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Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen – 024

4. September 2018 von Rei Baumeister

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7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Die wichtigste Kennzahl für deinen Facebook Ad Erfolg
  • Wie der Facebook Algorithmus deine Klick Preise beeinflusst
  • Welche Angaben im Werbeanzeigen Manager dir helfen, den Erfolg deiner Kampagne zu beurteilen
  • Warum du immer mindestens eine Klickrate von 1,5 Prozent erreichen solltest
  • Woran es liegen kann, dass die Performance deiner Anzeige plötzlich in den Keller geht
  • Welchen Preis du maximal für 1000 Kontakte zahlen solltest
  • Blick hinter die Kulissen: Wie Facebook die Qualität deiner Anzeigen beurteilt und wie du das Ergebnis beeinflussen kannst
  • In welchen zeitlichen Abständen du deine Kampagne analysieren solltest

In der Folge genannte Links

  • Leadpages
  • Thrive
  • OptimizePress
  • Podcast Folge 13 [Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz
  • Podcast Folge 4: 10 Faktoren, die deine Facebook Anzeigenkosten beeinflussen

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 24. Heute erfährst du, auf welche 7 essenziellen Kennzahlen du achten musst, um das Bestmögliche aus deinen Facebook-Anzeigen rauszuholen.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht‘s.

Heute gehts also über das, naja, mittelbeliebte Thema Analyse und Kennzahlen. Ich glaube, den meisten unter uns geht es so, dass wir uns lieber mit Anzeigenmotiven beschäftigen oder Schriftarten oder Bildern, als dass wir uns durch Zahlenkolonnen quälen. Wenn du dich mit Zahlenkolonnen gerne beschäftigst, dann herzlichen Glückwunsch, dann wirst du auf alle Fälle erfolgreich mit Facebook-Anzeigen sein. Aber auch den anderen unter uns, die eher kreativ gepolt sind, kann ich Entwarnung geben. Facebook-Anzeigen-Analyse muss nicht anstrengend sein. Heute berichte ich dir, wie du wie du einen Shortcut gehen kannst oder wie du dich nicht von dieser Analyse-Flut überwältigen lässt.

Weil Facebook bietet wahnsinnig viele Möglichkeiten in der Analyse deiner Anzeigen, was prinzipiell sehr zu begrüßen ist. Leider ist es so, dass die Benennungen regelmäßig geändert werden oder auch immer wieder mal Kennzahlen hinzukommen oder gestrichen werden. Insgesamt hast du wahrscheinlich, ich weiß es nicht, 100 verschiedene Kennzahlen, die du dir angucken kannst. Das führt natürlich verständlicherweise zu Verwirrung. Zum Teil widersprechen sich diese Kennzahlen auch, beziehungsweise sie widersprechen sich nicht, aber sie deuten in verschiedene Richtungen, wie du agieren solltest. Heute möchte ich aber Entwarnung geben. Du erfährst, was deine wichtigste Kennzahl ist, auf die du dich fokussieren solltest. Solange die im grünen Bereich ist, kannst du den Rest ignorieren. Du erfährst außerdem, wann du eigentlich weißt, ob deine wichtigste Kennzahl im grünen Bereich ist und wenn sie das nicht ist, auf welche Troubleshooting-Kennzahlen du gucken solltest, also Kennzahlen der zweiten Reihe, Kennzahlen, die du ansiehst, wenn diese erste nicht im grünen Bereich ist. All das besprechen wir heute und ich verspreche dir, am Ende dieser Episode wirst du sehen, dass Facebook- oder Kampagnen-Analyse nicht komplex sein muss und es schnell zu erledigen ist. Gleich geht’s los.

Vorher wollte ich mich noch kurz bei Ulrike bedanken. Ulrike Giller hat mir geschrieben auf iTunes, hat eine Rezension hinterlassen, sie hat geschrieben: „Sehr lohnenswert. Hier spricht der Profi, Rei ist sehr kompetent und sympathisch, präsentiert jede Menge wertvollen Input“. Herzlichen Dank, Ulrike. Diese Bewertungen helfen mir sehr im Ranking. Ich würde mich freuen, wenn auch du mir eine Rezension hinterlassen würdest auf iTunes. Das hilft mir beim Ranking, es hilft mir einfach, noch mehr Menschen zu erreichen mit meiner Message, dass Facebook-Anzeigen funktionieren. Okay, lass uns einsteigen.

