REI BAUMEISTER

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8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind – 050

5. März 2019 von Rei Baumeister

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8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Reue ist das Schlimmste – wann du dich auch mal gegen deine eigenen Mentoren wenden solltest
  • Warum du auch mal mit Marktkonventionen à la „Das macht man einfach nicht“ brechen solltest
  • Akzeptiere die Challenge, gegen deinen eigenen Strom zu schwimmen
  • Inspirationen, einen Businessaufbau zu finden, der zu dir und deinem Publikum passt
  • Dank DSGVO zu mehr Neukunden – deine Sichtweise verändert alles
  • Mehr Freiheit oder mehr Geld – wie würdest du dich entscheiden?
  • Wie du mit anfänglichen Widerständen umgehst
  • Warum du lieber auf dein Bauchgefühl als auf die Meinung der anderen hören solltest

In der Folge genannte Links

  • Podcast-Folge 8: Kunden gewinnen mit einer Facebook-Gruppe
  • Podcast-Folge 15: Premium Coaching Angebote mit Shailia Stephens
  • Podcast-Folge 30: Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt
  • Podcast-Folge 33: Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst
  • Podcast-Folge 42: Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen
  • Website von Gordon Schönwälder
  • Website von Shailia Stephens
  • Website von Claudia Kauschader
  • Website von Tanja Lenke
  • Website von Tom Oberbichler
  • Website von Sebastian Riehle
  • Website von Alex Wiethaus
  • Website von Julian Heck

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 50. Ja! Richtig gehört, das ist die Episode 50. Eine oder meine erste Jubiläums-Episode. Ich bin super stolz drauf und habe mir viel Gedanken gemacht, was ich in dieser besonderen Episode bringe. Der Druck wurde immer höher und ich habe gesagt, ich pack es nicht alleine, ich brauche Unterstützung. Ich habe mir deswegen 8 Experten an die Seite geholt, die von einer ganz besonderen Phase in ihrem Unternehmerdasein berichten.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Okay los geht‘s. Ja, wie gesagt, 8 wackere Online-Unternehmer unterstützen mich heute dabei in dieser Jubiläums-Episode und die Aufgabe, die ihnen gestellt wurde, war, berichtet uns oder mir oder dir bitte von einer Situation aus deinem Online-Unternehmerleben, wann es auch immer gewesen ist, wo du gegen den Strom geschwommen bist, wo du gegen die Konventionen verstoßen hast und wo sich das Ganze für dich ausgezahlt hat. Ich hörte von einem oder anderen einen Aufschrei, ein Aufstöhnen, dass es gar nicht so einfach sei, aber sie haben durchgehalten diese 8, und ich muss sagen, die Beiträge, die sie jetzt hier zur Verfügung stellen, sind wirklich superspannend. Ich bin mir sicher, dass du jede Menge mitnimmst.

Reue ist das Schlimmste – wann du dich auch mal gegen deine eigenen Mentoren wenden solltest

Gordon Schönwälder: Wow! 50 Folgen? Rei, herzlichen Glückwunsch zu diesem Jubiläum. Da kannst du dir definitiv mal auf die Schulter klopfen, den 50 Folgen einer eigenen Show, das schaffen nicht viele. Wenngleich die, die über die 10 kommen, die Wahrscheinlichkeit schon höher ist, aber 50 Episoden, das ist schon mal eine Bank und da hast du einen Unternehmenswert geschaffen, der richtig cool ist. Vielen Dank für die Gelegenheit und die Nachfrage, dass ich auch meinen Teil dazu beitragen kann, mal zeigen kann, ja, mutig sein, gegen den Strom schwimmen, irgendwie das eigene Ding durchziehen entgegen widriger Umstände.

Jetzt ist es so, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme ist Anfang, Mitte, Ende Januar ist und Ende Mai ist die Podcast-Helden-Konferenz. Das ist hier keine blöde Eigenwerbung, das ist ein Zeichen. Die Podcast-Helden-Konferenz jährt sich das 3. Mal und 2017 war sie das 1. Mal. Ich bin mit dem Gedanken eine eigene Konferenz rundum das Thema Podcast und Podcast-Helden schon echt lange schwanger gewesen. Es gab Barcamps rundum das Thema, es gab ein paar Netzwerkveranstaltungen rundum das Thema, aber eine Konferenz, ja, so für Business-Podcast, das gab es noch nicht. Es gab die Subscribe von den Podcast Puristen aber für das Business-Podcasting gab’s das noch nicht. Ich habe mir gedacht, warum eigentlich nicht? Aber dann waren sehr, sehr schnell die ersten alten Mentoren gefunden, die mich auch ein Stück weit begleitet haben, und die haben gesagt, nee, Gordon, das Thema Podcast und Konferenz, das ist, so weit sind wir hier noch nicht. Ja. Und du kannst dir vorstellen, dass eine Konferenz etwas anderes ist als zu sagen, ich mache jetzt hier mal einen Online-Kongress oder ich mache jetzt hier mal ein Webinar zu dem Thema. Leute physisch an einen Ort zu kriegen, das ist eine Herausforderung.

Und was soll ich sagen? Ich habe es irgendwie nicht losgelassen. Ich habe mir gedacht „Fuck!“, wenn es einer machen sollte, dann ich. Und dann auf einmal mit diesem Blick, mit diesem Abwenden von diesen alten Mentoren hin zu den Leuten, die mich unterstützen, und auch da gab’s natürlich welche, die gesagt haben, ey geil, mach das auf jeden Fall. Mit dem Blick auf diese Menschen ist mir es dann auch ein Stück weit einfacher gefallen. Und was soll ich sagen? Das Ding war ein Riesenerfolg, und das wird es auch die nächsten Jahre weitergeben. Punkt! Ja. Aber einmal musste ich den ersten Schritt gehen und das mit einer Konferenz war ein Riesending. Wie gesagt, Leute physisch an einen Ort, das ist ein Thema.

