REI BAUMEISTER

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10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 € – 049

26. Februar 2019 von Rei Baumeister

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10.300 Instagram-Follower und Leads für 1,70 €

In dieser Folge der Rei Baumeister Show

  • Wie du Instagram sowohl organisch als auch über Anzeigen als Akquiseinstrument nutzen kannst
  • So bekommst du bis zu 400 Leads pro Woche für deine Webinare – für weniger als 2 Euro pro Lead und mit 2-3 Stunden wöchentlichem Zeitaufwand
  • Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um auf Instagram aktiv zu werden
  • Was du tun kannst, um mehr Follower zu gewinnen
  • Die häufigsten Fehler auf Instagram
  • Wie du für dich relevante Hashtags findest
  • Der richtige Content für deine Follower: So findest du das richtige Verhältnis zwischen Interaktions- und Werbe-Postings
  • Wie viel Mehrwert braucht ein Posting?
  • Wie du deine Instagram Anzeige am besten aufbaust
  • Wie du dafür sorgst, dass deine Postings nicht in der Masse untergehen
  • Tipps und Tricks, um die richtige Zielgruppe zu targeten

In der Folge genannte Links

  • Podcast-Folge 15: Premium Coaching Angebote mit Shailia Stephens
  • Canva.com
  • Trajan Tosevs Website
  • Trajan Tosev auf Instagram

Du liest lieber? Klicke unten auf „Transkript lesen“

Transkript lesen

Du hörst die Rei Baumeister Show – Episode 49. Heute habe ich Trajan Tosev zu Gast. Trajan ist wahrer Instagram-Experte und verrät heute, wie er sowohl organisch als auch mit Instagram-Anzeigen äußerst erfolgreich unterwegs ist.

Hallo und herzlich willkommen zur Rei Baumeister Show. Ich bin dein Gastgeber Rei. In diesem Podcast zeige ich dir, wie du mit Facebook-Anzeigen mehr Kunden und mehr Umsatz für dein Business gewinnst und du erfährst, wie Facebook-Werbung heute wirklich funktioniert, wie du deine Ziele erreichst, ohne dabei Geld zu verbrennen.

Längere Folge für mehr Erfolgsrezepte

Okay los geht‘s. Eine kleine Vorwarnung, bevor wir einsteigen. Das Gespräch oder diese Podcast-Folge dauert heute ein Ticken länger, nicht etwa, weil Trajan vielleicht zu langsam spricht, sondern weil er einfach so viele coole Tipps rausgehauen hat und ich einfach so viele Fragen noch stellen wollte, dass es sich heute etwas in die Länge gezogen hat. Aber ich verspreche dir, jeder Moment, jede Minute, jeder Moment ist Gold wert. Trajan ist wirklich ein Instagram-Allrounder kann man sagen, er ist sowohl organisch sehr erfolgreich unterwegs, also sprich, er hat die magischen 10.000 Follower geknackt, aber und das ist mir immer ganz wichtig, nicht auch, dass er am Tag 24 Stunden auf dieser Plattform unterwegs ist, sondern er hat es wirklich geschafft, das bei einem wöchentlichen Zeitaufwand von 2 bis 3 Stunden zu realisieren. Und wie er es getan hat, das erfährst du eben heute.

Er ist aber auch genauso sehr aktiv mit Facebook, äh mit Instagram-Anzeigen und verrät eben, wie er es macht, wann er in Instagram Anzeigen schaltet, wie er sie schaltet, wie die Anzeigen aussehen sollen, Targeting und so weiter. Und auch da ist er sehr erfolgreich und plaudert aus dem Nähkästchen. Was ich schon mal vorwegnehmen kann, er sammelt also in der Woche über 300 bis 400 Lead sein für seine Webinare und zahlt da unter 2 Euro, also 1 Euro irgendwas, ich weiß nicht mehr genau. Hier ist Trajan jedenfalls sehr erfolgreich und wie er das tut, auch das verrät er in der heutigen Folge.

Bevor ich hier gleich auf Play drücke, wollte ich mich noch bei Kristin Gasser bedanken aus Österreich. Sie hat mir auf iTunes eine Rezension hinterlassen und schreibt: „Keine Angst mehr vor Facebook Ads!!! Lieber Rei, dein Podcast ist großartig. Vielen Dank für diese supernützlichen knackigen Infos und auch für dein geniales Freebie. (Ich empfehle jedem, der sich für Facebook-Anzeigen interessiert und auch ein Schreckgespenst ist, sich den Freebie auf der Webseite runterzuladen.“ Kristin, vielen Dank dafür. „Ich habe dich durch meine wunderbare Mentorin und Freundin Shailia Stephens gefunden, die uns von der tollen Zusammenarbeit mit dir in ihrem Herzkunden-Trichter (Übrigens auch sehr empfehlenswert) erzählt hat.“

Ein kleiner Exkurs von mir. Mit der Shailia Stephens hatte ich übrigens auch eine Podcast-Episode mal aufgenommen, die verlinke ich dir gerne in den Shownotes. Jetzt geht’s ja weiter: „Ich bin sehr happy dich und deinen Podcast entdeckt zu haben, obwohl ich bereits recht gut darin bin meine (bisher nur offline) Veranstaltungen organisch über Facebook zu füllen, ist es aber ein Haufen Arbeit und nicht sehr effektiv. Ich gehöre zu denen, die bereits viel Geld für Anzeigen verbrannt und mittlerweile frustriert aufgegeben haben. Nun hoffe ich darauf beim nächsten Facebook-Anzeigen-Kurs dabei zu sein, damit ich meine Neupositionierung voranbringen kann. Danke und weiter so. Alles Liebe Kristin.“ Kristin, herzlichen Dank für diese supertolle Rezension, habe mich sehr, sehr gefreut, und ja, ich drück dir die Daumen, dass du die nächste bald dabei bist. Und freue mich natürlich, dass du jetzt mit Facebook-Anzeigen so richtig durchstarten möchtest.

Alright, jetzt geht’s los. Wenn du am Schreibtisch sitzt, dann nimm Stift und Zettel zur Hand, ansonsten spitze einfach die Ohren und ich drücke jetzt Play und du hörst das Gespräch mit dem guten Trajan Tosev.

Rei Baumeister: Heute habe ich Trajan Tosev zu Gast. Erstmal herzlich willkommen, lieber Trajan.

Trajan Tosev: Hallo Rei, vielen, vielen Dank, dass ich hier sein darf. Ich freue mich auf das Gespräch.

Rei Baumeister: Ich freue mich, dass es geklappt hat. Trajan, soviel kann ich schon mal vorwegnehmen, ist ein großer Instagram-Experte, deswegen habe ich ihn heute überreden können hier aus dem Nähkästchen zu plaudern, aber Trajan, vielleicht magst du dich kurz vorstellen, wie du zu deinem Thema gekommen bist und was du eigentlich den ganzen Tag so machst?