Die Kennzahl hängt vom Ziel deiner Facebook-Anzeige ab

Vorneweg, was dir klar sein muss. Dass deine Kennzahlen, die du ansehen solltest, von deiner Zielsetzung abhängen. Was meine ich damit? Wenn du eine Kampagne auf möglichst viele Klicks optimierst, also Traffic, dann würdest du dir selbstverständlich in der Analyse deine Kosten pro Klick ansehen. Das wäre dann dein Bewertungskriterium, anhand dem du festmachst, ob deine Kampagne zu deiner Zufriedenheit läuft. Wenn du dagegen eine Kampagne auf Engagement schaltest, also Interaktionen, dann würdest du dir natürlich die Engagement-Rate oder die Kosten pro Engagement ansehen, weil das dein primäres Ziel ist. Oder du hast das Kampagnenziel, ich möchte neue Kontakte einsammeln, also eine Lead-Kampagne, eine Conversion-Kampagne und dann würdest du natürlich dir die Kosten pro Lead ansehen. Also je nach Zielsetzung logischerweise guckst du dir andere Zahlen an oder eine andere Hauptkennzahl. Das ist auch wirklich diese eine Kennzahl, die die Richtung vorgibt. Solange diese eine Kennzahl in deinem grünen Bereich ist, musst du dir über all die anderen Kennzahlen überhaupt keine Gedanken machen. Das Schöne ist hier ist, im Facebook Werbeanzeigen-Manager spuckt dir Facebook sozusagen diese Kennzahl aus. Wenn du eine Kampagne schaltest auf Conversions, dann siehst du in einer Spalte die Kosten pro Lead, Kosten pro Conversion, sozusagen deine Hauptkennzahl. Das macht dir Facebook sehr leicht und du kannst dich wirklich an dieser einen Spalte, an dieser einen Kennzahl orientieren. Hier übrigens noch ein Hinweis: Ich habe oft Kampagnenziele gegeneinander getestet und die Preise und die Kosten verglichen und der Algorithmus ist wirklich so schlau, dass er auch weiß, wem er so eine Anzeige zeigen muss. Also wenn du auf Traffic optimierst, dann wird deine Anzeige Personen gezeigt, die gerne klicken oder im Verhältnis viel klicken. Wenn du auf Leads optimierst, dann wird deine Anzeige Personen gezeigt, die im Verhältnis häufig sich für irgendwas eintragen. Das führt dann auch dazu oder kann dazu führen, dass beispielsweise die Klick-Preise bei einer Conversion-Kampagne sehr hoch sind oder höher als bei einer Klick-Kampagne. Bei einer Conversion-Kampagne wird nicht auf die Klicks geachtet oder auf die Klick-Preise. Facebook hat hier oder der Algorithmus fokussiert hier auch ganz scharf auf sein eines Ziel. Das ist wichtig zu verstehen und gerade Anfänger werden dann hin- und hergerissen, weil sie sagen, naja gut, eigentlich meine Conversion-Kampagne, die Ergebnisse sind ja ganz gut, ich habe vernünftige Lead-Kosten, aber mein Klick-Preis ist hoch, beispielsweise jetzt in diesem Beispiel, um bei diesem Beispiel zu bleiben und dann fangen sie an daran zu „optimieren“ und das ist gar nicht notwendig und das ist wahrscheinlich auch kontraproduktiv, weil du bei einer Conversion-Kampagne ein anderes Ziel hast. Also fokussiere dich auf dieses eine Ziel und lass dich nicht ablenken von anderen Kennzahlen, die vielleicht nicht so toll aussehen, solange natürlich deine Hauptkennzahl, also deine primäre Kennzahl, im grünen Bereich ist.