Aber irgendwie, ich weiß nicht warum, habe ich es durchgezogen. Ich habe mir gesagt zum einen, wenn nicht du, also wenn nicht ich, wer dann? Und es gab Menschen da draußen, die an mich geglaubt haben. Und beides zusammen war eine Konstellation, die mir gezeigt hat, ja, das funktioniert. Es ist vielleicht noch nicht, es gibt vielleicht keine Referenzwerte, es gibt keine Konferenzen im Bereich Business-Podcasting, also verdammt noch mal, bin ich der, der das erste machte, und genau das ist passiert. Das ist das, was ich dir weitergeben möchte. Manchmal gibt es eine Menge Naysayer da draußen, die sagen, ah, das klappt nicht. Von denen kannst du dich ein Stück weit abwenden. Vielleicht haben die recht, aber suche dir auf jeden Fall auch ein paar andere Anwälte für das andere Thema und gucke, ob die nicht vielleicht auch recht haben. Und am Ende achtest du auf dein Bauchgefühl und muss vielleicht auch mal einen Schritt machen, vielleicht ist es auch mal ein Sprung ins Ungewisse, aber probier’s aus. Das Schlimmste, was passiert, ist, dass du irgendwann in Rente gehst oder irgendwann alt bist und sagst, ach hätte ich mal, hätte ich das mal. Reue ist das Schlimmste, was du erleben kannst. Das habe ich als Therapeut gesehen, ich habe damals in einem Altenheim gearbeitet auch, und das Schlimmste, was ich gehört habe, war dieses, ach hätte ich doch mal. Also zieh es durch, mach dein Ding und wenn du magst, mach auf 50 Episoden Podcast. Rei, vielen Dank für die Gelegenheit, und das soll’s gewesen sein. Bis dahin. Dein Gordon Schönwälder.

Rei Baumeister: Hey Gordon, herzlichen Dank für diesen sehr coolen Beitrag. Ich fand’s superspannend. Gerade auch den Punkt, wo du sagst, hey, suche dir deine Mentoren aus und vielleicht ist es auch an der Zeit Mentoren auszutauschen. Also achte drauf, von wem du dir Rat einholst, ein sehr cooler Tipp. Und natürlich auch insgesamt sehr spannend, was du da berichtet hast. Die Podcast-Helden-Konferenz kann ich wärmstens empfehlen. Ich war letztes Jahr das erste Mal dabei, werde dieses Jahr auch wieder dabei sein, also sprich, 2019. Und wenn du kommen magst, ja, dann sprich mich an und lass uns gern mit einem Kaltgetränk anstoßen. Nummer 2 hier in unserer Superstar-Liste ist Shailia Stephens. Die Shailia kennst du vielleicht, sie war hier schon zu Gast in meinem Podcast. Wir haben uns damals zum Thema Premium Coaching unterhalten. Ich verlinke die Episode gerne hier in den Shownotes. Shailia berichtet heute auch von einer besonderen Situation in ihrem Unternehmerdasein.

Warum du auch mal mit Marktkonventionen à la „Das macht man einfach nicht“ brechen solltest

Shailia Stephens: Hallo und guten Morgen zusammen, hier ist die Shailia. Und es geht um mutig sein und eigene Wege gehen. Ich teile hiermit eine Situation in meinem Solopreneur-Leben, in der ich mutig war und meinen eigenen Weg gegangen bin. Und zwar es geht um das Jahr 2014, und zwar dort in dieser Zeit habe ich begonnen den Wunsch zu spüren, nachdem ich meine Coaching-Praxis zu voller Kapazität geführt hatte und eine Warteliste hatte, dass ich in mir den Wunsch gespürt habe, nachdem ich mit so vielen Personen immer wieder einzeln gesprochen habe über die gleichen Dinge, dass ich mein gesamtes Wissen in einen Fundus zusammenführen wollte. So eine Art von Bibliothek habe ich damals gedacht oder in einem Online-Kurs. Ich wusste nicht genau, in welcher Form, aber irgendwann mal bin ich draufgekommen, dass ich das Gesamte als Online-Bibliothek machen möchte mit 6 Modulen zu all meinem Wissen, das ich gesammelt hatte über die letzten Jahre als Marketing-Expertin. Ich wusste, wie das Gesamte ging und wie das üblicherweise gemacht wird, und zwar ich wusste, wie man ein Video dreht, ich wusste, wie man einen Mitgliedschaft-Bereich aufbaut, ich wusste all die technischen Gegebenheiten.

Damals war es auch gang und gäbe, dass man entweder 1 von 2 Wegen geht, um solchen Content zu kreieren. Der eine bekannte Weg war, dass man in seinem stillen Kämmerlein sitzt und die dafür notwendigen 23, 24 Videos, die ich vorhatte, also 6 Module á 4 Videos war meine Idee, dass man sie einfach didaktisch pädagogisch aufbereitet, sich selbst quasi aufzeichnet während man spricht vor dem Rechner. Und so habe ich auch gestartet, hatte allerdings das Gefühl, ich spreche mit mir selber. Ich habe keine Energie gespürt, ich habe keinen Reiz das Ganze zu entwickeln gespürt. Und das 1. Modul ist entstanden und ich kam zu einem totalen Stillstand. Irgendwann mal habe ich gemerkt, ich möchte das im Zusammensein mit meiner Community entwickeln. Und ich hatte die Idee, dass ich da rausgehe und meine E-Mail-Liste anspreche, meine Facebook Gruppe, all die anderen Social-Media-Kanäle, und die Leute zu Live-Webinaren einlade, wo wir den Content gemeinsam entwickeln. Das heißt, sie als Publikum, als meine Studenten, wenn man so will, und ich spüre ihre Energie und ihre Liebe und all das, was sie mitbringen, ihr Wissensbegierde, und dass ich das über eine sehr lange Zeit mache. Weil ich bin nicht schnell in sowas, ich kann, oder damals war ich jedenfalls nicht schnell. Ich konnte das nicht einfach raushauen am laufenden Band.

