REI BAUMEISTER

Facebook Marketing Coach

  • Arbeite mit mir
  • Über mich
  • Gratis Training
  • Podcast

13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse – 007

8. Mai 2018 von Rei Baumeister

Folge hier anhören und Podcast abonnieren:
0.75x
1x
1.25x
1.5x
2x
0:00
29:25
  • 13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse – 007
Apple PodcastsAndroidSpotifyStitcherBewertenDownloadGoogle PodcastsShare
Listen in a New WindowSoundCloudSubscribe via RSSSpotifyPlayer Embed

13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Kostenlose Anzeigen Gallerie als Inspirationsquelle für deine Facebook Anzeigen Gestaltung
  • Professionelle Anzeigen Erstellung ohne Grafiker
  • Optimierung des Textanteils in deinen Anzeigen
  • Fokus auf den Content: Diese Tools machen die Erstellung von Landingpages kinderleicht
  • Hilfe beim technischen Einbau des Facebook Pixels
  • Preview auf das Anzeigenergebnis: So erfährst du schon im Vorfeld, welche Begriffe und welche Zielgruppe vielversprechend sind
  • Kampagnenbudgets sparen mit Facebook Custom Audiences

In der Folge genannte Links

  • AdEspresso Ads Gallery
  • Canva
  • Facebook Tool zur Optimierung des Textanteils
  • Leadpages
  • Thrive Architect
  • OptimizePress
  • Facebook Pixel
  • AdEspresso Pixel Caffeine
  • Tracking Code Manager
  • ManyChat
  • Facebook Pixel Helper
  • Facebook Zielgruppen/Audience Insights (Zielgruppenstatistiken)
  • Blog-Artikel Audience Insights Step by Step
  • LeadsBridge
  • Zapier

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show, Episode 7. Heute verrate ich dir meine 13 Tools, die ich regelmäßig einsetze, um das Beste aus meinen Facebook-Anzeigen herauszuholen.  Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst. Du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst ohne dabei Geld zu verbrennen. Okay los geht’s! Herzlich willkommen. Schön, dass du dabei bist.

Heute geht es um Tools, im Speziellen, Tools für Facebook Ads. Ich muss es zugeben, ich bin durchaus ein Tool-Fanatiker. Ich nutze Tools in allen Lebenslagen, bei Facebook Ads, aber auch beim Thema Produktivität und eigentlichen in allen Lebenslagen, die man sich vorstellen kann. Heute fokussiere mich aber auf das Thema Facebook Ads, damit das ganze hier nicht ausartet. Warum solltest du dir diese Episode anhören? Warum macht es Sinn? Gerade beim Thema Facebook Ads haben Tools viele Vorteile. Zum einen sparst du dir Zeit oftmals, aber du sparst natürlich auch vor allem Geld. Du kannst bessere Kampagnenergebnisse erwarten, wenn du einfach Fehler früher auftust oder Potenziale besser erkennst. Beispiel Facebook Pixel. Wenn der Facebook Pixel falsch eingebaut wäre oder nicht richtig feuert, dann kostet dich das Geld. Mit den richtigen Tools kannst du solche Fehler frühzeitig auftun. Es kann gut sein, dass du schon das eine oder andere Tool in dieser Liste kennst. Ich gehe davon aus, dass du vielleicht schon das eine oder andere kennst, aber du kennst bestimmt nicht alle. Das verspreche ich dir. Wenn nur ein Tool heute dabei ist, das du noch nicht kennst und das du dann ab morgen einsetzt, dann hat sich diese Zeit hier schon gelohnt für dich. Insofern empfehle ich dir dabeizubleiben. Wenn du gerade beim Joggen bist oder in der U-Bahn oder beim Bügeln, was auch immer, du brauchst jetzt nicht mitschreiben, ich habe alle Tools in den Shownotes verlinkt und die Shownotes, die findest du unter reibaumeister.com/7. Bevor wir uns kopfüber in den Content stürzen, wollte ich mich nochmal stellvertretend bei einer Hörerin bedanken, die sich die Mühe gemacht hat auf iTunes eine Bewertung zu hinterlassen. Das schätze ich sehr. Die Romy Wittmer hat geschrieben „Unbedingt rei(n)hören“ und dann das „n“ in Klammern, also unbedingt rei(n)hören, sie hat sich wirklich viel Mühe bei der Headline gemacht und sie hat geschrieben „Gerade, weil ich Rei schon als Experten und Coach erleben durfte, war ich auf seinen Podcast gespannt. Bereits nach dem Anhören der ersten 3 Folgen bin ich Fan. Denn Rei redet, agiert und erklärt genauso in seinen Coachings. Er ist absolut authentisch, vermittelt sein Wissen spielerisch leicht und gibt wertvolle und vor allem umsetzbare Tipps weiter. Mein Fazit: unbedingt rei(n)hören“. Liebe Romy, herzlichen Dank. Das freut mich sehr. Vielen Dank für diese tolle Bewertung. Wenn auch du mir eine Bewertung hinterlassen würdest auf iTunes, dann würde mich das wirklich sehr freuen. Schon mal vielen Dank im Voraus. Aber jetzt geht’s los. Wir steigen ein in die 13 Tools, die ich regelmäßig nutze, um Facebook Ads zu optimieren. Damit du mir vernünftig folgen kannst, versucht ich das Ganze ein bisschen zu strukturieren.