Trajan Tosev: Gerne. Also, wo fange ich da am besten an? Vielleicht 2012 so ungefähr, da bin ich zur Deutschen Post gewechselt und habe ich angefangen Social Media und Content Management zu machen. Also das waren so meine ersten Berührungspunkte sozusagen mit dem ganzen Thema und da habe ich mich dann auch weiterbilden lassen zum Thema Social Media Manager und so weiter. Und dann habe ich 4 Jahre lang tatsächlich Social Media Management gemacht für ein Tochterunternehmen eigentlich von der Deutschen Post, DHL, bis ich dann mal irgendwann festgestellt habe, dass mich so der Bürojob oder der große Konzern doch nicht so irgendwie erfüllt und dass ich mehr will im Leben als nur 9 to 5.

Und nach langem Überlegen, Hin und Her habe ich mich doch dann entschieden, mich selbstständig zu machen, anstatt jetzt irgendwie den Weg über eine Agentur zu gehen oder sonst was. Habe entschieden, mich doch selbstständig zu machen und das war irgendwo 2016, als ich das entschieden habe, und da habe ich ziemlich schnell festgestellt, du kannst jetzt nicht nach außen so als Allrounder gehen, zumindest nicht am Start oder zum Anfang, also dich als Allrounder zu positionieren so nach dem Motto, ich kann alles, was so mit Online-Marketing zu tun hat.

Und ich habe festgestellt, dass ich mir schon so eine Nische suchen muss, entweder thematisch oder jetzt wie in dem Fall mich auf eine Plattform zu konzentrieren, und das war Instagram zu dem Zeitpunkt, also 2016. Ist jetzt nicht so lange her, aber es macht schon einen Unterschied, also es war schon so eine Zeit, wo Instagram noch so ein bisschen unter dem Radar war bei vielen Unternehmen, auch bei vielen Selbstständigen und deswegen habe ich irgendwie eine Lücke da gesehen und dachte, okay, das ist etwas, was du machen kannst, das macht dir auch Spaß. Und ich habe mich dann total auf Instagram fokussiert und ich unterstütze seitdem so eher Selbstständige, kleinere Unternehmen beim Aufbau von Instagram, wie sie Follower bekommen, wie sie ihre Produkte über Instagram vermarkten und so weiter, das ist so mein Schwerpunkt.

Rei Baumeister: Mhm (bejahend). Okay. Sehr interessant, sehr spannend. Das heißt, es war, wenn ich dich richtig verstehe, vor allem auch eine strategische Überlegung, aber du hast dann irgendwann im Zwischensatz gesagt, es macht dir a auch Spaß. Also sowohl eine Mischung, Strategie, da sehe ich eine Marktlücke, aber es ist auch ein Thema, das mir Spaß macht, ja?

Trajan Tosev: Ja, das war eine, ich würde jetzt sagen, so eine witzige Überschneidung, weil als ich den Job verlassen habe, war eine meiner letzten Aufgaben dort eben Instagram aufzubauen. Also wir haben nach und nach dann, klar, also wir waren da auf Facebook und haben auf Twitter was gemacht, aber Instagram war wie gesagt noch relativ neu so als Marketingkanal, es gab nicht mal den Business Account, den wir jetzt haben. Also das muss man sich ja vorstellen, das war jetzt 2, 3 Jahre her, aber das gab’s damals nicht. Das heißt, Instagram war wirklich nur für den reinen privaten Gebrauch. Und die letzten paar Monate dann im Job habe ich mich schon ziemlich intensiv damit beschäftigt, wie können Unternehmen eigentlich Instagram nutzenauch mit diesen eingeschränkten Möglichkeiten, die wir damals hatten. Und so habe ich einfach das weiterverfolgt irgendwie, das hat sich irgendwie so schön ergeben und mir hat das wie gesagt wirklich sehr viel Spaß gemacht und bin dann dabeigeblieben.

Rei Baumeister: Ja. Jetzt hast du auch erwähnt, als Kunden hast du Selbstständige und auch kleine Unternehmen. Ich vermute mal, spätestens bei den kleinen Unternehmen wird dir ja auf alle Fälle die Frage gestellt, rechnet sich das, ist das ein sinnvolles Investment aus Unternehmenssicht oder soll ich nicht lieber, keine Ahnung, Postwurfsendungen machen? Wie argumentierst du dann, warum sollte ich mich mit dem Thema Instagram aus Business-Sicht beschäftigen?

Rechnet sich die Werbeplattform Instagram auch für kleinere Unternehmen?

Trajan Tosev: Ja. Also wir können uns natürlich erstmal die Zahlen anschauen. Also was die Nutzungszahlen angeht, ist Instagram das zweitgrößte Social Network so im deutschsprachigen Raum, also Facebook ist bei glaube ich 31 Millionen Nutzern und Instagram ist mittlerweile bei 17.000, 18 000. Also das ist schon so eine große Menge oder ziemlich viele Menschen, die Instagram nutzen. Das ist schon mal so ein großes Argument, was für Instagram spricht, und zweitens, die Leute mögen Instagram. Also wir haben jetzt vor allem im letzten Jahr 2018 viele Skandale auch rundum Facebook gehabt, also die Leute haben irgendwie kein so gutes Gefühl, wenn sie bei Facebook unterwegs sind und suchen nach Alternativen, also aus der Nutzersicht.

Aus der Marketingsicht oder aus Unternehmenssicht ist das so, dass wir bei fast allen Social-Media-Kanälen eine so minimale organische Reichweite haben, dass es sich für die Leute wirklich kaum noch lohnt da irgendwie bei Facebook zu posten oder bei Twitter zu posten. Das ist bei Instagram noch sehr gut, also ich sage, noch, weil das wird sich wahrscheinlich mit der Zeit auch irgendwann ändern, aber momentan ist das immer noch so, dass wir so 20 bis 30 Prozent, wenn nicht auch mehr, unserer Follower organisch erreichen können mit unseren Postings, und das ist etwas, was die Leute mögen an Instagram oder die Unternehmen und auch die Selbstständigen. Also die wollen einfach ihre Follower oder die potenziellen Kunden organisch erreichen, ohne dafür jetzt unbedingt Geld zu investieren zu müssen. Genau, also das ist so mein großes Argument rundum Instagram.

Rei Baumeister: Ja, das macht auf alle Fälle Sinn. Und vermutlich wollen sie ja nicht, also ich weiß es nicht, was sie wollen die Leute, aber das …

Trajan Tosev: Mehr Follower.

Rei Baumeister: Mehr Follower, okay, also so fing es damals bei Facebook ja auch an, ich will mehr Fans, mehr Likes, oder auch, du hast auch Reichweite erwähnt, also mehr Reichweite, aber ich sag mal so, das ist ja nur ein erster Schritt. Also, wenn die Unternehmen dann hoffentlich irgendwann weiterdenken, dann wollen sie ja nicht nur mehr Follower und mehr Reichweite und Herzen und sonst was, sondern sie wollen ja dann früher oder später auch verkaufen, denke ich mal (Trajan Tosev: Ja) oder ihren Service anbieten. Wie weit sind die Unternehmen da aus deiner Sicht und wie hilfst du denen da oder sozusagen wie pitchst du Instagram, wenn ein Unternehmen auch sage ich mal Umsatz machen will auf dieser Plattform?