Und jetzt kommt der 2. Punkt wie man das damals gemacht hat. Man hat gesagt, ja okay, aber wenn du das nicht im stillen Kämmerlein machst, dann musst du allerdings gutes Geld dafür verlangen, weil man macht nichts, man gibt keinen Content ab in dieser Qualität auf dem Markt in diesem Umfang, ohne dass man Geld dafür verlangt. Und ich habe eben nie gespürt und gemerkt, das ist für mich nicht das Richtige, ich möchte das kostenfrei auf dem Markt anbieten. So fühle ich mich frei, ich kann einfach nicht, ich kann, ohne das Gefühl unter Druck zu sein irgendwas liefern zu müssen, ich bin einfach dort entspannter und liefere das aus. Und so habe ich das gemacht über fast 2 Jahre oder 1,5 Jahre glaube ich hat es gebraucht, habe ich alle 2 Monate ein Modul von meinem Kurs auf den Markt gebracht, und zwar in 4 Webinar-Teilen, einmal mit einem Experten in jedem Monat kostenfrei.

Und folgendes ist dabei rausgekommen, weil ich meinen eigenen Weg gegangen bin. Ich habe meine Liste aufgebaut, ich habe sehr qualitativ hochwertige Leads generiert, wahnsinnig viel Vertrauen aufgebaut zu den Menschen, die dabei waren über 4 Webinare, über 8 Webinare, 12 Webinare, teilweise bis zu den ganzen 23 Webinaren, einige Leute waren schon so lange dabei. Und du denkst dir vielleicht, oh Gott, Shailia, aber was war das für eine finanzielle Katastrophe, wenn alle Leute das ganze kostenfrei bekommen haben? Aber das war nicht der Fall, ich habe in dem Jahr, in dem darauffolgenden Jahr und heute noch in 2019 sehr gut finanziell profitiert von diesem Online-Kurs. Ich habe den verkauft, die Leute, die da kostenfrei dabei waren, haben den Kurs nochmal gekauft, in seinem vollen Umfang oder Teile davon, die sie vielleicht verpasst haben auf dem Weg. Ich habe in dem Jahr unglaublich viele 1:1 Kunden gewonnen, die mit mir persönlich das System durchgehen wollten. Und dieser Effekt hielt wirklich über die Jahre danach an. Ich höre immer wieder noch Leute im Kennenlerngespräch berichten die bei den Point-Webinaren damals in 2015, Anfang 2016 dabei gewesen sind. Also es hat einen Moment entwickelt, der einfach unglaublich war. Und die Kunden von heute haben nach wie vor, die jetzt an Bord bei mir kommen, dieses ganze System, das Successful Soulopreneur System. Sorry, ich habe Lippenstift hier, die nutzen das heute noch sehr stark, um ihr Business aufzubauen, und das ist so ein Fundament von meinem Coaching geworden, dass es einfach beinahe unglaublich ist. Ja, das war meine Geschichte und ich möchte nur sagen zu Rei, danke, dass ich dabei sein durfte bei dieser 50. Folge. Dir alles Gute für die weiteren nächsten 50 Folgen bei deinem Podcast. Und für alle, die zuhören, sei mutig, spür in dir, was dein eigener Weg ist und traue dich deinen Weg zu gehen, deiner Weisheit zu folgen. Euch einen schönen Tag. Tschüss!

Rei Baumeister: Herzlichen Dank, Shailia für diesen Beitrag. Mit Shailia arbeite ich in vielfältiger Weise zusammen, in kleinen Projektchen, in großen Projektchen. Wenn du einen Online-Businesscoach suchst, dann ist Shailia auf alle Fälle eine sehr, sehr gute Adresse, und ich verlinke natürlich wie zu allen Superstars hier auch ihre Webseite. Nummer 3 ist Claudia Kauscheder vom Abenteuer Home-Office.

Akzeptiere die Challenge, gegen deinen eigenen Strom zu schwimmen

Claudia Kauschader: Hallo! Claudia Kauscheder spricht aus dem Abenteuer Home-Office. Und als erstes muss ich natürlich dem Rei gratulieren zur 50. Folge und ich freue mich total, dass er mich gefragt hat ein kleines Audio für dich aufzunehmen. Seine Frage ist, und ich habe lange drüber nachgedacht, weil ich einfach nicht glaube, dass ich so der große Schwimmer gegen den Strom bin und etwas ganz anders mache als alle anderen. Ich bin vielleicht manchmal ein bisschen spät dran, das heißt, wenn irgendein Hype aufkommt, dann schaue ich mir den relativ lange an, um dann aufzuspringen oder eben auch nicht aufzuspringen.

Und während ich so nachgedacht habe, ist mir eingefallen, dass die größte Herausforderung beziehungsweise das größte Schwimmen gegen den Strom eigentlich immer das Schwimmen gegen den eigenen Strom ist. Das heißt gegen das, was sich im Kopf abspielt, wenn du zum Beispiel dran denkst etwas zu verkaufen, ein Produkt zu erstellen, jemanden anzusprechen, der schon mehr Reichweite hat als du, um nach einem Gastartikel zu fragen und, und, und. Es ist noch gar nicht lange her, ich würde sagen mal so 2 Jahre, 2,5 Jahre, da habe ich bei einem Event meinem Coach gesagt, ich hasse es zu launchen. Verkaufen ist mir einfach ein Graus, ich hasse dieses ganze Getue rundherum und dieses Lautstarke, und wusste damals überhaupt nicht, wie ich aus dem Ganzen rauskommen soll und gleichzeitig natürlich von meinem Business leben soll. Ja und dann ist passiert dieser Switch im Kopf, nämlich nicht zu schauen, was alle anderen machen, da sind wir wieder beim Strom, wenn gerade irgendetwas aufkommt, da sofort auf zu hüpfen und mitzumachen, sondern es zumindest mal auszuprobieren und etwas zu finden, was dir Spaß macht.