AdEspresso Ad Gallery als Inspirationsquelle

Ich starte jetzt mal beim Punkt Anzeigen-Gestaltung, noch bevor es überhaupt ins Werbe-Konto reingeht. Da habe ich den ersten Tool-Tipp oder Website-Tipp dabei, nämlich eine Ad-Galerie, eine Anzeigen-Galerie, wo du dich einfach durch Anzeigen-Beispiele inspirieren lassen kannst. Das Ganze ist von AdEspresso zur Verfügung gestellt, die AdEspresso Ad Gallery. Wie erwähnt, ich verlinke natürlich alles in den Shownotes. Du musst dir sozusagen keine Notiz machen. Während ich hier diesen Podcast einspreche, bin ich grade auf der Webseite und aktuell ist es so, dass da 134.000 Facebook-Beispiele angeboten werden. Das ist eine Datenbank letzten Endes und von diesen 134.000 Beispielen kannst du dich inspirieren lassen. Jetzt muss nur dazusagen, dass das meiste oder alles aus dem amerikanischen Markt ist, also englischsprachige Anzeigen, ist also nicht perfekt für uns im deutschsprachigen Raum, aber will mal sagen, besser als nichts und es hilft auf alle Fälle so ein bisschen die eigenen kreativen Säfte in Wallung geraten zu lassen. Das Gute ist jetzt, du kannst diese 134.000 Beispiele jetzt wie bei Google nach Begriffen durchsuchen. Gibst beispielsweise ein, Rezepte, aber du kannst dann auch noch weitereingrenzen, indem du sagst, schränke die Platzierung ein, ich möchte nur Anzeigen in der rechten Spalte sehen oder schränke die Industrie ein, ich möchte nur Anzeigen aus dem E-Commerce-Bereich sehen oder nur aus dem Fashion- und Beauty-Bereich, Software, Startups und so weiter, da gibt’s keine Ahnung, mein Gott, 30 Kategorien locker. Dann kannst du auch noch nach Kampagnenzielen das Ganze sortieren oder filtern, also eine Lead-Kampagne oder eine Like-Kampagne und außerdem der letzte Filter hier, ist auf der Anzeige ein Mensch zu sehen? Ist es eine Illustration? Ist es ein Video? Ist es eine Karussell-Anzeige etc.? Also durchaus praktisch sich das mal anzusehen und inspirieren zu lassen. Wie gesagt AdEspresso stellt es zur Verfügung und ich verlinke es in den Shownotes.

Canva zur Anzeigen Erstellung

Nach der ersten Inspiration dann geht‘s natürlich ans Anzeigen-Bauen und das kannst du natürlich jetzt einerseits machen mit Programmen wie Photoshop oder du kannst es an einen Grafiker rausgeben, das ist natürlich das Allerpraktischste oder wenn du keinen Grafiker hast, dann kannst du so wie ich Canva nutzen. Canva kennst du vielleicht, ist mittlerweile richtig bekannt, canva.com. Das ist ein Design-Tool für Nicht-Designer, würde ich jetzt mal sagen. Man kann wirklich super einfach Designs erstellen, die aber profimäßig aussehen. Das Beste dabei, dieses Tool ist kostenlos. Es gibt einen kostenpflichtigen Teil dabei, wenn du dann spezielle Bilder noch kaufen möchtest, aber du kannst auch wirklich 80, 90 Prozent, wenn nicht 100 Prozent deiner Arbeiten kann man wirklich kostenlos machen. Also Tool Nummer 2, das ich wärmstens empfehle und das Ganze ist Browser-basiert, musst auch nichts installieren oder so.

Facebook Tool zur Optimierung des Textanteils

Dann Punkt oder Tool Nummer 3 beim Thema Anzeigen-Gestaltung. Das ist jetzt ein Facebook-eigenes Tool, wenn man es so nennen will oder Hilfsmittel, nämlich das ist eine URL, wo du dein Bild hochladen kannst oder wo du dein Bild hochladen solltest, um zu überprüfen, wie viel Text dieses Bild enthält. Also die berühmte „20 Prozent Text Regel“, die es nicht mehr gibt, die „20 Prozent Regel“ lautete, dass du auf eine Anzeige nicht mehr als 20 Prozent Text-Anteil haben darfst auf diesem Motiv. Dasselbe im Übrigen gilt genauso für Videos. Das wird oft übersehen. Auch wenn du auf Videos Text hast beziehungsweise auf diesem Start-, Eingangsbild, da gilt diese Regel genauso. Jetzt ist es aber so, dass diese harte „20 Prozent Regel“ vor mittlerweile bestimmt einem halben Jahr, wenn nicht ein Jahr aufgehoben wurde, was aber jetzt nicht heißt, dass an der Intention von Facebook sich irgendwas geändert hätte. Nach wie vor gilt es, dass viel Text nicht gerne gesehen wird von Facebook auf Anzeigen. Je weniger Text desto besser, null Text ist am besten sozusagen. Facebook bietet jetzt ein Tool an, wo man das Bild hochladen kann, um zu überprüfen wie hoch der Anteil ist und sagt dann dazu, Bild wird perfekt ausgeliefert, im Sinne von, die Reichweite ist nicht eingeschränkt oder Facebook sagt dann, es gibt 4 Stufen insgesamt, Text-Anteil gering oder wie auch immer und es könnte sein, dass die Anzeige oder deine Anzeige nicht so viel ausgeliefert wird. Wie steuert Facebook das Ganze? Wie gesagt Facebook mag eigentlich keinen Text auf Bildern, aber wenn du es dennoch hochlädst ins Werbe-Konto, ist es nicht so wie früher, dass es abgelehnt wird, aber die Reichweite, die Auslieferung wird eingeschränkt. Wenn du sehr viel Text auf deinem Bild hast, also auf deiner Anzeige, dann kann es sein, dass die praktisch gar nicht oder sehr schlecht ausgeliefert wird.