Kennzahl #1: CPL Cost per Lead

Woher weißt du jetzt eigentlich, wenn wir jetzt bei einer Lead-Kampagne bleiben, ob dein CPL, deine Kosten pro Lead, ob die im grünen Bereich liegen? Na gut, entweder hast du Erfahrungswerte aus der Vergangenheit und weißt, dass du mit einem Cost pro Lead von beispielsweise 3 Euro gut fährst oder wenn du es nicht weißt oder noch nicht weißt oder nie ausgerechnet hast, dann kannst du es dir relativ leicht ausrechnen. Ich empfehle dir nämlich immer die Performance einer Kampagne logisch an den Ergebnissen zu messen. Wie tust du es ganz konkret? Um jetzt bei einer Lead-Kampagne zu bleiben, du setzt den CPL, die Kosten pro Lead, zu den Erträgen ins Verhältnis, den Earnings pro Lead oder per Lead. Und was ist der EPL oder der CPL? Sorry wegen diesen ganzen Begriffen. Also CPL sind deine Kosten.

Kennzahl #2: EPL Earnings per Lead

Beispielsweise zahlst du 3 Euro für einen neuen Lead und EPL ist dein Umsatz. Du machst mit so einem Lead dann beispielsweise 5 Euro. Also idealerweise natürlich mehr, sodass du eine Marge hast. Wie kannst du dir jetzt diesen EPL ausrechnen? Der wird jetzt, ich wollte gerade sagen, der wird jetzt nicht ausgespuckt im Facebook Werbeanzeigen-Manager. Das stimmt nicht ganz. Es gibt einen Näherungswert, aber das führt jetzt zu weit. Ich empfehle dir hier im Prinzip den IPL auszurechnen, letzten Endes auf einem Excel-Sheet und wie kannst du es? Das ist nicht schwer. Letzten Endes, was du machst, du betrachtest hier eine Marketingaktion oder eine Kampagne, siehst dir an, wie viele Kontakte mit dieser Kampagne in Kontakt kommen, also diese Kampagne durchlaufen. Beispielsweise hast du eine Webinar-Kampagne laufen, also wo du auf „Webinar anmelden„optimierst, am Ende des Webinars was verkaufst. Dann wären die Kontakte im Prinzip, die mit deiner Kampagne in Berührung kommen, Personen, die sich anmelden für dein Webinar. Dann sagen wir mal, du hast hier 100 Kontakte, die sich anmelden, das wären dann 100 Kontakte und dann hast du natürlich auch am Ende dieser Kampagne einen gewissen Umsatz idealerweise erwirtschaftet, wenn du irgendwas verkaufst. Beispielsweise hast du am Ende 1000 Euro Umsatz gemacht, um jetzt mal eine einfache Rechnung aufzumachen. Dann hättest du also 1000 Euro Umsatz mit 100 Kontakten, dann könntest du dir jetzt deinen Umsatz pro Kontakt ausrechnen. Das wären jetzt 1000 durch 100 Kontakte. Was wäre das? 10 Euro. Das heißt jeder deiner Kontakte, die diese Kampagne durchlaufen, wäre im Schnitt 10 Euro wert. Natürlich kaufen jetzt nicht 100 Kontakte im Schnitt für 10 Euro bei dir ein, sondern vielleicht nur einer 1000 Euro oder zwei 500 Euro, wie auch immer. Der Punkt ist, dass du jetzt einen Durchschnittswert hast für einen Kontakt. Und jetzt kannst du hergehen, jetzt hast du diese Vergleichsgröße, die du zu dem CPL ins Verhältnis setzen kannst und wenn jetzt dein CPL 3 Euro war vorher oder bei dieser Kampagne und du einen IPL, also einen Zielwert oder einen maximalen Umsatz oder wie auch immer, du weißt, was ich meine, von 10 hast, dann zum einen kannst du jetzt deine Kampagne steuern, du weißt, wann sie profitabel ist, wann sie nicht profitabel ist und du weißt, wann du einschreiten musst oder eben nicht einschreiten musst. Ich messe den Erfolg einer Kampagne übrigens immer an diesem Verhältnis CPL zu EPL, weil es ist relativ einfach 100.000 Euro Umsatz zu machen, wenn du 95.000 Euro für Werbung ausgibst. Deswegen lass dich nicht blenden von irgendwelchen fantastischen Umsatzzahlen. Du weißt nicht, wie die Kostensituation dahinter aussieht. Aber attraktiver ist es doch, wenn du vielleicht nur 1000 Euro ausgibst für Anzeigen, aber dann vielleicht 15.000 Euro Umsatz machst. Also das Verhältnis CPL zu IPL, daran solltest du deine Kampagne messen. Jetzt gehen wir davon aus, dein CPL ist nicht zufriedenstellend, die Kosten sind zu hoch. Was ist jetzt zu tun? Dann gucken wir uns jetzt, ich nenne sie Kennzahlen der zweiten Reihe an oder Troubleshooting-Kennzahlen. Wir gucken jetzt rein und versuchen das Problem einzukreisen.

