In dieser Folge der Rei Baumeister Show
- Wie du sicherstellst, dass Freebie-Empfänger zu Kunden werden
- So funktionieren Leadmagneten auch zu Zeiten der DSGVO
- Der größte Fehler bei der Erstellung von Leadmagneten
- Was sind die wichtigsten Eigenschaften von Freebies?
- Die richtigen Inhalte für deinen Leadmagneten
- Starte mit dem Ende im Kopf
- Wie umfangreich soll dein Freebie sein?
In der Folge genannte Links
- Podcast „Datenschutz-Guru“ von Stephan Hansen-Oest
- Podcast-Episode 10: Die 5 häufigsten Fehler bei Landing Pages
- Website von Shailia Stevens
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Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 27. Heute verrate ich dir die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie. Hallo! Schön, dass du wieder dabei bist. Heute geht’s also über das Thema Freebie oder du kannst es auch Leadmagnet oder Geschenk oder Goodie oder Ethical Bribe oder was weiß ich was nennen. Es deutet letzten Endes immer wieder auf dasselbe hin, nämlich auf ein Tauschgeschäft. Du tauscht dein Geschenk dieses Freebie gegen eine Kontaktadresse von deinem Interessenten. In der Regel sind das digitale Transaktionen, du verschickst ein PDF oder ähnliches, aber es ist darauf nicht beschränkt, du könntest natürlich auch per Post ein Geschenk verschicken. Jetzt ist es so, dass oft Kunden zu mir kommen, Coaching Kunden, und entweder sagen, hey, niemand meldet sich für mein Freebie an oder sie sagen, sie melden sich an, aber sie werden nicht zu Kunden. Das wollen wir heute beleuchten und ich möchte dir erklären, wie du sicherstellen kannst, dass dein Freebie letzten Endes zu Neukunden beiträgt, denn ansonsten kannst du dir die ganze Veranstaltung sparen. Außerdem besprechen wir heute auch das Thema DSGVO nochmal, weil ich jetzt immer wieder höre, es seit der DSGVO nicht mehr möglich sei Leadmagneten oder Freebies einzusetzen. Das ist ein Mythos. Das stimmt nicht. Wie du auch in jetzigen Zeiten deine Lead-Strategie fahren kannst, auch das erfährst du heute.
Vorher möchte ich nochmal der Susi meinen Dank aussprechen. Sie hat mir auf iTunes eine Rezension hinterlassen. Sie schreibt „Rei, super!“, das geht runter wie Öl, vielen Dank Susi, sie schreibt „geballtes Fachwissen kommt bei Rei ganz spielerisch rüber. Man bekommt direkt Lust die vielen Praxistipps umzusetzen. Weiter so.“ Liebe Susi, ich mach gerne weiter so. Danke für deine Rezension. Lieber Zuhörer, tue mir bitte auch den Gefallen, hinterlasse mir eine Rezension, das hilft mir einfach im iTunes-Ranking und es hilft mir meine Message noch an mehr Personen raus zu geben.
Wie du Leadmagneten DSGVO konform einsetzt
Okay! Ich würde vorschlagen, lass uns mal mit dem Thema DSGVO starten. Lass uns dieses Schreckgespenst mal zur Seite drängen, dass wir uns da mit dem eigentlichen Thema beschäftigen können. Wie eingangs schon erwähnt höre ich regelmäßig, mehrfach die Woche mittlerweile, dass die Leute ihre Kampagnen abschalten oder anders aufsetzen oder was auch immer, weil sie sagen, hey, ich darf keine Leads mehr einsammeln, meine Leadmagnet-Strategie ist hinfällig. Das stimmt so nicht. Es hat sich einiges geändert und man kann in der Tat nicht mehr so vorgehen wie bis dato. Ich möchte dir jetzt sagen, kurz sagen, was sich geändert hat. Aber großer Disclaimer vorneweg, ich bin kein Rechtsanwalt. Also verklage mich nicht auf 3 Milliarden. Aber das ist, was ich sozusagen von Anwälten gehört habe und ich gebe dir auch nochmal eine Quelle, auf die ich mich hier stütze.