Und so bin ich auch zu meiner Challenge mit virtuellem Coworking gekommen. Im Sommer 2017 habe ich das erste Mal ausprobiert dieses virtuelle Coworking mit einer Gruppe von Leuten und ich muss dir ganz ehrlich sagen, für mich selber, es war eigentlich eine Schnapsidee sich gemeinsam im Zoom hinzusetzen das Video aufgedreht zu lassen und jeder an seinem Ding zu arbeiten. Aber, erstens hat es unheimlich viel Spaß gemacht, weil ich die Menschen, die da mitgemacht haben, natürlich sehr, sehr gut kennengelernt habe, mir selber hat es auch was geholfen dabei fokussiert zu arbeiten und von vielen Seiten habe ich gehört, bist du wahnsinnig, das ist ja viel zu viel Aufwand, aber es hat mir eben Spaß gemacht. Tja, und dann bin ich auf einmal aufgesprungen auf diesen Zug, der eigentlich schon totgesagt gewesen ist, nämlich auf den Zug einer Challenge. Und das erste Mal hat es für mich Sinn gemacht eine Challenge zu machen, nämlich in Kombination mit diesem virtuellen Coworking, das heißt, in der Challenge wirklich jeden Tag mit Leuten gemeinsam in einem Zoom-Raum zu sitzen und zu arbeiten und ihnen zu zeigen, was das für Motivation und auch für den Fokus bringt.

Ja und das hat geklappt und klappt immer noch und darum mein Fazit für dich. Schau gar nicht, wie die anderen schwimmen und versuche jetzt krampfhaft einen eigenen Weg zu finden oder einen eigenen Strom zu finden, sondern kümmere dich zuerst mal darum, was in deinem Kopf so abgeht und wie du da in deinem Kopf gegen deinen eigenen Strom schwimmen kannst. Dann wirst auch du was finden, was dir Spaß macht und gleichzeitig deinen Kunden ganz, ganz viel bringt und viel weiterhilft. Ja, und damit weiter viel Spaß und Erfolg natürlich mit dem Podcast von Rei. Ich bin immer wieder begeistert, wie er diese technischen Themen so rüberbringt, dass man es wirklich auch versteht, wenn man ein Audio hört und nicht unbedingt ein Video sieht. Und für dich Rei weiter alles Gute und mach weiter so. Bis dann. Ciao!

Rei Baumeister: In diesem Beitrag fand ich besonders witzig, dass sie von diesem virtuellen Coworking als ursprüngliche Schnapsidee gesprochen hat. Und erstmal hört es sich auch ein bisschen Schnapsidee-mäßig an, aber was ich sagen kann, von vielen, vielen Seiten hörte ich über Claudias Coworking-Konzept, dass es wirklich super ankommt. Und ich weiß es auch, dass sie damit viele andere inspiriert hat, also Coaches, auch mich. Ich habe sie auch mal interviewt, also einfach gefragt, wie sie das macht und so, und ich biete das jetzt auch an dieses Coworking-Konzept in meinen Angeboten, weil es gut ankommt. Also die Claudia ist als wahre Innovatorin unterwegs. Vielen Dank, Claudia. Weiter geht’s mit Tanja Lenke. Mit Tanja war ich ja letztes Jahr, also 2018 beim guten James Wedmore im Coaching und wir haben jetzt auch dieses Jahr noch ein privates Mastermind. Und sie berichtet von ihrer she-preneur summit, wo sie sehr unkonventionell vorgegangen ist und im Prinzip von allen für verrückt erklärt worden wurde, wurde worden, was auch immer. Und das kann ich bestätigen sozusagen, ich war live dabei letztes Jahr. Sie ist ihren Weg gegangen und was dabei rumkam oder rauskam, das berichtet sie jetzt.

Inspirationen, einen Businessaufbau zu finden, der zu dir und deinem Publikum passt

Tanja Lenke: Hallo! Ich bin Tanja Lenke und die Gründerin von she-preneur. Als Business-Strategin und Mentorin helfe ich selbstständigen Frauen und Gründerinnen dabei ein profitables Business aufzubauen, das zu ihnen passt. An dieser Stelle erstmal ein ganz herzliches Dankeschön an Rei für die Einladung zu dieser Jubiläumsfolge. Ich freue mich riesig, dass ich hier mit dabei sein kann und einen Teil meiner Geschichte erzählen darf. she-preneur habe ich im Sommer 2016 gegründet und so innerhalb von einem Jahr ist she-preneur erfolgreich geworden. Nach circa 15 Monaten konnte ich bereits meinen ersten 5-stelligen Monatsumsatz feiern und zu dem Zeitpunkt war es etwas, was ich gar nicht angestrebt oder erwartet habe oder ich gar nicht mal wusste, ob das überhaupt realistisch ist so einen Monatsumsatz überhaupt zu erreichen. Und das hat natürlich viel in mir in Bewegung gesetzt, und wenn ich heute noch mal zurückblicke, was so in den letzten Monaten und Jahren passiert ist und was den Erfolg von she-preneur ausgemacht hat, da würde ich sagen, dass es wirklich Dinge waren, die ich anders gemacht habe als die meisten anderen. Und dazu möchte ich dich ebenfalls einladen, das zu tun und nicht immer nur die Dinge zu tun, die du bei anderen siehst oder die vielleicht andere schon gemacht haben, sondern auch immer deine eigene Kreativität und deine eigene Persönlichkeit da noch mal mit einzubringen.