Trajan Tosev: Also ich bin immer wieder überrascht, was für eine Rolle oder was für einen Einfluss der Vergleich hat. Also, was ich damit sagen will, die Leute oder die Unternehmen vergleichen sich gerne, also die schauen immer, was macht die Konkurrenz, wie viele Follower hat die Konkurrenz. Ich hätte echt nicht gedacht, dass das so eine wichtige Sache ist. Das ist wirklich so, das ist für die wirklich wie so eine Art Qualitätsmerkmal, wenn Sie mehr Follower haben und die glauben, dass sie dadurch einfach besser dastehen. Und das kann ich vollkommen nachvollziehen, also du kannst jetzt nicht sagen, du bist der Marktführer oder der Top-Experte in Sachen XY und dann kommen die Leute bei dir auf Instagram und du hast nur 300 Follower. Also irgendwie passt das nicht zusammen und die Leute sehen das irgendwie ein und auch die Unternehmen und wollen da einfach erstmal Follower aufbauen. Das ist wirklich so einer der größten Pain Points so von den Leuten, dass sie einfach nicht mit 200, 300, 400, 500 Followern so vor sich hindümpeln wollen bei Instagram. Das ist schon so der erste Punkt. Und dann, wie du schon sagst, bei vielen ist schon das Thema, die Kunden erreichen, also die Leute ansprechen, neue Leute ansprechen, die sie vielleicht über Facebook oder sonstige Kanäle nicht erreicht hätten, und dann natürlich verkaufen, klar.

Rei Baumeister: Und jetzt hast du ja so, ich habe es mir vor einer Weile mal angesehen, du hast ja die 10.000 Follower, also du persönlich, geknackt, korrekt?

Trajan Tosev: Ja, das stimmt.

Rei Baumeister: Sehr cool. Also gratuliere dir. Da bin ich noch ungefähr 9.500 weg oder 9.000 schon, ich weiß es nicht. Also ich werde mir dann nachher gleich mal deine Strategie noch mal abholen, wie du es gemacht hast, aber vielleicht nicht nur ich, vielleicht magst du mal berichten, wie du es geschafft hast, jetzt nicht in aller sage ich mal epischen Breite, aber wie gehst du vor, was ist deine Strategie, um deine Follower aufzubauen? Also letzten Endes wie nutzt du persönlich Instagram?

Welche Strategie eignet sich, um mehr Follower zu gewinnen?

Trajan Tosev: Das war ein Prozess auf jeden Fall. Meine Instagram-Seite gibt es jetzt schon seit 3, 4 Jahren, also die Leute haben in den 3, 4 Jahren deutlich auch mehr Follower aufbauen können. Insofern das war auch ein Prozess jetzt über die Jahre und ich habe natürlich alles Mögliche ausprobiert. Und wenn ich alles Mögliche sage, dann meine ich auch wirklich alles Mögliche, weil wenn ich jetzt sage, okay, ich biete Instagram-Beratung an oder Instagram-Coaching an, ich muss einfach wissen, was funktioniert und was nicht funktioniert oder sogar den Leuten sagen, lass mal die Finger davon weg. Also ich sehe mich da schon so als Versuchskaninchen irgendwo und versuche alles auszutesten, um am Ende den Leuten sagen zu können, was wirklich funktioniert und was nicht funktioniert.

Einen Fehler, den ich häufig sehe bei anderen Accounts und bei anderen auch Selbständigen und Unternehmen, ist, dass sie denken oder sie hoffen, dass die Follower irgendwie kommen werden. Also die glauben, es reicht einfach nur zu posten oder eben 30 Hashtags mal da runter zu packen und dann sitzen die und sagen, ja, wo bleiben jetzt die Follower? Das funktioniert so nicht. Vielleicht hat das vor ein paar Jahren funktioniert, als Instagram nicht so ganz überlaufen war, wie jetzt der Fall ist, aber du kannst einfach nicht posten und erwarten, dass die Leute kommen.

Das heißt, du brauchst wirklich irgendeine Wachstumsstrategie, damit du die Leute auf dich aufmerksam machst. Also du musst aktiv hingehen und versuchen dich bei den relevanten Followern sichtbar zu machen. Das heißt, entweder durch die Interaktionen, durch Kommentieren, durch Liken, durch, was es da so alles an Strategien gibt, aber du musst da wirklich aktiv dafür sorgen gesehen zu werden. Das ist so einer der wichtigsten Tipps eigentlich, dass man da einfach nicht nur wartet, dass die Follower jetzt irgendwie auf uns zukommen, weil wie gesagt, wir haben mittlerweile 17 Millionen Nutzer nur in Deutschland, das heißt, die Auswahl auch für den Nutzer ist ziemlich groß, wem sie da irgendwie folgen. Und deswegen muss man wirklich aktiv daran arbeiten, die Leute auf uns aufmerksam zu machen und dann, klar, also das ist für mich gegeben, dass der Content stimmen muss. Also du kannst …

Rei Baumeister: Jetzt noch eine Frage zu dem ersten Punkt. Das heißt, mit aktiv aufmerksam machen, meinst du, du gehst auf andere Profile und wirst aktiv? Also kommentierst oder likest oder sonst was?

Trajan Tosev: Zum Beispiel, ja genau. Das wäre eine Möglichkeit.

Rei Baumeister: Zum Beispiel oder welche Strategie, wenn das nur eine Strategie ist, welche bieten sich dann darüber hinaus noch an, um eben auf sich aufmerksam zu machen?

Trajan Tosev: Alles, was du machen kannst, um in den Benachrichtigungen der Menschen zu landen. Das heißt, wenn ich Instagram öffne, sehe dann in meinen Benachrichtigungen, so und so hat dein Foto geliked, so und so hat dein Foto kommentiert, so und so hat dich erwähnt oder einen Kommentar von dir geliked. Also alles, was damit zusammenhängt oder was eine Benachrichtigung auslöst bei einem Nutzer, ist gut, weil du dadurch eben gesehen wirst. Was du natürlich auch machen kannst, ist, dir zu überlegen, okay, was sind denn jetzt so die Hashtags, die meine potenziellen Kunden oder meine Follower, potenziellen Follower nutzen. Und dann würde ich hingehen und täglich bei diesen Hashtags dann aktiv sein, also mir die neuesten Beiträge anschauen, diese Beiträge vielleicht liken, kommentieren, also auch das führt dazu, dass der jeweilige Nutzer dann eine Benachrichtigung bekommt.

Rei Baumeister: Noch eine Frage zu den Hashtags. Also ich quetsche dich jetzt hier aus, wenn ich schon die Chance habe.

Trajan Tosev: Her damit!

