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5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe – 082

15. Oktober 2019 von Rei Baumeister

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5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Wieso Amazon jahrelang die Preise senkte – trotz Verlusten in Millionenhöhe
  • Warum es wichtig ist, auch bei Widerständen an deiner Vision festzuhalten
  • Wieso Jeff Bezos eine 10.000 Jahre Uhr für 42 Millionen Dollar in einem Berg installiert
  • Wie du es schaffst, selbst im Gefühlschaos den Fokus zu behalten
  • Welche Strategie aus Kindheitstagen Amazon bis heute beibehält

In der Folge genannte Links

  • Buch „Die Prinzipien des Erfolgs“ von Ray Dalio

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Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 82. Heute verrate ich dir, welche 5 Erfolgsgeheimnisse ich von Jeff Bezos, dem Firmengründer von Amazon, während meiner Zeit dort als Angestellter gelernt habe.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Okay los geht‘s. Ja, ich denke, Amazon muss ich niemandem erklären, aber ich möchte doch noch mal kurz ein paar Zahlen zum Einstieg nennen, um dir aufzuzeigen, was hier wirklich geleistet wurde. Dieses Online-Imperium wurde 1994 gegründet, also wie lange ist das her, gerade mal etwa 25 Jahre, und hat heute, ich habe jetzt gerade eben recherchiert, 2019, hat heute 647.000 Mitarbeiter und eine Börsenkapitalisierung von 818 Milliarden Dollar. Das sind Zahlen, die sind so groß, die kann man sich gar nicht mehr vorstellen, aber es zeigt einfach ein Stück weit die Dimension. Ich bin davon überzeugt, dass neben einem exzellenten Team, natürlich neben exzellenten Mitarbeitern, vor allem auch der Firmengründer daran natürlich einen sehr, sehr großen Anteil hat, Jeff Bezos.

Über seine Vorgehensweise möchte ich heute berichten. Ich war nämlich von 1999 bis 2004 Angestellter, damals war Amazon ganz frisch am deutschen Markt, war ein Buchladen. Mein Job war es damals, den Tonträgerbereich aufzubauen und habe natürlich jede Menge lernen dürfen, bin da unglaublich dankbar dafür. Und die aus meiner Sicht 5 wichtigsten Erfolgsgeheimnisse von Jeff Bezos, wieso er, wieso dieses Unternehmen so erfolgreich wurde, davon möchte ich heute berichten und vor allem natürlich dann davon ableiten, was du für dich mitnehmen kannst.

Kundenfokus als Erfolsfaktor

Punkt 1 ist, und das ist wirklich mit Abstand aus meiner Sicht der wichtigste Punkt, dass dieses Unternehmen auch damals schon, heute immer noch, einen unglaublichen Fokus auf den Kunden hat. Der Kunde ist hier wirklich Nummer 1. Das wird natürlich von allen Unternehmen behauptet, bei allen Unternehmen ist der Kunde Nummer 1, aber bei Amazon war es zumindest damals definitiv keine Floskel. Ich meine, was heute gemacht, intern läuft, weiß ich nicht mehr, aber damals wurde es wirklich gelebt.

Und mit die wichtigste Frage war immer, wenn Entscheidungen anstanden, mach mal dieses oder jenes, dann war die Frage Nummer 1, die wir uns selbst stellen durften, was wäre das Beste für den Kunden? Dementsprechend wurden dann alle Management-Entscheidungen getroffen. Zum Beispiel, um es ein bisschen plastischer zu machen, haben wir regelmäßig die Preise reduziert. Obwohl Amazon ja über Jahre Verluste angehäuft hat in hunderten Millionen Dollar Höhen, haben wir regelmäßig die Preise reduziert, weil der Fokus auf den Kunden war und niedrige Preise natürlich besser für den Kunden.

Ein Beispiel, das es aus meiner Sicht vielleicht noch plastischer macht, war ein neues Angebot damals, mittlerweile kennst du es. Damals wurde ein Angebot eingeführt, das hieß Marketplace. Vor Marketplace war es ja so, dass Amazon zunächst ein Buchladen war, dann kamen andere Produkte hinzu wie Musik und so weiter. Und mein Aufgabenbereich war ja wie gesagt der Tonträgerbereich, diesen auszubauen. Wir waren im Prinzip eine klassischer Retailer im Sinne von, die Labels haben uns beliefert, dann haben wir die Ware ins Lager genommen und verkauft und einen Preis draufgeklebt.