Ich habe heute hier ein hoffentlich sehr plakatives Beispiel mitgebracht, und zwar ist das die she-preneur summit, und wenn du die she-preneur summit noch nicht kennst, das ist ein Online-Expertinnen Event, also so eine Art Online-Konferenz für selbstständige Frauen. Im Oktober 2017 fand die allererste she-preneur summit statt, und anders als andere Online Summits oder Online-Konferenzen fand es nicht in Interviewform statt, also es waren keine Interviews, sondern es waren Talks und Workshops zu speziellen Themen. Die Talks und Workshops waren außerdem nicht vorab aufgenommen, sondern sie fanden alle online in Echtzeit statt. Das war eine Sache, die wir komplett anders gemacht haben als ich würde schon fast sagen alle anderen und wir dadurch natürlich einen Megaerfolg hatten. Es ist sehr, sehr viel aufwändiger als die Dinge vorab aufzunehmen und es braucht auch eine krasse mentale Höchstleistung, weil man einfach über einen gewissen Zeitraum immer präsent bleiben muss und wirklich unterstützen muss und schauen muss, dass man genug Mehrwert liefert, dass die Community oder die Teilnehmer engagiert sind und alles haben, was sie brauchen et cetera. Aber es lohnt sich definitiv.

Und die andere Sache, die ich anders gemacht habe, ist, die Speakerinnen oder die Expertinnen waren meine Mitglieder, also es waren keine externen Experten und mir ging es dabei nicht um großen Reichweitenaufbau, sondern mir ging’s darum zu zeigen, was möglich ist, also was wir tun können, um Menschen zu erreichen, um mit unserer Selbstständigkeit erfolgreich zu werden und andere zu ermutigen das auch zu tun und ihren eigenen Weg zu gehen, und das haben wir mit der she-preneur summit eigentlich sehr, sehr schön geschafft. Im letzten Jahr, in 2018, fand die 2. she-preneur summit statt und wir hatten 40 Expertinnen mit dabei und es gab knapp 4.000 Registrierungen, also dafür. Viele haben mich für verrückt erklärt, aber es war ein Megaevent, bei dem wir ganz viel positive Rückmeldungen bekommen haben und miterleben konnten, wie sich auch das Leben von den Teilnehmerinnen verändert hat, also welche Impulse wir ihnen gegeben haben, welche neuen Denkanstöße sie mitgenommen haben, um einfach zu erkennen, was für sie möglich ist. Und das war wirklich eine ganz, ganz tolle Sache, und von daher wird auch in 2019 wieder eine she-preneur summit stattfinden. Genau.

Ich möchte dich einfach dazu einladen mutig zu sein und wirklich auch neue Wege auszuprobieren. Es lohnt sich, es ist etwas Besonderes, du wirst in Erinnerung behalten und es macht einfach unheimlich viel Spaß, diese Dinge auszuprobieren, auch wenn sie vielleicht nicht so funktionieren wie Dinge, die jemand anderes schon oder wie Strategien, die andere schon 10, 100, 1000 Mal ausprobiert haben. Aber der Businessaufbau muss Spaß machen, er muss zu uns passen und deswegen prüfe auch immer, was zu dir passt, was du deinem Publikum passt und sei dabei kreativ und mutig. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen Inspiration geben und wünsche dir noch ganz viel Spaß bei den anderen Geschichten. Bis dahin. Ciao!

Rei Baumeister: Alright! Kommen wir zu Mister Mission Bestseller. Von wem spreche ich? Von Herrn Tom Oberbichler. Wenn du ein Buch schreiben möchtest und es noch nicht getan hast und vor dir herschiebst, dann kommst du an Tom nicht vorbei. Er unterstützt dich dabei ein Buch, dein Buch zu schreiben. Er berichtet jetzt in dieser kurzen Episode davon, wie ihm letztes Jahr etwas Unangenehmes widerfahren ist. Ein kleiner Spoiler, das ist uns allen widerfahren, es herrschte Panik im Markt, und er ging mir dieser Situation sehr, na, ich weiß nicht, sehr, aber definitiv anders um, unkonventionell um und hat davon profitiert, und er verrät heute, was er gemacht hat.

Dank DSGVO zu mehr Neukunden – deine Sichtweise verändert alles

Tom Oberbichler: Grüß dich! Da spricht Tom Oberbichler von der mission-bestseller.com. Normalerweise mache ich selber Bücher oder ich helfe anderen dabei ihre Bücher zu schreiben, im Selfpublishing zu veröffentlichen und zu vermarkten, und wenn ich so eine nette Einladung kriege wie hier vom Rei Baumeister, bei seinem Jubiläums-Podcast mitzumachen, für sowas bin ich immer Feuer und Flamme. Die Frage, die der Rei mir gestellt hat oder die Aufgabe war, ich soll irgendein Ereignis nehmen, wo ich mich unkonventionell verhalten habe, was sich für mich gut ausgewirkt hat. Also das war für mich eine ganz schöne Herausforderung, weil ich denke, dass das meiste, was ich mache, und nicht nur im Business unkonventionell ist, ich habe nie, ich habe mich nie mit Geld verdienen beschäftigt bis ich 45 war, es war mir immer egal, ich habe erst relativ spät begonnen dann darauf auch mein Augenmerk zu legen, also dem wirtschaftlichen Erfolg irgendwie eine Rolle zuzuspielen. Insofern mache ich das meiste ein bisschen anders als die Leute, die Leute gerade im Online-Business so einen Background haben irgendwie in großen Konzernen oder sonst was anderes machen.