Tools für optimale Landingpages

Kommen wir zum zweiten Block, nämlich dem Thema Landingpage. Wenn du jetzt nicht gerade eine Anzeige schaltest, die innerhalb der Facebook-Welt bleibt wie eine Like-Kampagne oder eine Beitragsinteraktions-Kampagne, dann verweist du nach draußen auf eine Landingpage, auf eine Website. Da empfehle ich natürlich, nicht jetzt einfach auf deine Homepage zu verweisen oder auf eine Seite auf deiner Homepage, weil diese Seiten in der Regel sehr viele Elemente haben, die Navigation und Buttons und Social Sharing Buttons etc., die einfach ablenken von dem eigentlichen Ziel der Anzeige. Oftmals ist das Ziel Lead-Generierung und dann bedeutet es, reduziere diese Zeit, auf die du verweist, auf das Minimale oder letztens auf diese Lead-Generierungs-Zielsetzung und nimm alles andere runter. Das kannst du besonders gut mit sogenannten Landingpage-Tools machen. Ich persönlich nutze dafür, ich habe alles wirklich schon getestet, ich nutze letzten Endes jetzt zwei Tools, ich nutze gleich zwei. Das eine ist Leadpages, kann ich wirklich wärmstens empfehlen, weil Leadpages extrem einfach ist. Es gibt fertige Templates und in die fülle ich nur noch meine Inhalte ein. Das muss ich noch nicht mal selbst machen, das könnte auch einem Assistenten sagen, dass er die Inhalte einfüllt und diese Templates sind Conversion-geprüft, Conversion-optimiert und das heißt, ich muss mich hier wirklich nur noch auf die Inhalte konzentrieren und weiß einfach, dass diese Seiten konvertieren, sprich, funktionieren. Desktop wie Mobile, auch das ist alles für mich im Prinzip abgehakt. Ich weiß, es funktioniert auch auf dem Smartphone, ich muss nur noch mir über mein Bild Gedanken machen, ein bisschen Text und dann steht die Landingpage. Ein zweites Tool, das ich hier in dem Zusammenhang nutze und auch empfehlen kann für WordPress-Nutzer, das ist jetzt nur für WordPress, weil es ein WordPress-Plugin ist, ist das Thrive Plugin, Thrive Architect heißt dieses Plugin, das ich nutze. Das ist jetzt durchaus technisch ein bisschen anspruchsvoller. Zum einen musst du natürlich eine WordPress-Installation haben und dann dieses Plug in installieren, aber dann auch die Nutzung dieses Plugins empfinde ich als nicht so intuitiv und nicht so leicht wie Leadpages. Auf der anderen Seite hat Thrive aber den Vorteil, dass es im Prinzip alles ermöglicht, was man sich vorstellen kann. Man kann hier komplette Sales Pages bauen, man kann die komplett customizen, man hat wirklich alle Möglichkeiten. Aber das ist natürlich auch immer Vor- und Nachteil zugleich, wenn man so viele Möglichkeiten hat, dann verliert man sich oft in diesen Möglichkeiten und es wird dann einfach komplexer. Wenn du dich für eins entscheiden möchtest, im Zweifel würde ich hier Leadpages empfehlen und Thrive als Nummer 2 sozusagen, weil du hier mehr Optionen hast, aber auch es dann anstrengender ist oder schwieriger in der Anwendung. Ein Tool, das auch in diese Kategorie passt, das ich aber nicht nutze, ist OptimizePress. Das könntest du dir im Prinzip auch angucken, wenn du Landingpages bauen möchtest.