Marketplace war dann wirklich eine revolutionäre Idee. Die Idee war, und du kennst das heute, dass eben auch Dritte auf der Plattform Amazon verkaufen dürfen und eben auch gebraucht. Also beim Beispiel Tonträger war es dann eben so, dass jeder seine gebrauchten CDs und so weiter oder auch nicht gebraucht wie auch immer auf Amazon anbieten konnte zum gewünschten Preis, zu seinem Preis, und hier im Prinzip dann eben ein Marketplace, ein Marktplatz entstand. Das war revolutionär aus vielerlei Hinsicht. Zum einen haben wir uns natürlich selbst Konkurrenz gemacht auf der Plattform. Das bedeutet natürlich auch, dass plötzlich gebrauchte Tonträger verkauft wurden. Das bedeutet natürlich, dass ich als Verantwortlicher für Neuware natürlich logischerweise weniger abgesetzt habe. Das verursachte wiederum weniger Nachfrage bei meinen Lieferanten. Lieferanten fanden es sowieso nicht witzig, weil plötzlich im Prinzip natürlich die Absätze, Umsätze reduziert wurden durch Gebrauchtware. Dann kamen Importe aus dem Ausland ins Land. Sozusagen es gab beliebig viele Punkte, die die Labels, also unsere Lieferanten, überhaupt nicht witzig fanden. Das war für uns extrem schwierig, oder für mich, für mein Team, mit den Labels hier im Prinzip Ruhe zu bewahren.

Und dennoch, dennoch war es die Entscheidung vom Unternehmen, von Jeff Bezos, diesen Marketplace, diesen Marktplatz einzuführen, weil es das Beste für den Kunden war. Der Kunde hatte plötzlich mehrere Möglichkeiten diese CDs einzukaufen, gegebenenfalls verschiedene Preispunkte gebraucht und so weiter, und deswegen wurde es so entschieden, trotz aller Schwierigkeiten. Das ist nur ein Beispiel, mit dem ich dir aufzeigen möchte, also dass hier wirklich der Fokus auf den Kunden lag und nach wie vor liegt. Das ist ein Grund, weswegen dieses Unternehmen so erfolgreich ist, weil es sich auch selbst kannibalisiert, weil es eigene Nachteile kurzfristig in Kauf nimmt, um langfristig zu bestehen.

Was ich dir hier mitgeben kann, also am Ende des Tages ist Business relativ simpel. Wenn du für deine Kunden langfristig das beste Kundenerlebnis bietest, dann werden die Leute zu dir kommen und nicht zur Konkurrenz und dann wirst auch du langfristig erfolgreich sein.

Warum es wichtig ist, an deiner Vision festzuhalten

Punkt 2, den ich dir mitgeben kann, ist, dass du zum einen natürlich eine Vision haben sollst und an dieser aber auch unbedingt festhalten sollst. Jeff Bezos hatte damals zum Start des Unternehmens das Unternehmen Amazon genannt. Der Grund für diese Benennung war, dass der Amazonas der wasserreichste Fluss der Erde ist. Er hat damals schon die Vision vor Augen gehabt, dass Amazon das größte Kaufhaus der Welt sein wird.

Jetzt müssen wir uns in eine Zeit zurückversetzen, wo die meisten Menschen noch nicht mal wussten, was das Internet ist. Die meisten Menschen haben sich noch mit Modems ins Internet eingewählt, die diese verrückten Töne von sich gaben, und diejenigen, die im Internet waren, die waren irgendwie auf Universitätsseiten, aber nicht in Online-Shops. Also dass überhaupt der Online-Verkauf funktioniert, war noch nicht mal klar. Damals hatte aber Amazon, also Jeff Bezos, schon diese Vision von diesem Kaufhaus. Und diese Vision, die hat er über Jahre im Herzen getragen sozusagen und hat sie auch verteidigt gegenüber beispielsweise den Aktionären. Die Aktionäre haben ihn oft kritisiert für seine Vorgehensweise, er hat es aber kontinuierlich ignoriert und hat sich aber auch mit den richtigen Leuten umgeben, die an ihn glaubten und eben andere Leute nicht unbedingt gemieden, aber schlicht ignoriert. Das ist vielleicht auch ein Punkt, den du hier rausnehmen kannst, dass auch, wenn dich dein Umfeld nicht versteht, wenn dich dein Umfeld abhält von deinen Ideen, wenn sie deine Ideen nicht verstehen, dann lass dich davon nicht abhalten, sondern suche dir Leute, die dich verstehen, die die Vision unterstützen und die dich langfristig begleiten, auch über Jahre.

Also ein Beispiel von mir. Ich bin jetzt, ich weiß es nicht, seit über 20 Jahren in diesem Online-Bereich unterwegs. Mein Vater, dem ist es heute noch ein Rätsel, was ich da eigentlich tue. Und wenn ich meinen Vater fragen würde, dann würde ich garantiert immer die falschen Antworten bekommen, auch wenn ich ihn liebe, aber in dem Bereich ist er mir einfach keine Unterstützung. Und insofern suche dir jemanden, der dich nicht abhält, sondern der deine Vision mitträgt.

Denke langfristig!