Rei Baumeister: Ich habe mir vor langer Zeit mal einen Instagram-Kurs aus USA angesehen und da gibt’s natürlich 1 Milliarde coole Hashtags, wo dann auch richtig viel Person dahinter sind. Ich hatte damals in Deutschland das Problem, das weiß ich nicht, ob es immer noch der Fall ist, dass ich einfach schlicht keine Hashtags gefunden habe, die eine Relevanz hatten. Ist das immer noch so der Fall oder beziehungsweise, die eigentliche Frage ist wohl, wie finde ich für mich relevante Hashtags?

So findest du relevante Hashtags

Trajan Tosev: Klar, mittlerweile hat sich da schon einiges getan. Also dadurch, dass Instagram auch hierzulande natürlich immer bekannter wird und auch aus allen möglichen Bereichen dann oder aus allen möglichen Ecken dann genutzt wird, gibt es mittlerweile schon deutschsprachige Hashtags zu fast allen Themen. Ich sage zwar immer, man muss da schon darauf aufpassen, dass die Hashtags dann eher deutschsprachig sind, wenn du deinen Account auf Deutsch führst oder deine Texte auch alles allgemein auf Deutsch ist, weil wenn du englischsprachige Hashtags nimmst, natürlich wird es deutschsprachige Nutzer geben, die diesen Hashtag nutzen oder die dich darüber finden, aber da sind das größtenteils tatsächlich dann eher internationale Nutzer und die verstehen dich sonst nicht und die werden dann bei dir nicht kommentieren oder die werden bei dir nicht liken und so weiter, weil die einfach den Text nicht verstehen. Insofern das ist schon mal die erste Sache, dass ich auf die Hashtag-Sprache achte.

Zweitens, Instagram bietet mittlerweile über die Hashtag-Suche eine ziemlich coole Funktion, dass wenn du auf einen Hashtag tippst, dass du dann auf der Hashtag-Suchergebnisseite, also wenn du auf die Suchergebnisseite kommst, werden dir weitere Hashtags empfohlen, die in diesem Hashtag im Zusammenhang stehen. Das heißt, Instagram sagt, guck mal, du hast jetzt den Hashtag, keine Ahnung, soziale Medien hier gesucht und zu diesem Hashtag habe ich noch folgende Hashtags gefunden, die die Nutzer ebenfalls nutzen bei dem Hashtag. Und das ist wirklich meine erste und die beste eigentlich Herangehensweise, um die Hashtags rauszufinden, weil wenn Instagram selbst sagt, so, das sind die verwandten Hashtags, dann habe ich jetzt keinen Grund daran zu zweifeln. Und da klicke ich mich einfach durch oder swipe mich einfach durch die Hashtags und wähle dann Hashtags, die ich glaube, relevant sind für den Beitrag.

Rei Baumeister: Sehr cool. Cooler Tipp. Besten Dank. Jetzt hatte ich dich vorhin unterbrochen, du wolltest auf das Thema Content-Qualität eingehen.

Der richtige Content für deine Follower

Trajan Tosev: Ja genau. Das ist für mich wirklich gegeben. Du kannst bis morgen irgendwelche Strategien da umsetzen und liken und kommentieren und was weiß ich und auf dich aufmerksam machen und die besten Hashtags finden, aber wenn die Leute bei dir auf den Account kommen und dann einfach sich nicht angesprochen fühlen oder wenn die da nichts mitnehmen können aus dem Content, dann werden sie dir wahrscheinlich auch nicht folgen. Also das ist für mich wirklich so einer der wichtigsten Kriterien, man sagt ja, ist jetzt total übergenutzt dieser Begriff, aber wirklich, Content ist wirklich King und das sehe ich bei Instagram auch immer wieder. Also daran müssen wir wirklich arbeiten.

Rei Baumeister: Wie findest denn du, also du persönlich, also ich formuliere es andersrum. Also ich habe immer das Problem, dass ich irgendwie einfach schlicht zu bequem bin ständig auf Instagram oder auch auf Facebook, das ist eigentlich egal für welches Social Network, ständig aktiv zu sein. Und ich habe mal aktiviere Phasen, wo ich sage ich mal poste spontan und weniger aktive Phasen, wo dann, in Anführungsstrichen, „nur“ meine Podcasts-Posts publiziert werden, also sprich, wirklich Content, wo im Prinzip ein Instagram-Post gepublisht wird. Und dann heißt es halt, hier, neue Folge, heute mit Trajan zum Thema Instagram. Welches Mischungsverhältnis findest du da zwischen, ich poste jetzt wirklich Hardcore Content sozusagen zu meinem Thema, und ich poste, was mich sonst am ganzen Tag so beschäftigt?

Trajan Tosev: Ich weiß, was du meinst. Und das ist für mich so der Unterschied zwischen, ich nenne sie Interaktions-Postings oder Werbe-Postings, in Anführungszeichen, weil selbst, wenn du sagst, ich habe eine neue Podcast-Folge, dann willst du was von den Nutzern, also du willst, dass die jetzt hingehen und sich die Podcast-Folge anhören oder auf den Link klicken oder dass die irgendwas tun, also du willst was von den Nutzern. Auf der anderen Seite sind für mich diese Interaktions-Postings, wenn du einfach mal über ein aktuelles Thema sprichst, den Leuten dann am Ende eine Frage stellst und du gehst einfach in die Diskussion mit den Leuten und ihr unterhaltet euch über ein bestimmtes Thema. Das ist erstmal so der Unterschied. Und natürlich kannst du nicht nur ständig etwas von den Leuten verlangen, also ich kann jetzt nicht hingehen und bei Instagram in jedem Post sagen, klicke den Link hier, tue das, gucke dir mein Video an, höre dir meinen Podcast oder whatever, das funktioniert nicht.

Also das ist so, der Mehrwert für den Nutzer ist dann nicht so ganz gegeben. Ich sage ja immer, wenn wir uns dieses Wort anschauen Mehrwert, bedeutet ja, dass einfach mehr Wert für mich drin ist quasi, und ich achte immer oder ich frage mich immer, wenn ich etwas auf Instagram poste, wer hat mehr davon, ich oder der Nutzer? Also natürlich, wenn ich da irgendwas poste, natürlich unterschwellig, möchte ich mich als Experte positionieren oder einfach bei den Leuten top of mind bleiben, aber letztendlich achte ich immer darauf, dass eher der Nutzer derjenige ist, der mehr von diesem Posting hat als ich. Natürlich werde ich zwischendurch knallhart sagen, hey melde dich für mein Webinar an oder gucke dir dies und das an, aber ich achte schon, dass ich sage ich jetzt mal so 80/20 Unterteilung dann habe, was Interaktions-Postings und Werbe-Postings angeht.