Tools zum Einbau des Facebook Pixels

Jetzt bewegen wir uns ein Stück weit näher ans Facebook-Ökosystem ran, jetzt kommen so Sachen wie der Facebook Pixel. Der Facebook Pixel das ist ein Stück Code letzten Endes, das in jedem Werbe-Konto zur Verfügung steht und diesen Facebook Pixel benötigst du für viele Dinge, fürs Targeting, für die Kampagnen-Optimierung, fürs Tracking. Übrigens, wenn du zum Facebook Pixel mehr erfahren möchtest, dann kann ich dir hier die Folge 2 dieses Podcast empfehlen. Die findest du unter reibaumeister.com/2. Schritt 1 bei diesem Pixel ist natürlich erstmal, dass du ihn überhaupt eingebaut bekommst in deine Webseite. Ich empfehle es dir in deine Website einzubauen, damit du all diese Möglichkeiten hast. Wenn du jetzt ein WordPress-Nutzer bist und ich bin WordPress-Nutzer, gibt es hier Plugins, die ich empfehle. Ich habe hier schon alles Mögliche getestet im Laufe der Jahre und Stand heute empfehle ich hier, auch wieder von AdEspresso zufälligerweise, ich bin jetzt auch kein Affiliate oder so, also AdEspresso das Plugin Pixel Caffeine, also Pixel Koffein. Das ist übrigens auch kostenlos, kannst du einfach herunterladen. Das Schöne an diesem Plugin ist wie auch an all diese anderen Tools, dass es wirklich extrem einfach in der Nutzung ist. du installierst dieses Plugin, kopierst dann nur noch deine Werbekonto-ID, also deine Werbekontonummer in dieses Tool rein und zack bum, dann ist der Pixel auch schon auf all deinen Seiten installiert. Eine Alternative dazu, die ich auch noch parallel nutze, ist das WordPress Plugin Tracking Code Manager. Da könntest du auch deine Pixel reinkopieren. Ich nutze jetzt für den Facebook Pixel wie gesagt das AdEspresso Plugin, den Tracking Code Manager kannst du aber ein bisschen allgemeiner verwenden, du kannst ihn sozusagen für jede Art von Pixel verwenden, ist letzten Endes ein Plugin zur Verwaltung von Pixels. In der Regel hast du mehr Pixel, du hast oftmals auch das Google Analytics Pixel und was habe ich noch, ManyChat und was weiß ich, was alles. Dieses Tracking Code Manager Plugin, da kannst du dann Prinzip alle Pixel Codes reinkopieren und da vernünftig verwalten, also eine weitere Empfehlung von mir.

Dann ist es oft so, dass man sich nicht sicher ist, ob denn jetzt dieses Pixel auch wirklich so tut wie es soll, also ob es geladen wird etc.. Dafür gibt es jetzt wiederum von Facebook ein weiteres Tool, das nennt sich der Facebook Pixel Helper. Der Facebook Pixel Helper ist eine Chrome-Browser-Extension, also ein kleines Progrämmchen, das du in den Chrome Browser installierst, ist auch kostenlos. Sobald du es installiert hast, dann kannst du sehr komfortabel überprüfen, ob der Pixel richtig feuert, ob die Events richtig feuern, also dies Facebook Pixel Events. Sehr praktisch, ohne dieses Tool sozusagen würde ich gar nicht überleben, weil ich natürlich mit meinen Kunden immer wieder neue Konten anlege oder Konten überprüfe und da ist Facebook Pixel Helper unentbehrlich.