Also was nicht mehr geht, dass du wie es früher üblich war, dass du Lead-Magneten oder dass du Leads eingesammelt hast, Kontakte mit deinem Lead-Magneten, im Prinzip diesen Leadmagnet angepriesen hast und dann hintenrum heimlich diese Person auf deinen Newsletter gesetzt hast und dieser Personen dann 3-mal die Woche eine E-Mail geschickt hast. Das ist nicht mehr möglich. Seit der DSGVO, das weißt du sicherlich, musst du jetzt einfach transparent agieren und die Person, die sich für dich einträgt oder bei dir einträgt, die muss einfach wissen, was auf sie zukommt. Das Ganze muss transparent sein und es darf keine Überraschungen geben in dem Sinn und es darf nicht heimlich hintenrum irgendwie was gemacht werden, was du vorher nicht angekündigt hast. Das ist ein bisschen das Grundprinzip.
Kopplungsverbot bei der Leadgenerierung
Was auch immer wieder genannt wird, das Kopplungsverbot, dass du das eine nicht an das andere Koppeln darfst. Also du darfst nicht sagen, melde dich für mein Freebie an und das bekommst du aber nur, wenn du dich für meinen Newsletter auch anmeldest. Das sind sozusagen diese Themen, die da immer schwirren, wenn es um die DSGVO und Leadmagneten geht. Und jetzt ist es so, dass es aber hier durchaus Möglichkeiten gibt. Eine davon habe ich vom guten Stephan Hansen-Oest nicht geklaut, sondern die hat er ganz offen rausgegeben. Der hat einen sehr empfehlenswerten Podcast „Datenschutz-Guru“, den verlinke ich auch gerne in den Shownotes. Der Stefan Hansen-Oest ist seines Zeichens Datenschutz-Experte, er ist Rechtsanwalt und hat sich darauf spezialisiert und beschäftigt sich den lieben langen Tag mit diesem Thema. Er hat einen Vorschlag gemacht, wie du aus seiner Perspektive, aus seiner Sicht, damit umgehen kannst. Ich habe mir sehr viel angesehen und das ist eine Variante, die mir persönlich zusagte, mit der ich arbeite und mit der könntest du auch arbeiten, wenn du möchtest. Was schlägt Stefan Hansen-Oest vor? Er sagt im Prinzip, drehe das Ganze um und agiere transparent. Er sagt, ja, mach, bewirb weiterhin deine Leads, aber drehe es um und sage dann im Prinzip an der Stelle, wo sich jemand anmelden soll, melde dich für meinen Newsletter an und erhalte als Dankeschön regelmäßig Goodies von mir und von mir aus jetzt zum Beispiel heute dieses Goodie, was dein eigentlicher Leadmagnet ist. Also die Person meldet sich für den Newsletter an und erhält als Dankeschön, als Teil des Angebots, als Teil des Newsletters eben dein Freebie, dein Goodie. Jetzt mag der eine oder andere sagen, ja, das ist aber trotzdem eine Kopplung. Darüber streiten sich jetzt die Geister. Wenn du 100 Prozent korrekt arbeiten möchtest, dann magst du das als Kopplung sehen, aber es gibt Anwälte wie Stefan Hansen-Oest, die meinen, das ist in Ordnung und du kannst es für dich bewerten wie du es machst, aber meines Erachtens muss man auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Für mich klingt das Ganze im Sinne, im Geiste der DSGVO, dass man transparent agiert, man haut niemanden übers Ohr, man sagt vorher, was man tut, man sagt vorher, was kommt, nämlich du meldest dich für den Newsletter an. Insofern glaube ich können alle entspannt sein.
A/B Tests für Opt-in-Formulare
Was ich jetzt hier übrigens gerade mache, ich habe jetzt intern bei mir einen A/B-Test laufen oder einen Multivarianten-Test, und zwar ich teste gerade verschiedene Formulierungen für diese Opt-in-Formulare. Also was ich als Überschrift drüberschreibe und was ich unten drunter in diesen Disclaimer schreibe, verschiedene Textvarianten, lang, kurz, dick, dünn sozusagen. Habe da gerade 4 Varianten am Laufen und es ist ganz interessant. Eine davon ist ein eindeutiger Gewinner. Zwei sind so mittelmäßig und eine ist ein kompletter Looser, was ich nicht erwartet hätte. Das ist sehr cool. Vielleicht werde ich es mal veröffentlichen, weiß ich noch nicht. Aber wenn du es jetzt schon sehen möchtest, sozusagen diese Ergebnisse aus Rei‘s Testlabor, dann biete ich dir einen Deal an, und zwar tue mir einen Gefallen, bewerte diesen Podcast, abonniere ihn oder schreibe eine Rezension, abonniere ihn und melde dich bei mir dann per Messenger, dass du es getan hast und dann schicke ich dir einen exklusiven Screenshot oder vielleicht mache ich auch ein Video, ich weiß es noch nicht, von meinen Testergebnissen, wo ich sehe, welche Variante hier die höchste Conversion hat.
