REI BAUMEISTER

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Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen – 062

28. Mai 2019 von Rei Baumeister

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Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Der größte Fehler, den ich bei Facebook-Anzeigen in den letzten Jahren beobachtet habe
  • Was wirklich dein größter Kostenblock ist
  • Warum Bloggen und das Posten auf Social Media nicht immer die günstigste Strategie sind
  • Facebook-Anzeigen sind nicht so teuer wie du denkst
  • Warum du auf Facebook mit Sicherheit genug Kunden findest

In der Folge genannte Links

  • Anmeldung zum kostenlosen Live-Online-Training

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Transkript lesen

Du hörst Die Rei Baumeister Show – Episode 62. Heute sprechen wir über den mit Abstand größten Fehler, den ich im Zusammenhang mit Facebook-Anzeigen sehe.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Okay los geht‘s. Was ist also das Nummer 1 Problem, ja, der größte Fehler, den ich regelmäßig mit Facebook-Anzeigen sehe? Es ist nicht das, was du vielleicht jetzt vermutest, es ist nicht das Falsche Targeting, ein falsch eingebauter Facebook-Pixel, wobei das natürlich auch mal vorkommt. Es ist nicht die falsche Bildgröße oder das falsche Bildformat oder ähnliches. All diese Dinge sind natürlich sehr, sehr wichtig für eine Top performende Facebook-Kampagne, aber ich spreche heute von was anderem.

Kriterien für ein gutes Umsatzziel

Wenn du Unternehmer, wenn du Selbstständiger bist, dann hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit dir irgendwo ein Umsatzziel gesteckt, ein Umsatzziel pro Monat von mir aus. Sinnvollerweise sind solche Ziele natürlich einerseits sportlich ambitioniert und andererseits aber realistisch. Also nicht 3 Trilliarden Umsatz in 6 Monaten, sondern eben eine Zahl, die du erreichen kannst, wenn einiges richtig läuft, wenn du einiges richtig machst. Vielleicht hast du hier eine Zahl im Kopf, dann merke sie dir oder notiere sie dir auf ein Stück Papier. Der nächste Schritt ist, dass du dir deine Ist-Situation anguckst, wie viel Umsatz machst du momentan im Schnitt pro Monat, also Stand heute. Natürlich ist das eine andere Zahl, das ist der Sinn von Zielen.

Lass uns das Ganze mal illustrieren anhand von einem Beispiel. Lass uns davon ausgehen, dass du von mir aus einen Zielumsatz pro Monat von 10.000 Euro hast und einen aktuellen Ist-Umsatz pro Monat von 4.000 Euro. Das würde also bedeuten, dass du ein Umsatzpotenzial von 6.000 Euro hast, also Umsatz, den du noch nicht realisiert hast. Und ganz wichtig ist hier zu verstehen, dass wir uns ja im Vorfeld realistische Ziele gestellt haben, die auch erreichbar sind, wenn ein paar Dinge einfach funktionieren. Das heißt, das sind jetzt hier keine fantastischen Zahlen, die wir uns wünschen vom Universum, sondern wir haben gesagt, diese Zahlen sind erreichbar, wenn ich einfach ein paar Dinge richtig mache. Insofern ist das wirklich ein realistisches Umsatzpotenzial, das du einfach schlicht noch nicht gehoben hast.

Dein größter Kostenblock ist nicht realisierter Umsatz

Ein ganz schlauer Facebook Coach hat mir mal gesagt, im ersten Moment war ich irritiert, als ich es gehört habe, dass dein größter Kostenblock der Umsatz ist, den du noch nicht realisiert hast. Also er sprach eben genau von diesem Umsatzpotenzial. Er meinte auch, dass du in dieser Zeit, wo du diesen Umsatz noch nicht realisiert hast, diese, um bei unserem Beispiel zu bleiben, diese 6.000 Euro, dass du in diesem ganzen Zeitraum im Prinzip eine Gebühr für das Nichtwissen an die Universität des Nichtwissens bezahlst. Also du zahlst einfach jeden Monat diese 6.000 Euro oder du zahlst den Umsatz wie auch immer es kommt jetzt nur auf das Gedankenmodell an, du bezahlst jeden Monat diese Summe bis du eben dieses Umsatzpotenzial realisiert oder gehoben hast. Das heißt, ausgehend von heute, also vom Zeitpunkt heute, bis zu dem Zeitpunkt, wo du dann eben dein Umsatzziel erreichst, zahlst du, in Anführungsstrichen, einfach diese Gebühr für das Nichtwissen dieses Umsatzziel zu erreichen.