So findest du die richtigen Zielgruppen

Dann komme ich zum nächsten Block, nämlich zum Block Targeting oder Zielgruppen-Findung. Das ist natürlich auch ein wichtiges Thema bei Facebook-Anzeigen. Eine große Baustelle ist es oft. Dafür hat auch Facebook selbst ein Tool zur Verfügung gestellt, das aber entweder gar nicht bekannt ist oder oft nicht genutzt wird, nämlich die Zielgruppen Insights oder auch genannt Audience Insights oder auch genannt Zielgruppenstatistiken. Facebook hat da öfters mal die Benennung geändert. Es gibt auch englisch, deutsche Version. Also Zielgruppen Insights. Das ist ein Tool, das findest du in deinem Werbekonto in der Hauptnavigation. Wenn du in deinem Werbekonto bist und dann oben in die Navigation gehst, dann findest du im eher linken Bereich Zielgruppen Insights. Im Übrigen, wenn du zum Thema Zielgruppen Insights eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, Step-by-Step-Anleitung, lesen möchtest, auf meinem Blog habe ich dazu auch mal einen langen Artikel geschrieben. Gehe einfach auf meine Website oder gehe in die Shownotes. dann verlinke ich nochmal diesen Blogartikel. Aber was kannst du mit diesen Zielgruppen Insights oder mit diesem Tool machen? Letzten Endes ist das von Facebook eine Oberfläche, die sie zur Verfügung stellen, um all die Kundendaten, die sie haben, dass du die durchsuchen kannst oder analysieren kannst, also extrem praktisch. Das heißt du kannst noch bevor du überhaupt 1 Euro ausgibst, kannst du dir die Zielgruppen im Detail ansehen und so entscheiden, ob du ein Targeting bei einer Anzeige testen möchtest oder ob du zu dem Ergebnis kommst, nein es passt doch nicht. Was du machen kannst, es gibt verschiedene Anwendungsszenarien, aber letzten Endes so wie ich es am meisten nutze, du kannst im Prinzip diese Targeting-Begriffe, die du dir im Vorfeld überlegst, die kannst du einfach reinhacken, also Begriffe, je nachdem in welchem Bereich du bist. Du gibst einfach ein Coaching oder Yoga oder Friseur. Du gibst diese Begriffe ein und dann schaust du erstmal und das Ergebnis zeigt dann, ob diese Begriffe überhaupt gefunden werden, ob diese Begriffe überhaupt targetierbar sind und falls ja, bekommst du dann Informationen zu diesen Begriffen. Du bekommst dann wie auf wie auf Amazon, im Prinzip kannst du dir ansehen, Kunden, die sich für Coaching interessieren, interessieren sich auch für diese 10 Themen. Anhand dieser Verknüpfung kannst du zum einen dir ein Bild machen, ob dieser erste Begriff Coaching, ob der von Facebook richtig verstanden wird oder so verstanden, wie du ihn verstehst. Falls ja, wunderbar, falls nein, heißt weitersuchen. Du kannst dir natürlich auch bei diesen verknüpften Begriffen, also Kunden, die sich auch für jenes interessieren, diese Begriffe kannst du dir wieder sehr genau ansehen und überlegen, ob du nicht auch diese nochmal im Speziellen ansprechen kannst mit dem Targeting. Ich weiß nicht jetzt, ob das jetzt so klar rüberkam. Das ist jetzt ohne Video ein bisschen schwer zu erklären, wie gesagt im Blogartikel habe ich es nochmals step by step erklärt. Das Schöne ist wie gesagt, dass du hier im Vorfeld dir anziehen kannst, welche Targeting-Begriffe es gibt und wie Facebook sie versteht. An einem Beispiel möchte ich erklären, wo oft die Problematik liegt. Wenn du dir das Wort Jaguar ansiehst, dann kann das Wort Jaguar Auto bedeuten oder es kann natürlich auch das Tier bedeuten. Wenn du jetzt einfach Jaguar targeten würdest mit deinen Facebook-Anzeigen, dann wüsstest du im Vorfeld nicht wie Facebook oder was Facebook darunter versteht. Wenn du jetzt diesen Begriff Jaguar eingibst in diesen Zielgruppen Insights und da jetzt 10 Automarken auf der anderen Seite stehen, BMW, Audi, was weiß ich was, dann weißt du, aha, wenn ich diesen Begriff ins Targeting eingebe, dann spreche ich Fans von Automarken an und nicht Tierliebhaber. Was es leider ein bisschen anstrengend macht bei dieser ganzen Zielgruppen-Sucherei, ist, dass du Begriffe, die zwar in den Zielgruppen Insights gefunden werden, dass sie nicht automatisch auch wirklich im Targeting zu verwenden sind. Es kann dir passieren und es wird dir passieren, dass du tolle Ideen, tolle Begriffe, die du im Laufe dieser Zielgruppen Insights nutzt, dass du voller Begeisterung in dein Werbekonto gehst und sagst, jetzt targete ich mal dieses und jenes Wort, dann wirst du feststellen, dass leider nicht alle Begriffe gefunden werden im Targeting. Warum das so ist, weiß nur Facebook selbst, es ist einfach so. Um dir da diesen Prozess zu vereinfachen, dass du jetzt nicht all diese Begriffe wieder in Werbeanzeigen-Manager reinhacken musst, gibt es auch hier noch eine Chrome-Browser Extension, die diesen Prozess wie gesagt vereinfacht. Chrome-Browser Extension wie gerade eben beim Facebook Pixel Helper ist eine Extension für den Chrome-Browser, die du installierst, die auch wiederum kostenlos ist, du kannst aber die die Entwickler mit einer kleinen Spende unterstützen. Diese Chrome-Browser Extension, die heißt FB Audience Insights Plus. Was diese Extension letzten Endes macht? Die installierst dir in deinen Chrome Browser, dass, wenn du im Zielgruppen Insights Tool bist, wird sofort grafisch oder farblich angezeigt, welche der Begriffe, die du jetzt auf dieser Seite siehst, welche du dann wirklich im Targeting verwenden kannst. Das erspart dir einfach nochmal einen Arbeitsschritt. Ich beschäftige mich fast täglich mit diesem Zeug und mir erspart es wirklich viel Zeit, indem ich einfach die Browser Extension installiert habe und auf einen Blick sofort sehe, aha, von diesen 20 Begriffen kann ich nur 10 targeten, weil es so ist und dann ignoriere ich die anderen gleich.