Ein Punkt, der mit der Vision zusammenhängt, ist der Punkt 3, nämlich die langfristige Perspektive. Ich glaube, du hast schon rausgehört gerade eben, dass Jeff Bezos sehr, sehr langfristig denkt. Es gibt auch eine Story, die das Ganze sehr, sehr schön illustriert. Jeff hat nämlich in eine Uhr investiert, eine Uhr, die 10.000 Jahre laufen wird. Offensichtlich ohne Akku, weil so ein Akku läuft nicht lange, durch, ich weiß nicht genau, Erdbewegungen, Sonnenenergie und so weiter. Diese Uhr wird gerade eben, kannst du googeln, das ist sehr spannend, gib einfach 10.000 Jahre Uhr in Google ein, die wird gerade in einem Berg in Texas installiert, also im tiefen Berginneren. Da investiert er, also Jeff Bezos, 42 Millionen Dollar aus seiner Portokasse, um einfach hier ein Symbol aufzuzeigen für langfristiges Denken.

Er investiert in eine Uhr, die 10.000 Jahre laufen wird, also korrekt laufen wird, und daran siehst du, in welchen Dimensionen er denkt. Er denkt in Dekaden, er denkt nicht in Jahren. Wenn man das jetzt wiederum runterbricht auf meine Welt oder auf deine Welt, dann ein Tipp ist natürlich, sage ich mal plump, denke langfristiger. Aber was sich daraus auch ergibt, dass man im Prinzip, was dem widerspricht, ist dieses Shiny Object Syndrom, hin und her springen. Also was ich meine, ist, heute sehe ich dieses Tool, probiere dieses Tool aus, morgen sehe ich ein neues Tool, springe ich dahin, das ist das Gegenteil von einer langfristigen Perspektive. Stattdessen wähle dein Ziel, was es auch immer ist, und bleibe dran und arbeite langfristig hin, dann verschwendest du weniger Energie auf Nebenkriegsschauplätzen und wirst es auch früher oder später erreichen.

Wie du im Gefühlschaos den Fokus behältst

Punkt 4, wofür Amazon wirklich berühmtberüchtigt ist und was auch dann zum Teil als Angestellter dort auch unangenehm war, ist extreme Faktenorientierung und analytisches Vorgehen. Also erinnere mich noch sehr, sehr gut und ich weiß es von Kollegen, die auch jetzt noch da sind, der Laden ist einfach unglaublich zahlengetrieben. Das hat zum Teil auch Nachteile, aber es ist definitiv auch ein Erfolgskriterium. Die Management-Meetings, die bestehen einfach zum großen Teil aus, ja, wie sehen die Zahlen aus, was läuft gut, was läuft nicht gut?

Das Schöne an dem Online-Business ist ja, dass natürlich alles zum sehr hohen Anteil eben messbar ist. Dann werden einfach objektive Entscheidungen getroffen. Wenn irgendwas einfach über Wochen und Monate schlechte Zahlen liefert, egal ob es jetzt Umsatzzahlen oder Performance-Zahlen sind, dann muss offensichtlich was geändert werden, außer man hat eine bessere Begründung dafür. Durch diese analytische Vorgehensweise werden automatisch unangenehme Diskussionen losgetreten und das führt einfach dazu, dass man langfristig einfach den Fokus auf schlicht Ergebnissen hat. Übrigens dazu, wenn du zum Thema analytisches Vorgehen und Ergebnisorientierung und so weiter gerne Lesestoff hast, kann ich dir ein Buch empfehlen von Ray Dalio, das Buch heißt, hm, jetzt habe ich es vergessen. Ich packe es in die Shownotes, ich weiß es nicht mehr. Principles, genauso heißt es. Auch also sehr, sehr extrem, aber er hat mich, also habe ich es vor kurzem gelesen, dieses Buch, hat mich an Amazon erinnert.

Ich würde es dann dort kombinieren mit einer gewissen auch weiblichen, was heißt weiblich, also analytisch wird ja oft als männlich orientiert irgendwie zugeordnet, ich würde es durchaus auch mal kombinieren mit einer weiblichen Komponente. Aber was ich einfach sehr, sehr oft sehe, dass oft einfach das Bauchgesteuerte zu stark überwiegt und dass man links und rechts springt und einfach schlicht die Ergebnisse nicht sieht. Und dass man sich auch, wenn man eben nicht analytisch vorgeht oder sich einfach nicht selber trackt, deine eigenen Umsatzzahlen, deine eigenen, was auch immer, Umsatzzahlen, Kosten und so weiter, wenn du selber nicht trackst, dann läufst du einfach Gefahr, dass du dich schlicht selber anlügst, wie gut oder wie schlecht du wirklich bist. In dem Moment, wo du dich trackst, ist es vielleicht am Anfang unangenehm, aber du wirst Probleme aufdecken und du hast eben dann die Möglichkeit, die Probleme zu fixen.

