 Fehler bei der Angebotsgestaltung - 090
  • Wie du in 2020 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 089
  • Wie du mit deinem Thema Gehör findest - 088
  • Wie ich in 2019 mehr mit weniger erreichte - 087
  • Wie meine Morgenroutine aussieht - 086
  • Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst - 085
  • E-Mail-Marketing: So funktioniert es heute - 084
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 3 - 083
  • 5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe - 082
  • 3 Gründe, warum dein Online-Angebot scheitert - 081
  • Welcher Funnel ist der richtige für mich? - 080
  • Warum du einen Launch Runway benötigst - 079
  • Was ich bei COSMOPOLITAN gelernt habe - 078
  • Warum Perfect Client Ads besser performen - 077
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 2 - 076
  • Wie du eine Community von begeisterten Fans aufbaust - 075
  • Wie ich mit meinem Team zusammenarbeite - 074
  • Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt - 073
  • Schaltest du Facebook-Anzeigen noch wie 2016? - 072
  • Wie du deine idealen Kunden auf Facebook findest - 071
  • Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat - 070
  • Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst - 069
  • Treiben dich Facebook Ads in den Wahnsinn? - 068
  • 8 Tipps für deine Sommer-Playlist - 067
  • 4 Dinge, die du bei einem Coach prüfen solltest - 066
  • Views, Clicks, Likes – Vorsicht vor diesen Kennzahlen - 065
  • 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern - 064
  • Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst - 063
  • Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen - 062
  • Mindset: So bist du mit Facebook Ads erfolgreich - 061
  • Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot - 060
  • Das perfekte Skript für Video-Anzeigen - 059
  • Warum du mit deinem Freebie das Ziel verfehlst - 058
  • Wie dein idealer Marketing-Mix aussieht - 057
  • 7 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige abgelehnt wird - 056
  • Mehr Erfolg durch bessere Landing Page Texte - 055
  • Warum und wie du ein Team aufbauen solltest - 054
  • Ist eine Facebook-Gruppe das Richtige für dich? - 053
  • Warum du dein Webinar automatisieren solltest - 052
  • Regel Nr. 1 für erfolgreiche Facebook-Anzeigen - 051
  • 8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind - 050
  • 10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € - 049
  • Warum du weniger Content erstellen solltest - 048
  • So launchst du Produkte exklusiv über Facebook - 047
  • 3 Bücher, die mein Business verändert haben - 046
  • 3 Facebook Ads Funnel für mehr Kunden - 045
  • 5 Experten-Tipps, um auf Video gut rüberzukommen - 044
  • Wie du Facebook Retargeting richtig einsetzt - 043
  • Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen - 042
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - 041
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel - 040
  • 5 Schlüssel für erfolgreiche Facebook Ads in 2019 - 039
  • Warum es nicht am Targeting liegt, wenn du nichts verkaufst - 038
  • Kurs-Launch: 5 Tipps aus der Praxis - 037
  • Wie du aus 100 € Anzeigenbudget das Maximale rausholst - 036
  • Wie du 2019 zu deinem besten Jahr machst - 035
  • Wie du authentisch und ohne Druck verkaufst - 034
  • Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst - 033
  • Facebook-Ads outsourcen oder selber schalten? - 032
  • Wie du deine Facebook-Gruppe mit Anzeigen bewirbst - 031
  • Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt - 030
  • Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst - 029
  • Wie du mit Leichtigkeit Videos erstellst - 028
  • Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie - 027
  • Wie du mit Webinaren erfolgreich bist - 026
  • Mindset-Push in L.A. Wie es für mich weitergeht - 025
  • Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen - 024
  • Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sind - 023
  • Warum ich meine Facebook Gruppe geschlossen habe - 022
  • 20.484 € Umsatz mit einem automatisierten Funnel - 021
  • 3 Facebook Custom Audiences, die du kennen musst - 020
  • Welches Kampagnenziel ist das richtige - 019
  • Wann zahle ich zu viel für Facebook-Anzeigen? - 018
  • Facebook Live Videos als Reichweiten-Booster - 017
  • Kunden auf Knopfdruck mit Sales Funnels - 016
  • Premium Coaching Angebote mit Shailia Stephens - 015
  • Was du über Affiliate-Marketing wissen solltest - 014
  • [Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz - 013
  • [Fallstudie] 300 Kursteilnehmer für 195 € - 012
  • Meine top 3 Erkenntnisse von James Wedmore’s Live-Event - 011
  • Die 5 häufigsten Fehler bei Landing Pages - 010
  • Alles über Instagram Anzeigen - 009
  • Kunden gewinnen mit einer Facebook-Gruppe - 008
  • 13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse – 007
  • Die 5 Anzeigen-Phasen eines gelungenen Launches – 006
  • Datenschutz-Grundverordnung: Was du wissen musst - 005
  • 10 Faktoren, die deine Facebook Anzeigenkosten beeinflussen - 004
  • 4 Strategien für mehr Leads: Messenger Bot & Facebook Ads - 003
  • Was ist das Facebook Pixel und wie nützt es dir? - 002
  • 7 Facebook Zielgruppen für top Anzeigen-Ergebnisse - 001
  • Wer ist Rei Baumeister & was ist für dich drin? - 000

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