Eine konkrete Geschichte, die mir jetzt auch eingefallen ist, ist die DSGVO, diese Datenschutz-Grundverordnung, die da gekommen ist. Ich habe die für mich sehr konstruktiv gelöst, ich habe das Freebie, was ich hatte, in ein Bezahlprodukt umverwandelt. Das ist ein eBook, ein relativ umfangreiches, 40, 50 Seiten, „In 6 Schritten zu deinem Bestseller“. Das habe ich früher im Austausch gegen die E-Mail-Adresse verschenkt. Mittlerweile verkaufe ich es für 2,49 Euro, ist ein Digistore Produkt, das heißt, ich verdiene halt jetzt bei jedem Eintrag und habe zugleich die Leute als Kunden bei mir in der Datenbank und kann dadurch einfach auf einer anderen Ebene mit ihnen kommunizieren. Dann eben, also ich habe einfach nur das Produkt geändert, und halt früher ging das Ganze hin zu einer Anmeldung und übrigens das Newsletter-Programm, ich arbeite mit AWeber, haben die Leute halt dann mit einem Double Opt-In das bestätigt und dann haben sie das runterladen können das PDF. Ietzt verkaufe ich das und habe parallel dazu in meiner Sidebar und manchmal unten am Rand von den Seiten eine Einladung an die Leute, hey du, wenn du Lust hast von mir regelmäßig Nachrichten, Angebote und Tipps zum Selfpublishing zu bekommen, dann melde dich für meinen Newsletter an. Und das Coole ist, dass die Summe der beiden Geschichten mir wesentlich mehr neue Kontakte bringt als ich das früher mit meinem Freebie realisiert hatte.

Und das heißt für mich, es ist so einfach, du kannst immer verschieden reagieren auf das, was dir das Leben hinschmeißt, und ich sage, ich bin weit davon entfernt so in diese Falle zu tappen, dass das Mindset allentscheidend wäre, das ist einfach nur ein Teil einer Gleichung, die Außenwelt ist genauso wichtig. Nur, du hast halt immer einen Spielraum und du kannst verschieden drauf reagieren. In meinem Fall hat es sich für mich ausgezahlt überhaupt, weil ich das Ganze noch mit einer 2. Schleife verbunden habe. Schon früher gab es nicht nur das eBook als Freebie-Produkt, sondern die Leute haben dann, wenn sie sich eingetragen haben, von mir in den nächsten 6 Wochen jeweils ein weiteres Video bekommen. Und nachdem ich gemerkt habe, dass sich das fast niemand anschaut, habe ich aus diesem Video einen kleinen Kurs gemacht, den haben die Menschen angeboten bekommen, wenn sie sich das jetzt, früher Freebie, jetzt das Bezahlprodukt eBook holen, wo sie das für 2,49 kaufen können statt 39,90. Das ist jetzt an sich nicht unkonventionell, sondern ist nur die Art und Weise, wie ich dort gelandet bin.

Ich glaube, es geht überhaupt nie drum das Rad neu zu erfinden, sondern einfach das Leben anzunehmen als das, was es ist, und es nach deinen Regeln zu leben. Weil letztlich bist du dir selbst verantwortlich und dir schaust du jeden Tag in der Früh in den Spiegel und das muss sich gut anfühlen, und wenn das klappt, ist es cool. Und dann, wenn du dann auch noch den Rei an deiner Seite hast, um deine Facebook-Anzeigen zu optimieren, dann ist Leben einfach leicht und gut. In diesem Sinne Rei dir herzlichen Glückwunsch 50. Folge. Super Jubiläum, Rei, weiter so, und dir draußen, wenn du es anhörst, ran an die Tasten und schreib endlich dein Buch. Bis bald. Dein Tom.

Rei Baumeister: Okay. Weiter geht’s mit Sebastian Riehle. Mit Sebastian bin ich auch schon seit einer ganzen Weile in einer privaten Mastermind und er berichtet heute davon, wie er über den eigenen Schatten gesprungen ist und wie ihm das ermöglicht hat seinen Traum zu verwirklichen, eine Familie zu gründen und auf der schönen Insel Teneriffa jetzt zu leben.

Mehr Freiheit oder mehr Geld – wie würdest du dich entscheiden?

Sebastian Riehle: Hallo Rei! Vielen Dank für die Einladung in deiner Jubiläums-Episode zu sprechen. Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und auf die nächsten 50. Hallo liebe Zuhörer, mein Name ist Sebastian Riehle, ich teile hier gerne mal eine Episode aus meinem unternehmerischen Leben, als ich die Konventionen und Bequemlichkeiten ignoriert habe und meinen eigenen Weg gegangen bin. Ich bin jetzt schon über 8 Jahre selbständig, angefangen hatte ich bei null als ganz kleiner Online-Marketing-Berater und ich habe mich dann immer mehr für Social Media Marketing interessiert und spezialisiert. Damit bin ich über die Runden gekommen, aber habe damit viel jetzt auch nicht verdient.