Rei Baumeister: Wobei jetzt Mehrwert ist ja auch sage ich mal Definitionssache. Das eine ist ja, dass man Inhalte bringt, aber viele Posts sage ich mal, die liefern ja eigentlich nur Entertainment. Also wenn du jetzt, weiß ich nicht, die Straße runtergehst und erzählst, dass du jetzt, weiß ich nicht, jetzt gleich zum Thai gehst, um dir was zu essen zu holen, dann ist das jetzt, weiß ich nicht, ob du das tust, aber keine Ahnung, aber das ist ja kein Mehrwert, sondern dann ist es halt Social Media Entertainment, was aber glaube ich auch wichtig ist.

Wie viel Mehrwert braucht ein Posting?

Trajan Tosev: Da habe ich ein ganzes Content-Modell sozusagen entwickelt und sowas, ja, also wir müssen immer dann davon ausgehen, welche Kriterien sind denn jetzt eigentlich, nee, andersrum. Also was ist erstmal dein Endziel? Also als Unternehmen oder jetzt in meinem Fall als Coach, Trainer, Berater ist natürlich mein Endziel, dass ich mehr Kunden bekomme, dass ich mehr Coaching-Kunden bekomme. Und dann stelle ich mir die Frage, okay, aber welche Kriterien müssen denn jetzt erfüllt werden, bevor jetzt jemand sagt, ich buche dich als Coach oder ich buche deinen Kurs oder ich mache eine Beratung bei dir? Und dann überlege ich mir, okay, ich soll vielleicht Expertise zeigen, die Leute sollen mich irgendwie sympathisch finden, die Leute sollen irgendwie sehen, dass ich auch mit anderen Leuten zusammengearbeitet habe. Das sind alles so Kriterien, die dazu beitragen oder die dazu führen, dass die Leute mich letztendlich als Coach buchen oder meine Angebote kaufen.

Und dann im nächsten Schritt denke ich mir, okay, welche Themen oder welche Postings soll ich denn jetzt eigentlich bringen, um diese Kriterien zu erfüllen? Also, wenn ich sage, einer meiner Kritierien ist Expertise zeigen, dann gehe ich hin und ich poste häufig irgendwelche Tipps und Tricks rund um Instagram, irgendwelche Studien, die ich gefunden habe, irgendwelche App-Vorschläge und so weiter, weil ich dadurch mich als Experte positioniere, weil das wiederum dazu führt, dass die Leute bei mir kaufen oder mich als Coach buchen. Wenn du bei mir bei Instagram vorbeischaust, dann wirst du schon sehen, dass ich alles, was ich mache, eigentlich einer dieser 3 Kategorien zuzuordnen ist, also entweder Expertise zeigen, Sympathie wecken oder einfach Vertrauen schaffen, und dann zeigen, dass ich auch mit anderen Leuten zusammengearbeitet habe, also Social Proof nennt es sich.

Also in diesen 3 Kategorien bewegen sich dann meine Postings. Und dann, um auf deine Frage zurückzukommen, mit, du gehst zum Thai und holst dir was zum Essen. Das würde ich dann im Bereich sehen, Vertrauen aufbauen und Sympathie irgendwie wecken. Weil, wenn du sagst, meine Zielgruppe sind Selbstständige zum Beispiel und ich weiß, dass die Selbstständigen auch mittags eine Pause machen, dann kann ich einen Post machen und dann kann ich, das würde ich eher für die Story sehen, dann kann ich eine Story machen, wo ich sage, hey, also ich habe Schwierigkeiten mir was Gesundes zu machen zu Essen, deswegen gehe ich da und da. Also trotzdem irgendwas hat Mehrwert im Sinne von, wir verstehen uns alle, wir sitzen alle im selben Boot sozusagen als Selbstständige und deswegen würde ich das jetzt vielleicht eher machen, aber ja.

Rei Baumeister: Ja, ja. Nee, macht total Sinn, also total nachvollziehbar. Finde ich sehr gut diese Strategie. Es ist in der Tat strategisch durchdacht, was du tust. Du deckst diese verschiedene Felder ab und machst auf dich aufmerksam, gewinnst Sympathie, zeigst deine Expertise. Also macht total Sinn und kann ich nachvollziehen. Sehr gut. Sag mal, der ein andere der Zuhörer mag sich jetzt die Frage stellen, wie viel Zeit du eigentlich auf dieses Thema täglich oder weiß ich nicht wöchentlich verwendest?

Zeitaufwand für gute Instagram Postings

Trajan Tosev: Das ist, wenn ich das dann auch verrate, dann sagen die Leute, wie, nur so wenig? Aber das ist wirklich so, wenn du da irgendwie schon drin bist und deinen Workflow irgendwie hast, dann brauchst du auch nicht so viel Zeit dafür. Also wenn du dir Gedanken über deine Voraussetzungen oder deine Kriterien gemacht hast, also ich denke wirklich immer in Postings, das ist jetzt etwas, was ich mir so über die Zeit dann angewöhnt habe und ich habe eine Notiz-App auf meinem Handy, die heißt Instagram-Postings und durch den Tag habe ich dann einfach plötzlich eine Idee oder ich lese irgendwas oder ich habe irgendwo mal was gesehen, was mich dazu inspiriert hat zu einem Posting, weil ich kenne ja wie gesagt meine Kategorien, und dann gehe ich mal kurz hin und schreib mir die Idee auf.

Und dann habe ich einmal, also einen Termin wöchentlich, wo ich meine Postings vorausplane. Also ich setze mich dann einfach hin und plane einfach meine Postings für die Woche, so handhabe ich das. Und etwas, woran ist jetzt für dieses Jahr oder in diesem Jahr mehr arbeiten möchte, ist, ein paar Fotoshootings zu machen, damit ich auch ein bisschen mehr eigene Fotos habe. Also das habe ich bisher eher so, ich bin da eher ohne eigenen Content bisher ausgekommen, aber ich merke schon, dass es einen Unterschied macht, wenn die Leute mich einfach sehen auf dem Account und deswegen möchte ich dieses Jahr dann noch ein bisschen so Content-mäßig aufholen und das wird wahrscheinlich auch noch ein bisschen was Zeit kosten. Aber so grundsätzlich, würde ich jetzt fast schätzen, 2, 3 Stunden maximal die Woche, also wenn wir noch die Stories noch dazurechnen und so weiter, die ich dann über den Tag verteilt mache. Ja, jetzt nicht so viel, wie man sich denken würde.

Rei Baumeister: Ja, ja. Das ist überschaubar, in der Tat. Ich meine, wenn man sich sagt, du investierst 2, 3 Stunden die Woche und hast jetzt mit deiner Taktik, mit deiner Strategie bist jetzt auf über 10.000 Follower gekommen, dann würde ich mir lieber Zuhörer mal genau ansehen, was der Trajan macht. Sehr gut, sehr gut. Sag mal jetzt, wir hatten ja im Vorgespräch uns drüber unterhalten, du bist ja nicht nur organisch unterwegs, also organisches Posten auf Instagram, sondern du schaltest ja auch ganz aktiv Instagram-Anzeigen und das finde ich natürlich auch besonders spannend aus meiner Warte. Vielleicht magst du mal gleich beim Eingang so einsteigen in dieses Thema, wann setzt du Anzeigen ein oder in welchen Situationen?