Inhouse vs. Outsourcing

Punkt 5, den ich auch sehr interessant fand die ganze Zeit, ist, dass Amazon im Prinzip sehr, sehr viel inhouse macht. Also es gab fast keine Abhängigkeiten von Dritten. Also Amazon hat von Tag 1 an fast alle Software inhouse entwickelt. Es war natürlich auch ein bisschen der Zeit geschuldet, dass es noch nicht so viel Software durch Dienstleister gab oder durch Software von anderen, aber das wurde auch beibehalten. Also Amazon entwickelt fast alle Software inhouse. Das hat natürlich den Nachteil, dass es länger dauert und dass man auf manche Features dann eben länger wartet. Aber der Vorteil war halt, dass es einfach integriert ist und auch zusammenpasst alles.

Aber das sieht man auch in anderen Aspekten. Amazon hatte von Anfang an eigene Lager, also eigene Logistik. Hat jetzt übrigens auch eine eigene Logistik im Sinne von, das Fahrzeug durch die Gegend fahren. Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber in München gibt es seit jetzt mittlerweile einigen Jahren, auch wirklich einen Amazon Lieferservice, das heißt, meine Pakete bekomme ich nicht mehr von der Deutschen Post oder von DHL oder von DPD, wie sie alle heißen, sondern eben jetzt von Amazon Lieferautos, also diese komplette Integration aller Prozesse. Das fand ich sehr interessant, das hat natürlich auch eine Weile gedauert, also am Anfang hatten sie keine eigenen Lieferautos.

Aber was ich dafür im Prinzip für mich mitnehme, ist, dass ich auf alle Fälle mein Kerngeschäft, meine wichtigsten Bereiche auf alle Fälle, auch ich als Mini-Unternehmen, als One-Man-Show oder wie auch immer, inhouse nehme oder machen will. Und dasselbe würde ich dir auch empfehlen. Also mein Thema ist natürlich Neukundenakquise und ich käme nie auf den Gedanken meine Neukundenakquise an eine Agentur outzusourcen, also sprich, mein Facebook-Ads-Management. Ich habe das übrigens gemacht als Angestellter für andere Unternehmen, also wo ich dann eben Agenturen beschäftigt habe und wir hatten beliebig viele Probleme. Also entweder hat die Agentur nicht das geliefert, was sie versprochen hat oder dann war der Ansprechpartner plötzlich nicht mehr da, dann war der andere Ansprechpartner da. Sozusagen es gab beliebig viele Gründe, wieso es nicht funktioniert hat. Man konnte dann entweder nur sagen, ja hm, laufen wir dem mal hinterher oder wir wechseln die Agentur oder sonst was, es war jedenfalls immer super unbefriedigend. Und aus dem Grund kann ich dir jetzt bezogen auf das Thema Facebook-Anzeigen oder Neukundenakquise nur raten, dass du dieses Know-how inhouse hast, also bei dir hast. Das musst ja nicht du selbst machen, aber jemand in deinem Team, wo du den Finger draufhast und du einfach das steuern kannst, was hier passiert.

Fazit

Also ich fasse es noch mal kurz zusammen, was sind aus meiner Sicht 5 Erfolgsgeheimnisse vom guten Jeff Bezos. Punkt 1 war der knallharte und unglaubliche Fokus auf den Kunden. Punkt 2 war, dass er an der eigenen Vision trotz aller Widerstände über Jahre festgehalten hat. Und du kannst dir die Widerstände nicht vorstellen, das war Wahnsinn. Dann Punkt 3 war diese super langfristige Denkweise in Dekaden, ja in schon bald Jahrhunderten. Punkt 4 war dieses analytische, faktenorientierte Entscheiden und Vorgehen. Und Punkt 5 war, möglichst wenig Abhängigkeiten zu schaffen beim eigenen Unternehmenserfolg.

Ja, das erwähnte Buch, das mir jetzt doch noch eingefallen ist, von Ray Dalio, Principles, das verlinke ich gerne in den Shownotes, und die Shownotes für heute findest du auf reibaumeister.com/82 für Episode 82.

Wenn du wissen willst, wie du heute im Jahr 2019, also 25 Jahre später nach Amazon-Gründung, wenn du wissen willst, wie du mit einem Facebook-Ads Funnel dein eigenes kleines Imperium startest, nämlich auf 10.000 Euro Umsatz im Monat kommst, wie auch immer, du weißt, was ich meine, oder auch gerne deutlich mehr, dann lade ich dich ein in mein neues Online-Training, das lautet „Die 5 Schlüssel zum 5-stelligen Monatsumsatz“ und du kannst dich dafür kostenlos anmelden unter reibaumeister.com/workshop.

Ich würde mich freuen, dich dort zu sehen, und wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dahin. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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