Der größte Fehler bei der Erstellung von Leadmagneten
Alright! Dann lass uns jetzt mal mit dem eigentlichen Thema, nämlich mit unserem Leadmagneten, mit unserem Freebie starten, damit wir sicherstellen können, dass dieses top performt. Der größte Fehler, also wirklich mit Abstand größte Fehler, ist, dass die Leute bei der Erstellung des Leadmagneten ein falsches Ziel vor Augen haben. Oftmals hängt es auch damit zusammen, dass man auf irgendwelchen Blogpost liest, die 10 Top-Ideen für Freebies und für Leadmagneten. Die mögen auch gut funktionieren im Sinne von, dass sich da viele Leute anmelden, dass man niedrige Leadkosten hat, aber es hilft dir nicht bei deinem Unternehmensziel. Was ich meine, ist, dass du mit dem Ende im Kopf starten solltest. Also du musst dir darüber klar werden, wer mein idealer Kunde oder wer dein idealer Kunde ist und was du diesem Kunden verkaufen möchtest. Welches Produkt möchtest du verkaufen? Oftmals sehe ich eben, dass der Leadmagnet, den du vorne anpreist in einem Funnel, nicht mit deinem zu verkaufenden Produkt hinten im Funnel zusammenpasst. Das mag sogar noch sein, dass du viele Leads einsammelst mit deinem Leadmagneten, aber die kaufen nicht. Wenn es beispielsweise so ist, dass meine Zielkunden erfolgreiche Online-Unternehmer sind, die vielleicht schon 50.000 Euro Umsatz machen im Jahr und ich diesen jetzt irgendwie ein Facebook Ads Coaching oder ähnliches verkaufen möchte, mit dem sie dann ihr Business skalieren zu im nächsten Umsatzziel oder skalieren können, dann macht es natürlich jetzt keinen Sinn ein Freebie rauszugeben „7 Schritte zu deiner ersten WordPress-Seite“. So ein Freebie „7 Schritte zu deiner ersten WordPress-Seite“, das mag ja gut performen, da mag ich vielleicht Tausende von Leads einsammeln für 29 Cent das Stück oder was weiß ich, aber diese Kontakte, die kaufen natürlich kein hochpreisiges Coaching, das auf jemanden abzielt, der einfach schon 10 Schritte weiter ist. Du musst es einfach im Kopf haben, wer ist dein idealer Kunde, was möchtest du ihm verkaufen und dafür zugeschnitten muss dein Freebie konzipiert sein.
Wie sollte dein Freebie aussehen?