Trajan Tosev: Genau. Also dazu muss man vielleicht noch ein bisschen weiter ausholen. Ich mache zwar, Instagram-Marketing ist mein Thema, aber du kennst das ja wahrscheinlich auch, wir machen eigentlich viele Sachen noch drumherum, so E-Mail-Marketing, irgendwelche Funnels aufbauen, Kurse verkaufen und so weiter. Und das, was man so irgendwie nach außen sieht, ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs und da ist noch ganz, ganz viel, was noch dahinter oder im Background noch abläuft. Bei mir ist es so, dass mein Funnel mit einem Webinar anfängt, oder ich hole die Leute erst mal in eine kostenlose Masterclass rein, wo ich dann ein bisschen über Instagram erzähle und wo ich dann am Ende eben meinen Kurs vorstelle, und dafür brauche ich laufend neue Leute, weil ich kann jetzt nicht meinen Instagram-Followern immer wieder diese Masterclass anbieten. Also klar, mache ich das, weil es gibt ja immer wieder neue Follower, die dazukommen und die melden sich dann vielleicht oder wahrscheinlich auch ein Teil davon für die Masterclass an, aber das ist jetzt eben nicht die Masse, die ich in dieser Masterclass brauche. Deswegen setze ich dann zusätzlich noch Ads oder Anzeigen ein, um neue Leute reinzuholen in die Masterclass, die sich für das Thema Instagram oder Instagram-Marketing interessieren. Also das ist so momentan mein Use Case oder warum ich Anzeigen bei Instagram schalte, also ich bringe die Leute einfach in die kostenlos Masterclass.

Rei Baumeister: Cool. Und wenn wir uns jetzt diese Anzeigen ansehen, die du schaltest, um eben deine Masterclass aufzufüllen, wenn wir also mal die einzelnen Aspekte durchgehen, vielleicht fangen wir mit der Anzeigengestaltung an, also sprich, Bild, Video, Text, worauf achtest du, wenn du eine Instagram-Anzeige kreierst?

Wie du deine Instagram Anzeige am besten aufbaust

Trajan Tosev: Das ist jetzt ganz witzig im Unterschied zu den normalen oder zu den organischen Postings, ich habe auch, also ich sehe in meinen Statistiken natürlich bei Instagram und da gibt’s auch zig Studien, die bewiesen haben, dass menschliche Gesichter eben besser funktionieren so organisch bei Instagram und auch in Social Media. Und das sehe ich auch in den organischen Postings, kann ich total nachvollziehen oder bestätigen, allerdings mache ich bei den Anzeigen die komplett andere Erfahrung. Also ich bin davon ausgegangen, dass wenn ich eine Anzeige schalte mit meinem Gesicht eben drauf, dass das dazu führen wird zu mehr Vertrauen und so weiter, habe aber immer wieder festgestellt, dass die Anzeigen mit meinem Gesicht drauf eben am schlechtesten performen. Ich weiß nicht, ob es an meinem Gesicht liegt, vielleicht ist das auch das Problem, …

Rei Baumeister: Du solltest mal die Blondine raufpacken.

Trajan Tosev: aber meine Theorie ist, dass wenn du Cold Audience quasi ansprichst, also wenn du Leute ansprichst, die dich überhaupt nicht kennen, dass denen eigentlich total wurscht ist, wer du bist. Die können dadurch, dass sie dich nicht kennen, wissen die jetzt nicht, okay, ist das jetzt wirklich der Typ, der diese Masterclass anbietet oder dieses Webinar anbietet oder ist das einfach nur ein Netz-Foto. Also das ist jetzt meine Theorie und ich habe immer und immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Anzeigen, wo du einfach nur, also jetzt zum Beispiel für eine Masterclass oder für ein Webinar eben Anzeigen besser performen, wo einfach Text drauf ist straight to the point, das ist der Titel der Masterclass oder des Webinars, das ist gratis, melde dich an. Also so sind momentan meine Anzeigen aufgebaut, ziemlich einfach so von dem Gestalterischen her, und die performen sehr gut.

Rei Baumeister: Das ist interessant, weil ich eher die Erfahrung andersrum gemacht habe. Ich natürlich auch beides getestet, Anzeigen mit Personen und ohne, und bei mir hat es immer andersrum besser performt. Aber wie man sieht, man muss alles testen und für sich rausfinden, was am besten performt.

Trajan Tosev: Hast du die Anzeige dann bei so Cold Audience geschaltet oder waren das Leute, die dich ansatzweise irgendwie kennen? Also waren das deine eigenen Follower oder?

Rei Baumeister: Also erstmal muss ich sagen, dass ich sie vor allem auf Facebook geschaltet habe. Also es mag sein, dass es vielleicht auf Instagram anders performt. Und dann, um auf deine Frage einzugehen, also natürlich bei Warm Audiences ist sage ich mal ganz klar, dass ich mit meinem Kopf besser performe, aber auch bei kaltem Traffic, also Personen, die mich noch nicht kennen, haben auch Anzeigen besser performt mit meinem Konterfei drauf.

Trajan Tosev: Hm. Na, vielleicht liegt’s an mir.

Rei Baumeister: Ja oder, ja gut, sozusagen jetzt kommen wir in die Theorien rein, es kann natürlich auch am Thema liegen, dass einfach dein Thema so heiß ist, dass die Leute, wenn sie Instagram sehen, das ist das Stichwort, das sie magisch klicken müssen, das kann auch sein.

Trajan Tosev: Ja, das kann durchaus sein. Ich fühle mich besser.

Rei Baumeister: Aber genau, jetzt hattest du erwähnt, dass du da ganz gute Ergebnisse mit einfährst. Ich weiß nicht, schaltest du für deine Masterclass auch Anzeigen auf Facebook oder fokussierst du dich dann wirklich nur auf den Kanal Instagram?

Trajan Tosev: Ich habe ja die im letzten, also im vorletzten quasi Durchlauf, also nicht im aktuellen, sondern davor, die tatsächlich auch auf Facebook geschaltet, die Anzeigen bei Instagram waren einfach günstiger und deswegen habe ich jetzt in diesem Durchlauf dann die Anzeigen nur bei, also ich spiele die momentan nur bei Instagram aus.

Rei Baumeister: Okay, cool. Und was machte das für einen Unterschied damals? Also in Cent oder Euro, wenn du es noch im Kopf hast?

Trajan Tosev: Also ich glaube, da lag ich bei Instagram bei ungefähr, das war auch so Dezember, also Black Friday und Weihnachten und so weiter, da lag ich glaube ich ungefähr 1,70 Euro Instagram pro Anmeldung und bei Facebook waren das irgendwie 2,30 Euro oder 2,50 Euro sogar. Die waren einfach teurer, ja.