Kennzahl #3: CTR Click Through Rate / Klickrate

Die erste Kennzahl, die erste Troubleshooting-Kennzahl, die ich mir für gewöhnlich ansehe, ist die CTR (Link). Also das ist die Click Through Rate (Link) oder Klickrate (Link). Es gibt neben der Link-Klickrate auch noch eine, ich glaube sie heißt Klickrate (Alle). Wie unterscheidet es sich? Ich denke also relativ selbsterklärend. Bei der Link-Klickrate werden nur die Klicks gezählt, die auf den Link gehen, die dann zu einer Landingpage führen. Bei der Alle-Klickrate werden einfach alle Klicks gezählt, auch Klicks auf dein Profil oder Klicks auf Like oder sonst was. In der Regel interessiert dich, also mich, eigentlich nur die Klickrate auf einen Link, weil ich meine, Likes sind nett, aber davon kann ich mir nichts kaufen und deswegen gucke ich mir immer diese Link-Klickrate an. Da erkenne ich relativ schnell, ob jetzt so eine Anzeige ankommt. Wenn ich hier eine Klickrate von unter 1 Prozent sehe, dann ist das ein sehr starker Indikator dafür, dass die Anzeige nicht gut ankommt. Das kannst natürlich jetzt an verschiedenen Dingen liegen, das kann am Targeting liegen oder an der eigentlichen Anzahl oder an beiden, aber in jedem Fall ist eine Klickrate unter 1 Prozent für mich immer so eine Warnmeldung. Ich versuche immer mindestens eine Klickrate von 1,5 Prozent zu erreichen. Dann sagt man so, fährt man ganz gut. Übrigens ein Hinweis: In dem Moment, wo deine Klickrate deutlich unterproportional oder das ist das falsche Wort, unterdurchschnittlich ist, wirst du auch sehen, dass Facebook deine Anzeigen auch schlechter ausliefert, du mehr dafür bezahlst und einfach die Performance in den Keller geht und irgendwann auch einfach du keine Reichweite mehr bekommst. Also auch aus dieser Perspektive ist es sinnvoll die Klickrate dann immer oben zu halten.

In dem Zusammenhang gibt’s auch noch den CPC Link, also die Kosten pro Klick. Letzten Endes ist das einfach nur umgerechnet dann in Centbeträge, was ein Klick kostet. Da ist ganz gut zu sehen, dass du 30 Cent oder 80 Cent für einen Klick bezahlst, aber eigentlich bedingt spannend. Spannender ist wirklich die Rate.

Kennzahl #4: CPM Tausender Kontaktpreis

Die nächste Kennzahl, die ich mir in diesem Zusammenhang ansehe, ist der CPM, also der 1000er Kontaktpreis. Was ist das? Wenn du mit Marketing schon zu tun hattest, dann weißt du, das ist einfach der Preis, den du für 1000 Kontakte mit deinem Zielpublikum bezahlst. Das wird eben in 1000er berechnet. In der Regel ist der CPM je nach Kampagnenziel und Zielgruppengröße und Nische und so weiter, kann er sehr stark schwanken. Der liegt irgendwo bei, wenn es supergut läuft, 5 Euro oder unter 10 Euro. In der Regel wahrscheinlich bei 20, 30 Euro und wenn es nicht so gut läuft, kann er aber auch durchaus hochschnellen bis auf, ich habe auch schon 80 Euro CPMs gesehen. Das hängt auch hier wieder von der Nische ab, man kann es jetzt nicht verallgemeinern. Aber in den Werbekonten, in die ich rein sehe, in dem Moment, wo ein CPM über 50 Euro steigt, dann wird es einfach sehr herausfordernd, dass du noch vernünftige Kosten pro Lead generierst. Weil mit dem CPM und der Klickrate, daraus errechnet sich im Prinzip letzten Endes dein Klickpreis oder danach am Ende des Tages deine Leadkosten. Wenn dein CPM einfach sehr hoch ist, also wenn einfach die Basis-Kennzahl sehr hoch ist, wenn du einfach sehr viel bezahlst für eine Reichweite, also 50 Euro und mehr, dann musst du bei der Klickrate oder bei den anderen Kennzahlen so gut sein, dass du einfach dann am Ende des Tages noch vernünftige Ergebnisse erwirtschaftest. Das ist einfach eine Herausforderung. Deswegen wenn dein CPM zu hoch ist, dann heißt es oft, neu starten, einfach das Ding nochmal neu angehen, eine Kampagne nochmal neu aufsetzen und versuchen das anderweitig, mit einem anderen Winkel dein Zielpublikum anzusprechen, um von diesen hohen CPMs runter zu kommen.