Dann lockten mich irgendwann die bunten Lichter und die Online-Marketing-Szene von Berlin. Vor 5 Jahren hatte ich dort einen für meine damaligen Verhältnisse richtig gut bezahlten Job als Social-Media-Manager bei einem investorenfinanzierten Start-up angenommen. Da war ich angekommen im High Life der Szene, hatte Marketing-Budget und genoss Privilegien im Unternehmen. Meine damaligen Kunden aus der Selbständigkeit hatte ich nach der eigentlichen Arbeit und den vielen Überstunden im Start-up dann auch noch aufs nötigste weiter betreut, nachdem ich zu Hause erstmal umgefallen bin und mich dann noch mal aufgerappelt habe. Das hat schon ganz schön an den Kräften gezehrt und irgendwann stand ich vor der Entscheidung, dass ich mich entweder von meiner Selbständigkeit und Freiheit trenne oder von meinem gut bezahlten Job. Nach 4 Monaten habe ich mich dann für die Freiheit entschieden und wieder gekündigt, auch auf die Gefahr hin, dass ich ab nun wieder jeden Monat hinterher sein muss, dass ich meine Miete zahlen kann. Aber mit dieser Entscheidung konnte ich dann meinen Weg in der Online-Marketing-Welt viel bewusster beschreiten, habe dann meinen Avatar, den Socialmedia Doktor entwickelt und bin daran immer mehr persönlich und geschäftlich gewachsen so wie ich das in der Festanstellung wahrscheinlich hätte nie erreichen können. Und so konnte ich mir dann nämlich auch meinen Traum erfüllen, eine Familie gründen und mit der nach Teneriffa auswandern. Von hier betreibe ich mein Online-Business jetzt schon seit 2,5 Jahren, mittlerweile bin ich nicht mehr nur gefragter Experte zu Facebook-Marketing, sondern auch zu Facebook Messenger Chatbots. Dazu war ich ja auch schon mal zu Gast in Rei’s Podcast und mittlerweile muss ich meine Insel auch nicht mehr verlassen, um für Aufträge nach Deutschland zu reisen. Also ich bin total glücklich hier, kann mich nun sogar noch freier entfalten und schneller entwickeln. Ich habe keine Entscheidung und keine Sekunde bereut, mein Mut hat sich definitiv gelohnt und vielleicht motiviere ich dich ja damit auch selber über deinen eigenen Schatten zu springen, denn denke bitte auch daran, es gehört auch sehr viel Mut dazu einfach das bequeme Leben weiterzuleben wie bisher und mit keinen Konventionen zu brechen, auch aufgrund von Nichthandlungen musst du nämlich in Zukunft mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Also alles Gute, wo auch immer du gerade bist und sonnige Grüße vom Atlantik. Sebastian.

Rei Baumeister: Mit Sebastian hatte ich hier auch schon die Ehre in meinem Podcast eine Folge aufzunehmen, ich verlinke sie gerne. Und auch mit dem nächsten Gast, den ich gleich ankündige, auch. Alex Wiethaus war hier auch schon geschätzter Gesprächspartner im Podcast und er berichtet heute davon, wie er eingangs ganz bewusst anders agiert hat, warum er es getan hat und wie sich das für ihn ausgezahlt hat.

Wie du mit anfänglichen Widerständen umgehst

Alex Wiethaus: Hey Rei, herzlichen Glückwunsch zu 50 Folgen. Super, dass du das hier durchziehst, das ist ein toller Podcast. Vielen Dank, dass ich dabei sein darf. Mein größtes Learning aus einer Situation, wo ich gegen den Strom geschwommen bin, war die Situation, wo ich E-Mail Marketing Helden damals gegründet habe oder damit gestartet bin. Da habe ich mir relativ viele Dinge überlegt, die komplett anders sind, die auch mehr auf einem anderen Level sind, viele witzige Sachen, von den Farben her sehr plakativ und ich habe natürlich auch, weil es halt so anders war, von vornherein auch viel Hate abbekommen. Ich habe, ich glaube in der 1. Woche, wo das Ganze gestartet und wo ich mit der Community gestartet bin, habe ich direkt meine ersten Hater gehabt. Das war damals nicht so cool. Das war für mich eine Situation, wo ich erstmal mit umgehen musste. Viele Leute haben dann gesagt, Alex, du polarisierst zu sehr, und das war halt für mich ganz wichtig, damit ich halt hier irgendwie eine Positionierung hinbekomme und dann auch sage, pass mal auf, ich stehe für etwas, aber dementsprechend dann natürlich auch gegen etwas.

Und das kann ich eigentlich nur jedem empfehlen, damit man halt sich gut profiliert, gut positioniert, aber ist natürlich ein sehr, sehr harter Weg. Und da habe ich auf dem Weg die letzten paar Jahre natürlich auch viel abbekommen, auch wenn es jetzt natürlich dafür umso besser läuft und jetzt habe ich natürlich eine ganz klare Positionierung. Jeder weiß genau wofür ich stehe, mein Motto „Send Love, not Spam“. Und das Thema, was überhaupt Spam ist, wo ich ja auch oft verschiedene Unternehmen gedisst habe, das ist jetzt in den Köpfen drin glaube ich bei meiner Zielgruppe und das ist halt sehr schön und dafür hat sich das auf jeden Fall gelohnt. Also das war mein gegen den Strom schwimmen, wo ich einfach am Anfang sehr, sehr viel Hate, Hass oder wie man das heutzutage nennt, Shitstorms im kleinen Rahmen bekommen habe, weil halt einfach einige Leute nicht genau verstanden haben, worum es mir ging beziehungsweise was ich da genau mache und die halt an diesem Bewährten, ich sende jetzt eine E-Mail, ich sende jetzt einen Newsletter, wo halt irgendwie 20 Produkte des Novembers drinstehen, das haben die halt total gefeiert, weil sie halt auch nichts anderes konnten. Dass ich da mit Liebesbriefen als E-Mails getarnt ankomme und mit Begeisterung für die Kunden und Abonnenten und einen ganz anderen Ansatz habe, das war für die sehr unverständlich, glaube ich. Genau. Das war’s, ich wünsche dir noch tolle weitere 50 oder 100 Folgen und danke, dass ich dabei sein durfte. Ciao!

Rei Baumeister: Okay. Last but not least, Nummer 8, Julian Heck. Und dreimal darfst du raten, Julian war hier auch schon zu Gast im Podcast. Das heißt, du siehst, es zieht sich hier ein Muster durch. Wenn du schon mal Gast warst, dann wirst du nachher gezwungen an so einer Runde hier teilzunehmen. Nee, Spaß beiseite. Julian berichtet heute davon, wie er beim Thema E-Mail Marketing unkonventionelle Wege gegangen ist und wie sich das für ihn ausgezahlt hat.