Kampagnenbudget sparen mit Custom Audiences

Jetzt kommen wir zu einem Tool, da wird es dann noch einen Ticken technischer, nämlich zu einem Tool, das mir mit der Arbeit mit Custom Audiences und Lead Ads hilft. Was sind hier die Herausforderungen? Zum einen ist es so, oftmals ist die Zielsetzung, die Kampagnen-Zielsetzung neue E-Mail-Kontakte zu generieren, für deine Freebie, für deinen Lead Magnet. Es ist so, in dem Moment, wo jemand auf deiner E-Mail Liste gelandet ist, bist du zufrieden, hast du dein Ziel erreicht und dann möchtest du dieser Person nicht dieselbe Anzeige noch hundertmal zeigen. Zum einen hat sie sich schon registriert es ist verbrannt, sozusagen du willst nicht noch mehr Geld ausgeben, aber zum anderen willst du natürlich auch diese Person nicht nerven, indem du die Anzeige immer wieder und erneut ausliefert oder auch vielleicht Anzeigen von A/B-Tests. Das heißt du willst vermeiden diese Person zu nerven und Kampagnen-Budget zu sparen. Das ist die Herausforderung. Um das zu tun, würdest du jetzt im Prinzip eine Liste aller Registrierungen oder E-Mail-Kontakte abspeichern und bei Facebook hochladen und Facebook sagen, bitte dieser Liste meine Anzeige nicht mehr zeigen, also ein Ausschluss, ein Ausschluss im Targeting. All diejenigen Personen, die sich für diesen Lead Magnet angemeldet haben, sollen ab dem Moment der Anmeldung den Leadmagnet oder die Anzeige dafür nicht erneut sehen. Wie gesagt ich möchte mir Kampagnen-Budget sparen und die Person nicht nerven. Dafür muss ich wie gesagt diese Liste hochladen. Jetzt kann ich das entweder manuell machen und jeden Tag in meinen E-Mail-Programm gehen und da einen Excel-Report rauskopieren und dann manuell ins Facebook hochladen, aber das mache ich wahrscheinlich nicht sehr lange oder ich nutze dafür ein Tool. Lange Vorrede und dafür gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Tools und ich persönlich ich nutze jetzt dafür LeadsBridge, leadsbridge.com. Ich nutze dieses Tool auch noch für einen zweiten Anwendungsfall. Der zweite Anwendungsfall, das sind die sogenannten Lead Ads, also jetzt nicht mit dem Kampagnen-Ziel oder prinzipiell mit Lead zu verwechseln. Facebook hat konkret das Kampagnen-Ziel Lead Ads und das unterscheidet sich von Conversion Ads oder Conversion Anzeigen, dass die Leads oder die Lead-Informationen, die Kontaktinformationen, innerhalb von Facebook gesammelt und gespeichert werden, in einem Excel-Sheet auch wieder letzten Endes. Jetzt haben wir wieder so eine ähnliche Herausforderung, jetzt liegen diese Daten, diese Leads liegen jetzt bei Facebook und noch nicht in deinem Autoresponder, nicht in deinem E-Mail-Programm. Jetzt kannst du natürlich wieder das ganze manuell machen, also im Prinzip Download bei Facebook und Upload bei deinem Auto Responder oder nutze jetzt auch hier wieder ein Tool, das dir das Ganze in Echtzeit übernimmt. Gerade bei Lead Ads ist es meines Erachtens noch viel wichtiger hier so ein Tool zu nutzen, weil du natürlich auch schnell oder nahezu in Echtzeit A) diesen Double-Opt-In-Prozess bei einer E-Mail-Anwendung vollziehen möchtest und natürlich auch dem User seinen Lead-Magneten ausliefern möchtest, für den er sich wahrscheinlich angemeldet hat. Dafür muss es schnell gehen und deswegen ist der manuelle Transfer bei Lead Ads eigentlich keine Option und du musst hier oder ich empfehle es hier zumindest immer mit einem Tool zu arbeiten und ich nutze dafür LeadsBridge.com oder habe aber auch schon mit Zapier gearbeitet, das ist ein Tool, das macht im Betrieb auch das und verbindet noch 150 andere Tools untereinander. Das ist im Prinzip so ein Schnittstellen-Tool, also auch das kannst du dafür verwenden.

Messenger und Messenger Bots managen

Dann komme ich zum letzten Tool in dieser Liste, nämlich zu einem Tool zum Management meines Messengers oder ein Messenger-Bot. Ich nutze dafür ManyChat. Was ManyChat ist und was ManyChat kann, das habe ich relativ ausführlich in Episode 3 dieses Podcast beschrieben, findest du unter reibaumeister.com/3. Da erkläre ich dir wie du ManyChat sinnvollerweise nutzen kannst, um Leads zu generieren. Aber natürlich könntest du das auch mit anderen Messenger-Bot-Tools machen. Ich nutze ManyChat und ich habe mir andere eingesehen und kann es empfehlen. Zum einen kannst du das einfach auch ohne Anzeigen natürlich nutzen einfach zur Automatisierung deines Messenger Bots, aber gerade in der Kombination mit Facebook-Anzeigen macht es besonders viel Spaß, weil du natürlich dann ähnlich wie beim E-Mail-Listen-Aufbau mit den Facebook-Anzeigen natürlich viel schneller bist und du innerhalb von kurzer Zeit deine Messenger-Bot-Liste aufbauen kannst und natürlich auch mehr Spaß hast und sich da mehr tut bei diesem ganzen Thema.

Fazit

Das war es jetzt, das waren meine 13 Tools, mit denen ich regelmäßig, wenn nicht täglich arbeite. Natürlich konnte ich jetzt hier nicht in alle Tiefen aller Tools reingehen, das würde den Rahmen sprengen. Ich wollte nur mal dir kurz zeigen, mit welchen Tools ich arbeite und dann gehe einfach auf die Shownotes und dann gucke dir die Landingpage an dieser Tools. Die meisten sind relativ selbsterklärend. Ich glaube, die meisten sind auch bis auf, LeadsBridge ist kostenpflichtig, kostet 30, 40 Dollar oder Euro, aber alle anderen Tools, Leadpages ist auch noch kostenpflichtig und das Thrive Plugin ist kostenpflichtig, aber alle anderen Tools, die ich jetzt aufgezählt habe, die sind kostenlos. Du gehst jetzt auch kein großes finanzielles Risiko ein. Probiere sie einfach aus, teste sie. Berichte mir auch gerne wie du es gefunden hast. Alle die Tools verlinkt ich wie gesagt in den Shownotes unter reibaumeister.com/7. Wenn dir Folge gefallen hat, dann abonniere bitte diesen Podcast, teile ihn mit Freunden. Natürlich freue ich mich sehr über eine gute Bewertung. Bis dann, dein Rei. Ciao, ciao!