Kennzahl #5: Relevanzfaktor

Die nächste Kennzahl hängt mit dem CPM sehr, sehr eng zusammen oder überhaupt auch mit all den Kennzahlen, die wir vorher gesehen haben oder gehört haben, nämlich der Relevanzfaktor. Der Relevanzfaktor wurde von Facebook vor ich glaube mittlerweile schon 2 Jahren eingeführt und das ist ein Faktor, der am Anfang nicht sonderlich hilfreich war, weil er eher erratische Ergebnisse hatte, aber mittlerweile ein sehr, sehr guter Indikator dafür ist, wie Facebook deine Anzeigenqualität einschätzt. Dieser Relevanzfaktor hat einen Wert von 1 bis 10, wobei 10 Bestnote ist und 1 das schlechteste Ergebnis. Je höher dieser Wert ist, dieser Relevanzfaktor, desto besser schätzt Facebook deine Anzeige ein und desto bessere Preise wirst du bekommen, also Stichwort CPMs und desto bessere Kampagnen-Ergebnisse wirst du bekommen und desto besser wird deine Anzeige ausgespielt. Also sprich, du erreichst viele Menschen damit. Dieser Relevanzfaktor, der entsteht nicht zufällig, sondern der basiert auf deinen ersten Anzeigen-Ergebnissen, also wird deine Anzeige geklickt? Wie wird sie kommentiert? Wie häufig melden sich Leute an? Dann versucht Facebook abzuschätzen, wie gut deine Anzeige ist und zeigt dir im Prinzip als Ergebnis diesen Relevanzfaktor und gibt dir eine Indikation dafür. Jetzt ist es nicht so, dass ein Relevanzfaktor von 4 automatisch immer bedeutet, dass so eine Anzeige schlechter läuft, als wenn du einen mit 6 hast beispielsweise. Das kann auch mal anders sein, also so perfekt linear ist dieser Faktor nicht, aber wenn du dir das in Ranges anguckst, dann ist es ein sehr guter Indikator. Wenn deine Anzeigen einen Relevanzfaktor von 1 bis 3 haben, dann weißt du, du hast einen Rohrkrepierer, da brauchst du dich eigentlich gar nicht mehr damit beschäftigen. Wenn du eine Anzeige mit einem Faktor von 7 bis 10 hast, dann hast du einen Winner. Dann würde ich das Ding am besten nicht mehr anfassen, nicht kaputtmachen und laufen lassen. Wenn du eine Anzeige hast, die so im Mittelbereich unterwegs ist, also 4 bis 6, dann hast du eine Anzeige, die okay performt und wahrscheinlich aber noch besser performen kann und dann musst du dir einfach angucken, was du optimieren könntest. Übrigens ist dieser Relevanzfaktor ein bisschen versteckt im Werbekonto oder in dieser Übersicht, in dieser Darstellung. Dieser Faktor, der wird nur auf dem Anzeigen-Level angezeigt. Das heißt du hast die Kampagne, Anzeigengruppe, Anzeigen, wie heißt die Anzeige? Kampagne, Anzeigengruppe, Anzeige, ich glaube so heißtes. Und auf dem letzten Level, auf dem Anzeigen-Level, da wird der Relevanzfaktor dargestellt.