Warum du lieber auf dein Bauchgefühl als auf die Meinung der anderen hören solltest

Julian Heck: Einen Weg zu gehen, der nicht als der richtige gilt in der breiten Masse, sondern der sich nur für sich selbst richtig anfühlt, ist nicht unbedingt eine ganz einfache Situation. Und ich bin dir sehr dankbar Rei, dass ich zu deiner 50. Folge auch einen Beitrag dazu leisten darf mit Momenten, in denen ich vielleicht gegen den Strom geschwommen bin oder in denen ich mich so verhalten habe wie es in der breiten Masse nicht unbedingt als üblich galt. Wer mich kennt, weiß, dass ich früher als Journalist gearbeitet habe, vor allem über Medien, über Start-ups geschrieben habe, und damals war Twitter tatsächlich mein wichtigstes Medium, mein wichtigster Kanal. Ist es heute gar nicht mehr, aber die Zeiten ändern sich ja. Und ich habe damals Twitter sehr, sehr intensiv genutzt, obwohl naja, obwohl Twitter zwar damals schon unter Journalisten sehr weit verbreitet war, waren viele nicht unbedingt der Ansicht, dass man als Journalist tatsächlich Selbstmarketing betreiben soll. Im Gegenteil, einige haben gesagt, naja, man ist doch dann nur Selbstdarsteller. Also es hatte absolut keinen guten Ruf so richtig aktives intensives Selbstmarketing zu betreiben. Aber schon damals war ich der Ansicht, obwohl ich damals glaube ich noch gar nicht den Begriff Personal Branding kannte, schon damals war ich der Ansicht, dass Selbstmarketing auf jeden Fall Vorteile bringt, Vorteile bringt, um eine Community aufzubauen, Vorteile bringt, um Auftraggeber zu finden.

Damals bin ich natürlich mit dieser Ansicht auch gegen den Strom geschwommen, während viele meinten, man sollte sich lieber auf seine Aufgabe konzentrieren, man sollte als Journalist einen guten Job machen und sich nicht vermarkten oder selbst darstellen, war ich eben schon immer der Ansicht, dass Selbstmarketing dementsprechend doch sinnvoll ist. Naja, und so gab es natürlich viele Momente in meinem oder gibt es auch noch viele Momente in meinem selbstständigen und Unternehmerdasein, wo man Wege einschlägt, die vielleicht nicht als die Wege gelten, die in der breiten Masse vielleicht zum Erfolg führen oder wo in der breiten Masse behauptet wird sie führen zum Erfolg. Ich habe beispielsweise, als ich ein Projekt gegründet habe, kein Start-up, für Solopreneure einen Blog, da habe ich E-Mail-Marketing betrieben, galt damals natürlich auch schon als einer der sinnvollen Wege, um Kunden zu gewinnen, aber entgegen der landläufigen Meinung habe ich keinen Freebie erstellt, keinen Leadmagneten, obwohl es natürlich überall hieß, Julian, du musst einen Leadmagneten erstellen, nur mit einem Leadmagneten oder Lead Magnet kommst du zu Abonnenten, zu Eintragungen. Ich habe immer gesagt, nein, ich bewerbe den Newsletter aktiv, ich sage, der Newsletter ist ein Content-Format, der Newsletter an sich bietet schon Mehrwert, und habe mich da so ein bisschen mit einer gegensätzlichen Meinung durchgeboxt. Im Nachhinein muss ich sagen, das hat für mich richtig, richtig gut funktioniert, und mein Newsletter wurde wertgeschätzt, er wurde nicht als lästig empfunden, sondern hat genau das erreicht, was ich damals erreichen wollte, nämlich dass ich Personen, dass sich potenzielle Kunden wegen meinem Newsletter eintragen und nicht wegen irgendeiner Sache, die ich erstellt habe, damit sich andere in meinen Newsletter eintragen.

So gibt es natürlich viele, viele andere Stories, warum man mal gegen die üblichen Regeln, ja, verstoßen soll oder sie ignorieren sollte und gegen den Strom schwimmen sollte. Unterm Strich ist es aber einfach so, natürlich gibt es Wege, die als erprobt gelten und denen man folgen kann, wo man das Rad nicht neu erfinden muss, und trotzdem glaube ich, dass es sehr, sehr, sehr wichtig ist, dass man auf sich selbst hört, dass man seiner Intuition folgt oder wie auch immer man es nennen möchte und dass sich etwas einfach gut anfühlt. Wenn sich ein als in der breiten Masse richtiger Weg für einen nicht richtig anfühlt, dann sollte man auch diesen Weg nicht gehen. Denn gegen den Strom schwimmen, ich habe es ganz am Anfang gesagt, das ist zwar anstrengend, aber ich glaube, dass viele Wege nach Rom führen und auch viele Wege zum Erfolg führen, und das darf ja eben auch im Online-Marketing im Business gelten. Und in dem Sinne wünsche ich dir natürlich auch, dass du deinen eigenen Weg findest und auch so zum Erfolg geführt wirst.

Rei Baumeister: Also das waren sie, 8 gestandene Unternehmer, die hier davon berichtet haben, wie sie ihren eigenen Weg gegangen sind oder gefunden haben. Und herzlichen Dank an dieser Stelle nochmal und ich hoffe, es hat dich inspiriert, dass auch du deinen eigenen Weg gehst sozusagen, laufe nicht anderen blind hinterher und sie wissen oft auch nicht, wo sie hinlaufen. Geh deinen eigenen Weg, dann fühlt es sich für dich stimmig an, du wirst langfristig dranbleiben, du wirst langfristig Erfolg haben, davon bin ich überzeugt. Wenn du in deinem Bekanntenkreis jemanden hast, wo du sagst, Mensch, denjenigen oder diejenige könnte diese Episode auch spannend finden oder inspirieren, dann tue mir den Gefallen und teile sehr gerne diese Podcast-Folge. Ansonsten hören wir uns dann nächste Woche wieder zur Episode 51. Ich würde sagen, wir gehen steil auf die Episode 100 zu. Bis nächste Woche. Dein Rei. Ciao, ciao!

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