Was sind jetzt wichtige Eigenschaften eines Freebies? Wir gehen davon aus, dass du deinen Zielkunden vor Augen hast, dass du weißt, was du verkaufen möchtest und du hast auch eine inhaltlich passende Idee für dieses Freebie. Welche Kriterien muss dieses Freebie jetzt on top noch haben? Es muss vor allem schnell konsumierbar sein. Was nicht zu empfehlen ist, ist ein 5-teiliger Videokurs oder vielleicht ein Bundle aus all deinen Freebies, die du jemals kreiert hast. All diese Fehler habe ich auch gemacht. Das Problem ist, wer hat schon Lust sich 10 PDFs und noch einen Videokurs anzusehen? Wer hat schon die Zeit? Es gibt sowieso viel zu viel Informationen in dieser Welt und wenn du die Leute jetzt auch nur erschlägst mit riesigen Content-Mengen, dann geht das nach hinten los. Warum geht es nach hinten los? Die Leute, also die Anmelder für deinen Freebie, sie werden es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu Ende konsumieren. Sie fangen vielleicht damit an, aber sie kommen nicht zum Ende. Jetzt sind wir wieder beim Thema von vorher. Du musst natürlich zu Ende denken. Wenn diese Personen noch nicht mal deinen Freebie zu Ende konsumieren, dann werden sie vermutlich auch nicht den nächsten Schritt gehen, was auch immer der nächste Schritt ist, und sie werden nie so weit kommen, dass du ihnen mal dein Produkt anbieten kannst oder dass sie es kaufen. Weitere Probleme, die hier entstehen können, sind auch, dass die Leute, wenn sie dann motiviert sind sich das alles anzusehen, dass sie vielleicht Monate brauchen und es wirklich einfach zu lange dauert für deinen Verkaufszyklus oder sie merken unterwegs, dass es alles zu viel ist und sie steigen demotiviert aus. Diese Kunden hast du dann verloren. Oder was auch passieren könnte, sie fragen sich, Mensch, wenn das kostenlose Paket hier schon so umfangreich ist, dann kann im Bezahlprodukt gar nicht viel mehr stecken. Das heißt all das sind Beweggründe oder Gründe, weswegen du nicht so Riesen-Freebie-Pakete schnüren solltest. Deswegen funktionieren Freebies, die schnell konsumierbar sind, deutlich besser. Beispielsweise PDFs, kleine Booklets, mit wenigen Seiten. Jetzt wird hier aber dann oft wiederum der andere Fehler gemacht, das siehst du sicherlich auch 1000 Mal, also nicht 1000 Mal, aber oft, dass du dir irgendwie ein Freebie runterlädst, eben so ein PDF mit wenigen Seiten und es ist sozusagen alles nur heiße Luft und ein paar schöne Stock-Fotos und das war’s. Also bitte nicht verwechseln wenig Inhalte mit schlechten Inhalten. Also natürlich muss die Qualität deiner Inhalte, die muss hochwertig sein, die muss überzeugen. Da muss man sich denken, wow, cool. Aber es soll einfach schnell zu konsumieren sein. Das ist ein Riesenunterschied.
Nutzenformulierung bei Freebies
Ein weiterer Tipp ist, fokussiere dich auf einen großen Nutzen anstatt vieler kleiner. Also gib nicht 50 Tipps zu irgendwas, sondern versuche wirklich das größte Problem deines idealen Kunden zu identifizieren und biete dafür eine Lösung an. Die Leute kommen mit einem Problem zu dir oder melden sich bei dir an, weil sie ein Problem haben und die Lösung dafür suchen. Sie suchen wahrscheinlich nicht für 50 Probleme gleichzeitig eine Lösung, sondern sie haben ein großes Problem gerade in diesem Moment und wenn du dafür eine Lösung anbietest, dann ist das deutlich erfolgversprechender. Wenn du dich jetzt an die bisherigen Punkte gehalten hast oder hältst bei der Gestaltung deines Freebies, dann hast du auch bei dem folgenden Punkt hohe Erfolgsquoten. Und zwar versuche ein kleines Erfolgserlebnis zu erwirken. Die Leute kommen wie gesagt mit diesem Problem zu dir und wenn du es schaffst innerhalb von kurzer Zeit, Stichwort schnell konsumierbar, innerhalb kurzer Zeit zu beweisen, dass du helfen kannst, das ist die beste Werbung für dich. Wenn du es schaffst diesen Personen innerhalb von 5 Minuten zu einem kleinen Erfolgserlebnis zu verhelfen, dann natürlich denkt sich derjenige, Mensch, was wäre eigentlich möglich, wenn ich jetzt mit dir länger zusammenarbeite in Form eines was auch immer du anbietest. Wenn man sieht, Mensch, innerhalb von 5 Minuten habe ich sozusagen einen Mini-Breakthrough, dann zeigt das die