Rei Baumeister: Also schon spürbar. Ja. Wir sind ja gerade bei Anzeigen, bei der Gestaltung. Eine ganz andere Variante wäre ja eine Story Ad. Hast du jetzt, ich vermute jetzt, von den klassischen Posting Ads gesprochen? Du schaltest aber garantiert auch Story Ads oder?

Wie du deine Ads in verschiedenen Formaten ausspielst

Trajan Tosev: Ja, ja auf jeden Fall. Also da jetzt auch eine Weile so als heißer Tipp, weil die waren noch relativ neu und dadurch nicht so stark genutzt und eben dadurch günstiger. Das hat sich jetzt so ein bisschen geändert, habe ich das Gefühl, die sind nicht mehr so günstig, wie sie vor ein paar Monaten noch waren, aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Und was mir neuerdings aufgefallen ist, dass es, würde ich jetzt mal schätzen, fast, wirklich ganz neu, dass du von der einen Anzeige, die du, andersrum, wenn du als Platzierung Instagram auswählst, dann ich weiß jetzt nicht, inwieweit deine Zuhörer sich mit dem Werbeanzeigenmanager auskennen, ob sie den Werbeanzeigenmanager nutzen?

Rei Baumeister: Ja, ich würde mal sagen, gemischt, also gib Gas.

Trajan Tosev: Okay. Also es gibt ja die Möglichkeit die Platzierung zu bearbeiten und dann auszuwählen, wo die Anzeigengruppe ausgespielt werden soll. Und das, was ich bisher immer gemacht habe, ist, einzelne Anzeigengruppen zu erstellen einmal für Instagram-Postings und einmal für die Instagram-Stories, weil einfach das Format einfach nicht das gleiche ist. Also wir haben bei Instagram Story einfach dieses vertikale Format, und ich fand das immer furchtbar, wenn sie die Anzeige automatisch auch in die Story ausgespielt haben, also das sah einfach nicht gut aus. Und deswegen habe ich die mal unterteilt und habe einmal Anzeigen für den Feed erstellt und dann einmal Anzeigen für die Stories erstellt. Das ist wirklich jetzt ganz neu, dass wenn du das auswählst, das brauchst du nicht mehr machen, sondern du kannst bei der Anzeigenerstellung, also auf der letzten Ebene quasi, eine Variante auswählen oder eine zusätzliche Variante auswählen, die in die Story ausgespielt wird.

Rei Baumeister: Mhm (bejahend). Ja, genau.

Trajan Tosev: Ich weiß nicht, ob es das vorher gab und ich einfach nicht gesehen habe, oder das ist wirklich etwas, was jetzt neu ist.

Rei Baumeister: Ja, ich glaube, das ist in der Tat neu. Ja.

Trajan Tosev: Genau, genau. Und so mache ich das jetzt. Das heißt, ich erstelle aus jeder Anzeige, also ich nutze Canva für die Erstellung, also canva.com, dieses kostenlose Grafik-, oder es gibt auch die Profiversion, Tool, und da kannst du einfach mit einem Klick die Anzeige dir in verschiedenen Formaten dann anzeigen lassen oder ausspielen lassen.

Rei Baumeister: Ja genau, ist ein cooler Tipp von dir. Also sprich, das ist aber glaube ich, da muss man ein paar Euro zahlen, das ist die Paid Version, dass die Anzeige automatisch auf die verschiedenen Formate sozusagen umformatiert wird.

Trajan Tosev: Richtig. Genau, genau.

Rei Baumeister: Das meinst du, oder?

Trajan Tosev: Diese Funktion nutze ich dann bei Canva und wenn ich eine Anzeige erstellt habe, dann mache ich immer schnell noch eine Kopie im anderen Format und dann habe ich quasi mehr oder weniger dieselbe Anzeige nur in verschiedenen Formaten, also einmal für den Feed quadratisch und einmal für die Story dann vertikal, und ich setze das dann entsprechend im Werbeanzeigenmanager ein.

Rei Baumeister: Ja, genau. Aber daraus schließe ich, dass du es mit Canva machst, dass du jetzt dann keine Videos, also keine Story-Videos, Story Ad Videos drehst, oder machst du das dann auch noch zusätzlich?

Trajan Tosev: Doch, das habe ich auch mal ausprobiert, ich habe da jetzt keinen großen Unterschied festgestellt ehrlichgesagt.

Rei Baumeister: Okay. Ja, gut.

Wie du dafür sorgst, dass deine Postings nicht in der Masse untergehen

Trajan Tosev: Deswegen, genau, also ich glaube, mittlerweile, man muss echt aufpassen, weil eine Weile hatte man wirklich nur so lauter irgendwelche Leute gesehen, die einfach die Kamera quatschen und irgendwas da in so ein E-Book oder Webinar oder was auch immer promoten, dann wollte ich eben nicht noch einer dieser Typen sein, die einfach so laut schreien und irgendwas da bei Instagram anbieten. Da muss man auch ein bisschen aufpassen.

Rei Baumeister: Ja, sehr gut.

Trajan Tosev: Wenn du merkst, dass es etwas gibt, was alle machen, dann würde ich genau das nicht machen

Rei Baumeister: Exakt. Also ich könnte dir, sozusagen du sprichst mir aus meiner tiefsten Seele, aus meinem tiefsten Herzen, gerade im Marketing ist es sage ich mal Selbstmord genau das zu tun, was die anderen vormachen, weil du dann total untergehst, was man auch so sieht bei Anzeigenmotiven oder oft bei Farbgebungen. Eine Weile waren irgendwie alle Posts auf Pinterest, fällt mir zum Beispiel auf, rosarot. Egal, was du gesehen hast, es war alles Rosarot. Ich meine, da gehst du total unter. Und so gilt es immer und natürlich auch bei Instagram Story Ads, wenn du genau das machst, was alle anderen auch machen, dann wird weiter geswiped. Wenn du dagegen auffällst, ja, dann bleibt man eben hängen bei dir und darum geht’s ja.

Trajan Tosev: Ja. Also wirklich bei dem letzten Durchlauf war die Anzeige, die am besten performt hat, so eher so im schwarzen Marmorhintergrund, also wie so ein schwarzer Marmor mit Text drauf. Also wirklich ganz, ganz simpel, und ich glaube, dadurch dass die Anzeige ziemlich sage ich jetzt mal so elegant aussah, dass sie sich dadurch dann doch abgehoben hat von dem Rest, was man da in der Story sieht. Weil die Stories sind normalerweise eher so spontan und das siehst du irgendwelche Leute, die irgendwas labern und so, und wenn dann so eine Anzeige kommt, wirklich ruhig ist und elegant aussieht, das fällt dann eher auf, als wenn du noch einer von diesen Leuten bist, die da irgendwas in die Kamera quatschen.

Rei Baumeister: Ja, genau, genau. Sehr gut. Ein Aspekt, den wir jetzt noch nicht angesprochen haben, ist das Thema Targeting. Wenn du deine Anzeigen schaltest, auf welche Zielgruppen zielst du ab, also welche Targetings wählst du aus im Werbeanzeigenmanager?