Ich meine, das ist natürlich einerseits ein normaler Vorgang, man setzt sich ja Ziele, um es später zu erreichen, aber sozusagen da muss man jetzt aufpassen, da will ich drauf raus, man muss natürlich oder man sollte natürlich sinnvoller Weise jene Entwicklung sehen und die sage ich mal auch innerhalb des gewünschten Zeitraums stattfindet. Sehr, sehr oft passiert es einem sage ich mal im täglichen Wahnsinn, dass man gar nicht merkt, dass man trotz all seiner Aktivitäten irgendwie auf der Stelle tritt. Also man macht, jetzt weiß ich das Zahlenbeispiel von vorher nicht mehr, macht einfach diese 3.000 oder 4.000 Euro Umsatz Monat für Monat und man guckt sich um, ein Jahr ist vorbei, macht immer noch diese 4.000 Euro Umsatz. Das bedeutet, wenn ich jetzt ein Jahr lang auf meinen 4.000 Euro Umsatz stagniert bin, dann habe ich hier also gerade 6.000 Euro mal 12 Monate, also was ist das, 72.000 Euro an die Universität für das Nichtwissen an Gebühren bezahlt.

Natürlich ist das ein Gedankenmodell, eine rechnerische Größe, aber es ist dennoch auch ein reelles Problem, wenn man einfach 12 Monate lang sich seinem Umsatzziel nicht nähert. Also wir wollen das natürlich möglichst vermeiden. Und das Erstaunliche ist jetzt, dass ich jede Menge Menschen sehe, die seit Jahren auf ihrem Umsatzlevel stagnieren, da übrigens aber nicht bleiben wollen, sozusagen das ist nicht gewünscht, das wäre auch eine Variante. Das heißt, das sind jetzt keine Anfänger, sondern die haben die Anfangsphase hinter sich, sind jetzt auf einem gewissen Umsatzlevel, kommen nicht weiter, und wenn ich diesen Menschen dann sage ich mal eine aus meiner Perspektive naheliegende Frage stelle, wieso sie denn kein Geld oder nicht mehr Geld in Facebook-Anzeigen oder eigentlich in jegliche Werbung investieren, dann bekomme ich in der Regel 2 Antworten.

Was du brauchst, um dein Umsatzziel zu erreichen

Antwort Nummer 1 ist, dass Facebook Ads teuer sind und Antwort Nummer 2 und oftmals bekomme ich natürlich auch beides zurück, ist, dass Facebook-Anzeigen für mich nicht funktioniert, weil meine Kunden nicht auf Facebook sind und deshalb habe ich eine andere Strategie gewählt, ich blogge, ich poste kostenlos auf Social Media, ich habe Empfehlungsmarketing et cetera, et cetera. Gegen diese ich nenn sie mal Traffic-Strategien da ist ja gar nichts gegen einzuwenden, mit diesen Strategien ist diese Person eben an diese Position gekommen, an dieses Umsatz-Niveau, aber offensichtlich muss man jetzt was ändern.

Irgendein schlauer Mensch hat mal gesagt what got you here won’t get you there. Das heißt, um dein nächstes Umsatzziel oder überhaupt dein nächstes Ziel zu erreichen, musst du offensichtlich jetzt Dinge ändern, weil die Strategien, die du eben bisher fährst, bringen dich an die aktuelle Stelle und für dein neues Lebensziel, wenn du so willst, brauchst du einfach jetzt neue Strategien. Das Argument Facebook-Anzeigen sind teuer, das wird natürlich ein Stück weit von meiner Herleitung von vorher beantwortet. Natürlich sind Facebook-Anzeigen teuer beziehungsweise sie kosten Geld, um es mal so allgemein zu formulieren, aber auf der anderen Seite hast du ja die Kosten des nicht gehobenen Umsatzzieles und das kostet dich wahrscheinlich mehr, das kostet dich Zeit, das kostet dich ein Jahr, wo du nicht dahin kommst, wo du hinwillst, es kostet dich Kunden, es kostet deinen Kunden je nachdem, was du anbietest, ein gutes Erlebnis mit deiner Dienstleistung, also du hast vielfältige Kosten, wenn du einfach diesen Hebel, der dir zur Verfügung steht, nicht nutzt.

Ich sag’s nochmal für all die Zweifler da draußen, es ist ja in Ordnung zu bloggen und auf YouTube und sonst was, auf Social Media zu posten, aber diese Aktivitäten, die reichen ja ir offensichtlich nicht aus, um aufs nächste Umsatzziel zu kommen. Nicht umsonst schalten all die erfolgreichen Unternehmen, Unternehmer ab einem gewissen Niveau oder ab einem gewissen Level Anzeigen, weil sie die Aktivitäten vorher an einen gewissen Punkt gebracht haben und um zum nächsten Punkt zu kommen, muss man halt jetzt die nächste Stufe zünden, wenn du so willst.