Kennzahl #6: Frequenz deiner Facebook Kampagne

Oftmals höre ich auch von meinen Kunden, dass eine Kampagne erstmal sehr gut lief und dann plötzlich aus dem Nichts die Performance eingebrochen ist. Wenn ich sowas höre, dann gucke ich mir in der Regel erstmal die Frequenz dieser Kampagne an. Mit der Frequenz wird gemeint, wie oft einfach deine Anzeige im Schnitt deinem Zielpublikum gezeigt wird. Hier ist ganz wichtig zu verstehen, das ist wirklich im Schnitt. Das heißt, wenn du hier beispielsweise einen Wert von 2 siehst, dann bedeutet das, dass jeder innerhalb deiner ausgespielten Reichweite die Anzeige im Schnitt zweimal gesehen hat, aber da natürlich nicht alle gleichmäßig auf Facebook online sind, kann es dazu führen, dass manche deine Anzeige jetzt schon 20 Mal gesehen haben und andere nur einmal. Also ganz vorsichtig sein bei dieser Bewertung dieser Kennzahl. Es ist einfach so, je höher die Frequenz steigt, desto schlechter wird die Kampagne performen. Auch irgendwie nachvollziehbar, wenn deine Anzeige schon 100-mal gesehen wurde, mein Gott, dann klickt man nicht mehr drauf. Die Frequenz, eine hohe Frequenz an sich, ist jetzt nicht schlimm, solange deine Kampagnen-Ergebnisse, also deine primäre Kennzahl performt. Solange dein CPL im grünen Bereich ist, kannst du die Frequenz ignorieren, aber wenn du siehst, dass hier irgendwo ein Problem entsteht im Laufe der Kampagnen-Laufzeit, dann gucke dir die Frequenz an und dann wirst du oft sehen, dass die dann zu hoch ist.

Das führt mich auch zum Punkt Zeitraum oder welchen Zeitraum beachtest oder betrachtest du. Es ist ganz wichtig zu verstehen, dass so eine Kampagne natürlich auch ein gewisses, naja, Eigenleben hört sich jetzt seltsam an, aber eine gewisse Entwicklung hat ja. Es heißt, wenn eine Kampagne schon länger läuft, schon über mehrere Wochen oder Monate, was prinzipiell gut ist, weil du nicht ständig das Ding anfassen musst, dann wird es einfach so sein, dass sich eine Kampagne in eine gewisse Richtung entwickelt. Entweder immer besser läuft oder auch immer schlechter läuft oder was auch immer. Deswegen, um diese Entwicklungen zu erkennen, früh genug zu erkennen, empfehle ich dir hier auch immer verschiedene Zeiträume dir anzugucken. Du kannst dir im Werbeanzeigen-Manager den Zeitraum einstellen, den du dir ansehen möchtest und da würde ich dir empfehlen, schaue dir immer die letzten 24 Stunden an, die letzten 7 Tage und gegebenenfalls auch die Gesamtlaufzeit. Wenn du siehst, dass die Anzeige die letzten 4 Wochen noch sehr gut lief, die letzten 7 Tage schon schwächelte und gestern richtig schlecht war, dann ist das ein guter Indikator für dich und dann kannst du es schon vorhersehen, wie es morgen laufen wird, nämlich wahrscheinlich auch nicht sonderlich gut und dann kannst du gegebenenfalls eingreifen.