Tipps und Tricks, um die richtige Zielgruppe zu targeten

Trajan Tosev: Also ich bin jetzt in der sage ich jetzt mal komfortablen Lage, dass ich diese Masterclass schon mehrmals gemacht habe, so mehrere Monate jetzt schon und dadurch habe ich schon einen Pool an Menschen, die bereits teilgenommen haben, und daraus kann ich eine, also ich setze natürlich dann den Facebook Pixel ein und kann dann daraus eine Lookalike Audience erstellen. Das heißt, momentan laufen die Anzeigen tatsächlich nur auf Lookalike Audience von den Leuten, von den bisherigen Teilnehmern. Also das ist momentan so mein Targeting. Was man aber machen kann, ich weiß nicht, ob vielleicht hast du auch schon mal darüber gesprochen in deinem Podcast, aber es gibt ja die Möglichkeit eine Custom Audience zu erstellen aus den Followern bei Instagram beziehungsweise sogar aus den Besuchern bei Instagram, also nicht mal Leute, die dir folgen, sondern Leute, die dein Profil besuchen. Das ist eine Möglichkeit, das heißt, wenn du bei Instagram schon sowieso irgendwie, müssen jetzt nicht viele sein, sagen wir mal du hast jetzt 1500, aber die sind auch wirklich qualitativ gute Leute, so wirklich die sich für dich und für dein Thema interessieren, dann könntest du theoretisch daraus eine Zielgruppe machen und dann aus dieser Gruppe wiederum eine Lookalike Audience erstellen. Also das wäre so einer der Wege, den man gehen könnte.

Rei Baumeister: Ja. Aber du hast eben gesagt, dass du wirklich nur die Lookalike deiner Webinar-Besucher nutzt.

Trajan Tosev: Ja.

Rei Baumeister: Also eine einzige Zielgruppe. Das ist ja wirklich sehr, sehr cool, weil das macht es natürlich sehr einfach für dich. Und nutzt du dann eine Lookalike, also von Deutschland vermutlich, Lookalike für Deutschland von 1 Prozent oder gehst du dann höher in deiner Auswahl der Lookalike Audience?

Trajan Tosev: Genau, das ist momentan bei 1 Prozent. Also ich achte da so ein bisschen auf die Frequenz dann der Anzeigen und das bewegt sich gerade bei Eins Komma noch was, insofern alles gut. Wenn ich da merke, das hochgeht auf 2 oder so, das ist wahrscheinlich jetzt auch nicht so schlimm, wenn die Leute, die so eine Anzeige zweimal sehen, aber wenn das höher wäre, dann würde ich wahrscheinlich dann bei der Lookalike Audience die Zielgruppe ein bisschen erweitern, um auch andere Leute zu erreichen oder mehr Leute zu erreichen, aber momentan sehe ich da keinen Bedarf zu.

Rei Baumeister: Ja. Aber das funktioniert dann wirklich offensichtlich sehr, sehr gut, weil wir hatten uns im Vorgespräch drüber unterhalten, da hast du gemeint, dass du momentan dreimal die Woche dieses Live-Webinar hältst und es wirklich schaffst dreimal die Woche dieses Webinar zu füllen. Ich weiß nicht, ob du noch sagen magst, wie viele Leute dann dabei sind. Und das machst du, das Ganze machst du mit einem, mir fehlen da die Worte, mit einer einzigen Targeting-Auswahl, also wirklich ein super effizientes und schnelles Vorgehen also sozusagen. Respekt, das hast du gut aufgesetzt.

Trajan Tosev: Danke. Genau, also das war wirklich mein Anliegen, dass das so einfach wie möglich läuft. Natürlich kann man ja immer optimieren, immer weiter verbessern, aber ich denke mir, wenn das gerade läuft, dann habe ich keinen Grund da irgendwas zu machen.

Rei Baumeister: Ja genau.

Trajan Tosev: Also, wenn ich von den Ergebnissen zufrieden bin, also die Conversion-Rates sind super im Webinar, insofern da bin ich ziemlich zufrieden mit. Das ist je nach Termin immer unterschiedlich, aber so 100, 120 Leute melden sich da pro Termin dann ungefähr an. Ja.

Rei Baumeister: Also letzten Endes hast du dir hier einen coolen Evergreen-Funnel hingesetzt, also Evergreen im Sinne von, eine Evergreen-Kampagne, die dir da in der Woche dann, was weiß ich, 300, 400 Leute in die Webinare schaufelt. Gut, die Webinare, die hältst du noch live, aber du hattest im Vorgespräch erwähnt, dass die vielleicht auch mal automatisiert werden. Also cooles Konstrukt, das du aufgesetzt hast.

Trajan Tosev: Ich arbeite da langsam daran. Genau.

Rei Baumeister: Ja genau. Mensch, Trajan, ganz, ganz herzlichen Dank für diese vielen Infos, die du rausgehauen hast. Wenn jetzt jemand sagt, ich bin überzeugt, ich will mal über den Trajan mehr erfahren oder ich will vielleicht auch mal an Trajans Webinar teilnehmen und gucken, wie er das so macht, wo kann er das tun, wo finden die Leute mehr über dich?

Trajan Tosev: Also Überraschung, da ist Instagram die beste Anlaufstelle, weil ich diesen Kanal einfach am häufigsten und am liebsten nutze. Also da findet man auch alle Links, da kommt man auch zu meiner Website, da kann man sich auch für das Webinar anmelden, da kann man sehen, was ich so in den Stories mache oder was ich da so alles poste auf Instagram. Und das ist auch so wie gesagt der Kanal, wo ich auch am meisten Informationen rausgebe im Sinne von, was gibt’s bei Instagram Neues, welche Tipps und Strategien sind gerade angesagt und so weiter. Also das ist auf jeden Fall die beste Anlaufstelle. Ansonsten, klar, also trajantosev.com ist meine Website, da findet man auch noch zusätzlich Infos.

Rei Baumeister: Perfekt. Also ich werde das natürlich alles gerne in den Showlinks verlinken, damit die Leute finden, und ich danke dir ganz, ganz herzlich für deine Zeit und für die vielen Tipps, die du gegeben hast.

Trajan Tosev: Ja, ich habe zu danken. Vielen lieben Dank.

Rei Baumeister: Bis dann. Ciao, ciao!

Trajan Tosev: Ciao!

Also ich weiß ja nicht, wie es dir geht, ich fand das Gespräch superspannend, superinspirierend, ich habe mir jede Menge Notizen für mich persönlich auch gemacht. Ich werde jetzt bei Instagram eine Schippe drauflegen. Ich hoffe, du tust das auch. Alle erwähnten Links findest du natürlich in den Shownotes wie immer und für heute findest du die Shownotes unter reibaumeister.com/49 für Episode 49.

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Bis dann. Dein Rei. Ciao, ciao!

 

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