 

Abonniere den Podcast

Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere den Podcast und hinterlasse mir eine Bewertung. Herzlichen Dank! 🙂

Abonniere auf iTunes
Abonniere auf Android
Abonniere auf Stitcher
Bewerte den Podcast

Filed Under: Podcast Tags: Tools

Was dir noch gefallen könnte:

Wie du LANGFRISTIG erfolgreich wirst – und bleibst

Wie du LANGFRISTIG erfolgreich wirst – und bleibst – 137

7 Tools, die mein Leben einfacher machen

7 Tools, die mein Leben einfacher machen – 136

3 schmerzhafte Erfahrungen aus 2020

3 schmerzhafte Erfahrungen aus 2020 – 135

Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest

Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest – 134

Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst

Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst – 133

Suche:

NEUESTE ARTIKEL:

Facebook-Anzeigen: Rausgeben oder selber machen?

Facebook-Anzeigen: Rausgeben oder selber machen? – 138

Warum du auf die falschen Kennzahlen setzt – 132

So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen

So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen – 131

hör rein:

Play / pause
0:00
0:00
0:00
menu
  • Facebook-Anzeigen: Rausgeben oder selber machen? - 138
  • Wie du LANGFRISTIG erfolgreich wirst – und bleibst - 137
  • 7 Tools, die mein Leben einfacher machen - 136
  • 3 schmerzhafte Erfahrungen aus 2020 - 135
  • Wie du in 2021 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 134
  • Wie du in 2021 deinen Umsatz verdoppelst - 133
  • Warum du auf die falschen Kennzahlen setzt - 132
  • So sparst du bis zu 21% bei Facebook-Anzeigen - 131
  • Welche 3 Fragen du dir jeden Morgen stellen solltest - 130
  • Wie du dein Angebot an die aktuelle Wirtschaftslage anpasst - 129
  • Macht eine Facebook-Gruppe 2020 noch Sinn - 128
  • Blog-Posts bewerben: Clever oder verschenktes Geld - 127
  • [Fallstudie] 77.740 € Umsatz so leicht wie nie - 126
  • Wie du den perfekten Preis für dein Angebot findest - 125
  • Aufgedeckt: Das bringt mein Podcast - 124
  • 3 Dinge die du bei Experten prüfen solltest - 123
  • [Fallstudie] 40.000 € Umsatz und keine Präsenzseminare mehr - 122
  • 7 Empfehlungen für deine Sommer-Playlist - 121
  • Bulletpoints für durchschlagende Anzeigenergebnisse - 120
  • Wie du durch Rhetorik Vertrauen schaffst und überzeugst - 119
  • [Fallstudie] Auch Launch-müde? Der neue Weg - 118
  • Sind deine Kunden auf Facebook - 117
  • 3 Texttrends auf Facebook - 116
  • Wie du mit deinem Online-Kurs auch Geld verdienst - 115
  • Warum die Rezession nicht existiert und was es für dich bedeutet - 114
  • So erreichst du dein Umsatzziel garantiert - 113
  • Wie du Pressearbeit richtig machst - 112
  • Der Conversion-Killer Nr. 1 - 111
  • [Fallstudie] Monatlich 5.000 € Gewinn mit Online-Kursen - 110
  • Wie du im Home-Office produktiv bist - 109
  • Corona: Solltest du jetzt deine Preise senken? - 108
  • Wie du dein Business jetzt online bringst - 107
  • Der schnellste Weg zu mehr Umsatz und Gewinn - 106
  • 5 essenzielle Tools für profitable Facebook Ads - 105
  • Mit dem richtigen Mindset zum Erfolg - 104
  • Wie du ein Strategiegespräch führen solltest - 103
  • Werbetexten. So geht‘s richtig! - 102
  • Retargeting: Wie du Käufer zurückholst - 101
  • Meine Erkenntnisse von Funnel Hacking Live - 100
  • [Fallstudie] Wie Anne ihr Geld 4,8-fach zurückerhielt - 099
  • Bist du zu beschäftigt, um erfolgreich zu sein? - 098
  • Warum du zu vielen Kunden NEIN sagen solltest - 097
  • Wie du in 3 Tagen Content für 6 Wochen erstellst - 096
  • Wie viel Anzeigenbudget brauchst du? - 095
  • Warum du 2020 falsch angehst - 094
  • Kurs oder Membership: Was passt zu dir? - 093
  • Launchen vs. Evergreen vs. My Way - 092
  • 5 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige keine Reichweite erhält - 091
  • Der Nr. 1 Fehler bei der Angebotsgestaltung - 090
  • Wie du in 2020 erfolgreich Facebook-Ads schaltest - 089
  • Wie du mit deinem Thema Gehör findest - 088
  • Wie ich in 2019 mehr mit weniger erreichte - 087
  • Wie meine Morgenroutine aussieht - 086
  • Wie du deine Ziele 2020 garantiert erreichst - 085
  • E-Mail-Marketing: So funktioniert es heute - 084
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 3 - 083
  • 5 Erfolgsgeheimnisse, die ich von Jeff Bezos gelernt habe - 082
  • 3 Gründe, warum dein Online-Angebot scheitert - 081
  • Welcher Funnel ist der richtige für mich? - 080
  • Warum du einen Launch Runway benötigst - 079
  • Was ich bei COSMOPOLITAN gelernt habe - 078