Möglichkeiten, dann zeigt das deine Fähigkeiten auf und so erreichst du eben, dass der nächste Schritt gegangen wird, der nächste Schritt in deinem Funnel, wie der auch immer aussieht. Denn wichtig in diesem Zusammenhang zu verstehen ist, dass die Leute, wenn sie von dir noch nicht gehört haben, auf verschiedenen Ebenen zweifeln. Eine dieser Zweifelsebenen ist, dass sie vielleicht noch nicht mal so sehr an dir und deinem Produkt zweifeln, dass das gut ist, sondern an sich selbst, dass sie nicht daran glauben, dass sie mit deinem Produkt erfolgreich sind. Wahrscheinlich haben sie die letzten 5 Jahre schon 1000 Dinge probiert in deiner Nische oder für das Problem, wofür du die Lösung anbietest, waren offensichtlich nicht erfolgreich, sonst wären sie jetzt nicht bei dir, zweifeln also an sich selbst, ob ihr Problem überhaupt zu lösen ist, ob sie es hinkriegen mit diesen Lösungsangeboten, die es da draußen im Markt gibt. Wenn du es jetzt schaffst innerhalb von 5 Minuten so ein kleines Erfolgserlebnis zu erwirken, dann löst du hier Zweifel auf verschiedensten Ebenen. Du zeigst, dass du es kannst, du zeigst aber auch, dass sie es können, also dein Kunde. Das ist extrem powerful. Besonders smart und auch energiesparend ist es, wenn du eine Kostprobe von deinem Produkt geben kannst und diese Kostprobe zu deinem Freebie wird. Das heißt, du hast ein Produkt oder einen Service und du brichst einen kleinen Bestandteil raus und verschenkst das jetzt als Freebie. Was du da aber nicht machen solltest, ist beispielsweise ein Modul deines Kurses rauszugeben. Warum nicht? Es widerspricht wieder den Punkten von oben, dass es einfach zu viel Content ist und die Leute einfach wahrscheinlich überfordert und sie denken sich, mein Gott, bis ich jetzt dieses Modul durchgearbeitet habe und brechen unterwegs ab. Was sehr viel mehr Sinn macht, ist beispielsweise eine kleine Coaching-Technik anzubieten. Wenn du Coach bist, dann hast du einen ganzen Bauchladen wollte ich schon sagen, sozusagen eine ganze Palette an Coaching-Techniken. Nimm doch eine raus, mit der man schnell ein Erfolgserlebnis erwirken kann und gib das als dein Freebie raus und dann bekommt dein Interessent ein Gefühl dafür, wie es ist mit dir zu arbeiten oder mit welchen Techniken du arbeitest. Jemand, der das besonders erfolgreich macht meines Erachtens, ist Shailia Stevens. Ich hatte sie in Folge 15 hier in diesem Podcast interviewt und die macht das sehr, sehr clever. Das kannst du im Übrigen natürlich auch offline machen. Ich habe die Shailia jetzt schon mehrfach auf Offline-Events beobachtet oder ich durfte dem beiwohnen. Sie ist Coach und hat viele Techniken, die sie anwendet in ihrer täglichen Arbeit. Sie bringt immer eine kleine Technik mit zu diesen Events und schafft es dann innerhalb von kurzer Zeit bei den Leuten ein kleines Erfolgserlebnis hervor zu zaubern. Demonstriert damit ihr Können und die Leute gehen mit einem Ergebnis nach Hause und genauso kannst du es aber natürlich auch online machen in Form eines PDFs oder wie auch immer.
Fazit
Also das waren die 5 Erfolgsfaktoren für deinen Freebie. Starte mit dem Ende im Kopf, achte darauf, dass es schnell konsumierbar ist, fokussiere dich auf einen großen Nutzen anstatt vieler kleiner, erwirke ein kleines Erfolgserlebnis und wenn möglich gib eine Kostprobe deines Produktes. Die Performance eines Freebies hängt natürlich auch von der Präsentation dieses Freebies ab. Ein wichtiger Faktor hierfür ist die Präsentation oder die Gestaltung der Landingpage. Wenn du darüber gerne mehr erfahren würdest, empfehle ich dir die Podcast-Episode 10. Da berichte ich von den 5 häufigsten Fehlern bei Landingpages. Den Verweis zu dieser Folge sowie all die anderen erwähnten Links packe ich wie immer in die Shownotes und die findest du auf reibaumeister.com/27. Das war es wieder für diese Woche. Ich hoffe, du fandest das Ganze hilfreich. Tue mir einen Gefallen, abonniere diesen Podcast, teile ihn mit Personen, die ihn auch hilfreich finden und natürlich freue mich sehr über eine positive Bewertung auf iTunes. Wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dann! Dein Rei. Ciao, Ciao!
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