Kennzahl #7: Conversion Rate

An dieser Stelle dürfen wir aber noch nicht aufhören. Eine Facebook-Anzeigenkampagne kann nur so gut performen wie die Schritte danach aufgesetzt sind. Das heißt, wenn du mit deiner Anzeige auf eine Landingpage verweist, auf der sich jemand für irgendwas anmelden soll und diese Landingpage nicht performt, nicht konvertiert, dann hilft die beste Facebook-Anzeige nichts und natürlich wirst du nicht dein Ergebnis haben, aber auch der Facebook-Algorithmus wird erkennen, dass deine Kampagne nicht gut performt und du wirst auch dann ein Kampagnen-Problem bekommen. Das heißt gucke dir immer deinen kompletten Funnel an und der nächste Schritt wäre dann diese Landingpage und gucke dir da einfach deine Conversion-Rate an. Also wie viele Personen haben deine Landingpage besucht und wie viele davon haben sich jetzt angemeldet, also diese Conversion-Quote. Viele Landingpage-Tools berechnen dir das automatisch sozusagen als Service des Hauses. Wenn du Leadpages nutzt oder Thrive oder OptimizePress, all diese Tools haben auch einen Analyse-Bereich, wo du dann siehst, meine Conversion-Quote auf meiner Landingpage war 25 Prozent und dann kannst du sagen, okay, ich bin zufrieden, nicht zufrieden, jetzt muss ich optimieren oder eben nicht. Das gilt natürlich auch dann für alle weiteren Schritte in deinem Funnel. Ich empfehle dir im Prinzip dir jeweils dann die Conversion-Quoten anzusehen. Wenn wir jetzt von einer Webinar-Anmeldung sprechen, sozusagen wie viele haben sich jetzt angemeldet auf der Landingpage, Conversion-Quote der Landingpage, dann wie viele öffnen eigentlich deine E-Mails danach und wie viele sind dann wirklich im Webinar live dabei und wie viele kaufen da und so weiter. Das natürlich immer prozentual betrachten. Die absoluten Werte sind meist nicht sonderlich hilfreich. Schaue es dir immer prozentual an und dann kannst du deine Ergebnisse auch natürlich gut vergleichen mit historischen Kampagnen oder mit Kollegen oder was auch immer. Diese prozentuale Betrachtung, die hilft dir im Übrigen auch deinen Kampagnen-Erfolg besser einzuschätzen. Oftmals hält man sich an diesen absoluten Beträgen fest und das führt zu ganz falschen Schlussfolgerungen.

In Folge 13 hier in diesem Podcast hatte ich ein super spannendes Interview mit der Carolin Mündemann. Wir haben uns darüber unterhalten, welche Erfolge sie mit ihrer Facebook-Kampagne hatte und sie hat mir im Vorfeld, also in der Vorbereitung für dieses Interview berichtet, dass sie 6500 Euro Umsatz machte und war dabei gar nicht so sonderlich stolz drauf, hat gesagt, Mensch, hätte natürlich auch mehr sein können. Aber dann kam im Laufe des Gespräches raus, dass sie dafür nur 490 Euro eingesetzt hat. Wenn man jetzt das wieder in Relation setzt prozentual zueinander, dann sieht man, dass sie 1 Euro reingesteckt hat an Anzeigen-Budget und 13 Euro rausgewirtschaftet hat. Das ist natürlich ein Super-Verhältnis. Da wird sich jeder die Finger danach abschlecken. Das ist nur ein Beispiel, kannst du dir auch nochmal anhören, Folge 13. Das ist nur ein Beispiel, um dir aufzuzeigen, dass du dir das immer alles in Relation ansehen solltest, um es richtig zu bewerten. Wenn du übrigens das ganze Thema prinzipiell spannend findest, dann kannst du dir auch nochmal die Folge 4 anhören, da spreche ich über 10 Faktoren, die deine Anzeigen-Kosten beeinflussen. Ich weiß, das war jetzt jede Menge, aber vielleicht nochmal zusammengefasst.

Fazit

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass du eine Hauptkennzahl haben solltest. Bei einer Lead-Kampagne sind es eben die Kosten pro Lead beispielsweise und nur, wenn die nicht performt, dann schaue dir die Troubleshooting-Metrics an und vielleicht magst du diese Folge auch nochmal anhören, wenn du nicht alles gleich mitschneiden konntest geistig, dann hilft es vielleicht das nochmal anzuhören, welche Kennzahlen du hast und wie du sie bewerten kannst et cetera.

Alle erwähnten Links findest du wie immer in den Shownotes zu dieser Episode und die Shownotes für heute findest du unter reibaumeister.com/24 für Episode 24. Jetzt tue mir noch einen Gefallen, abonniere diesen Podcast, wenn du es noch nicht gemacht hast. Teile ihn mit Kollegen, die davon auch profitieren würden. Natürlich freue ich mich sehr, sehr über eine Top-Bewertung von dir. Also wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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