  • Warum Perfect Client Ads besser performen - 077
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - Ausgabe 2 - 076
  • Wie du eine Community von begeisterten Fans aufbaust - 075
  • Wie ich mit meinem Team zusammenarbeite - 074
  • Warum deine Facebook-Kampagne abstirbt - 073
  • Schaltest du Facebook-Anzeigen noch wie 2016? - 072
  • Wie du deine idealen Kunden auf Facebook findest - 071
  • Wie sich mein Produktangebot entwickelt hat - 070
  • Warum du eine Kunden-Pipeline benötigst - 069
  • Treiben dich Facebook Ads in den Wahnsinn? - 068
  • 8 Tipps für deine Sommer-Playlist - 067
  • 4 Dinge, die du bei einem Coach prüfen solltest - 066
  • Views, Clicks, Likes – Vorsicht vor diesen Kennzahlen - 065
  • 3 Wege zu mehr Facebook-Gruppen-Mitgliedern - 064
  • Wie du dein Webinar mit Facebook-Anzeigen bewirbst - 063
  • Der größte Fehler bei Facebook-Anzeigen - 062
  • Mindset: So bist du mit Facebook Ads erfolgreich - 061
  • Was ist der richtige Preispunkt für dein Angebot - 060
  • Das perfekte Skript für Video-Anzeigen - 059
  • Warum du mit deinem Freebie das Ziel verfehlst - 058
  • Wie dein idealer Marketing-Mix aussieht - 057
  • 7 Gründe, warum deine Facebook-Anzeige abgelehnt wird - 056
  • Mehr Erfolg durch bessere Landing Page Texte - 055
  • Warum und wie du ein Team aufbauen solltest - 054
  • Ist eine Facebook-Gruppe das Richtige für dich? - 053
  • Warum du dein Webinar automatisieren solltest - 052
  • Regel Nr. 1 für erfolgreiche Facebook-Anzeigen - 051
  • 8 Experten, die ihren eigenen Weg gegangen sind - 050
  • 10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € - 049
  • Warum du weniger Content erstellen solltest - 048
  • So launchst du Produkte exklusiv über Facebook - 047
  • 3 Bücher, die mein Business verändert haben - 046
  • 3 Facebook Ads Funnel für mehr Kunden - 045
  • 5 Experten-Tipps, um auf Video gut rüberzukommen - 044
  • Wie du Facebook Retargeting richtig einsetzt - 043
  • Welche Rolle spielt Persönlichkeit bei Facebook-Anzeigen - 042
  • Der 5 Minuten Facebook Anzeigen Funnel - 041
  • Mein Resümee und Ausblick zum Jahreswechsel - 040
  • 5 Schlüssel für erfolgreiche Facebook Ads in 2019 - 039
  • Warum es nicht am Targeting liegt, wenn du nichts verkaufst - 038
  • Kurs-Launch: 5 Tipps aus der Praxis - 037
  • Wie du aus 100 € Anzeigenbudget das Maximale rausholst - 036
  • Wie du 2019 zu deinem besten Jahr machst - 035
  • Wie du authentisch und ohne Druck verkaufst - 034
  • Wie du mit Story-Telling Kunden gewinnst - 033
  • Facebook-Ads outsourcen oder selber schalten? - 032
  • Wie du deine Facebook-Gruppe mit Anzeigen bewirbst - 031
  • Wie du Facebook Messenger Bots einsetzt - 030
  • Wie du deine Facebook-Anzeigenkosten senkst - 029
  • Wie du mit Leichtigkeit Videos erstellst - 028
  • Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für dein Freebie - 027
  • Wie du mit Webinaren erfolgreich bist - 026
  • Mindset-Push in L.A. Wie es für mich weitergeht - 025
  • Die 7 Kennzahlen für profitable Facebook-Anzeigen - 024
  • Warum Facebook-Anzeigen kein Kostenfaktor sind - 023
  • Warum ich meine Facebook Gruppe geschlossen habe - 022
  • 20.484 € Umsatz mit einem automatisierten Funnel - 021
  • 3 Facebook Custom Audiences, die du kennen musst - 020
  • Welches Kampagnenziel ist das richtige - 019
  • Wann zahle ich zu viel für Facebook-Anzeigen? - 018
  • Facebook Live Videos als Reichweiten-Booster - 017
  • Kunden auf Knopfdruck mit Sales Funnels - 016
  • Premium Coaching Angebote mit Shailia Stephens - 015
  • Was du über Affiliate-Marketing wissen solltest - 014
  • [Fallstudie] 6.500 Euro Umsatz mit 490 Euro Einsatz - 013
  • [Fallstudie] 300 Kursteilnehmer für 195 € - 012
  • Meine top 3 Erkenntnisse von James Wedmore’s Live-Event - 011
  • Die 5 häufigsten Fehler bei Landing Pages - 010
  • Alles über Instagram Anzeigen - 009
  • Kunden gewinnen mit einer Facebook-Gruppe - 008
  • 13 Tools für beste Facebook Anzeigen Ergebnisse – 007
  • Die 5 Anzeigen-Phasen eines gelungenen Launches – 006
  • Datenschutz-Grundverordnung: Was du wissen musst - 005
  • 10 Faktoren, die deine Facebook Anzeigenkosten beeinflussen - 004
  • 4 Strategien für mehr Leads: Messenger Bot & Facebook Ads - 003
  • Was ist das Facebook Pixel und wie nützt es dir? - 002
  • 7 Facebook Zielgruppen für top Anzeigen-Ergebnisse - 001
  • Wer ist Rei Baumeister & was ist für dich drin? - 000

Folge mir:

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
Copyright 2015-2021 RB MASTERY GMBH · All Rights Reserved · Impressum · Datenschutz · Jobs