Facebook-Anzeigen sind nicht so teuer wie du denkst

Wenn du an dem Punkt angekommen bist, dass du sagst, ja, ich investiere in Anzeigen Geld, um jetzt hier mein nächstes Ziel zu erreichen, dann hast du natürlich theoretisch verschiedene Möglichkeiten. Du kannst auf Google Werbung machen, du kannst in Print Werbung machen, aber aus meiner Sicht, natürlich bin ich hier voreingenommen, aber ich habe das andere auch alles durchgetestet, aus meiner Sicht sind einfach Facebook-Anzeigen das effektivste Tool. Und die Umsatzzahlen von Facebook zeigen es ja auch, also die machen im Quartal im Schnitt aktuell etwa 13 Milliarden Dollar Umsatz mit Werbung. Um das mal kurz in Relation zu bringen, der Werbekonzern ProSiebenSat1 mit all den Tochterunternehmen, die machen im Quartal etwa 1 Milliarde, also 1 zu 13 in etwa. Ein Grund wieso diese Diskrepanz herrscht oder dieser große Unterschied zwischen diesen beiden Werbekonzernen ist, dass es einfach auf Facebook auch Nichtkonzernen wie Coca-Cola, Microsoft und McDonald’s möglich ist hier profitabel Anzeigen zu schalten.

Warum du auf Facebook mit Sicherheit genug Kunden findest

Wenn du dich noch mal an die Argumente erinnerst, die ich typischerweise höre, wenn jemand einfach noch nicht Anzeigen schaltet, dann war Argument 1 ja, Facebook-Anzeigen sind teuer, darauf ging ich gerade ein, und Argument 2 ist oft, meine Kunden sind nicht auf Facebook, meine Kunden sind Steuerberater, meine Kunden sind Rechtsanwälte, meine Kunden sind Zahnärzte et cetera, et cetera. Natürlich ist es so, dass unterschiedliche Berufsgruppen unterschiedlich stark auf dieser Plattform vertreten sind, da ist gar nichts wegzunehmen. Aber auf der anderen Seite musst du wissen, dass im deutschsprachigen Raum, Stand heute, etwa 35 Millionen Menschen aktiv auf dieser Plattform sind, also aktiv 35 Millionen von allen Deutschsprachigen, das ist eine Abdeckung, wenn du jetzt alle Greise und Kleinkinder abziehst, die ist extrem hoch. Das heißt, was ich täglich erlebe, dass natürlich auch Steuerberater und Rechtsanwälte und Zahnärzte auf dieser Plattform sind, vielleicht nicht zu einer hundertprozentigen Abdeckung, aber das spielt auch überhaupt keine Rolle, weil du eh nicht alle 50.000 Zahnärzte, ich weiß nicht, ob es so viele gibt in Deutschland, erreichen willst oder abarbeiten kannst mit deiner Dienstleistung, dir reichen ja ein paar oder dir reichen ein gewisser Anteil. Diese Menschen, die dir reichen, um dein Umsatzziel zu erreichen, die erreichst du locker auf Facebook. Insofern das Argument, meine Kunden sind nicht auf Facebook, das gilt vielleicht, wenn du Atomkraftwerke verkaufen möchtest, aber bei 95 Prozent, zumindest meines Klientels, ist das einfach ein falscher Glaubenssatz.

Fazit

Also der Punkt, den ich mit dieser kurzen Podcast-Episode machen möchte, ist, wenn du einfach schon eine ganze Weile auf deiner aktuellen Ist-Situation, Umsatz-Ist-Situation, verharrst trotz aller Aktivitäten, neuen Projekte et cetera und da nicht die Entwicklung zu sehen ist, die du dir wünschst, dann mag es daran liegen, dass du einfach ein paar Dinge neu machen musst oder anders machen musst oder einfach neue Tools in deinen Werkzeugkasten reinlegen musst, und aus meiner Sicht sind einfach Facebook-Anzeigen hier ein exzellentes Tool, um deinem nächsten Umsatzziel näher zu kommen.

Die Shownotes findest du wie immer auf meiner Webseite für heute auf reibaumeister.com/62 für Episode 62. Und wenn du gerne erfahren möchtest, wie du mit Facebook-Anzeigen dein nächstes Umsatzziel eben erreichst, egal ob das jetzt 10.000, 20.000 oder von mir aus 50.000 Euro Umsatz im Monat sind, dann lade ich dich ein zu meinem kostenlosen Live-Online-Training, das in Kürze stattfindet.

Anmelden kannst du dich ganz easy unter fbtraining.de. Würde mich freuen dich zu sehen und ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder. Bis dahin. Dein Rei. Ciao, ciao.

 

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